SOKO Tierschutz erfindet im Angstzustand neue Begriffe

Logo SOKO Tierschutz e.V.

SOKO Tierschutz e.V. und insbesondere der Gründer und Vorsitzende Friedrich Mülln scheint es richtig mit der Angst zu bekommen.

Als der Betreiber von Gerati.de sich outete und bekannt gab das er hinter dem Projekt veganbesserleben.de im eigentlichen Sinne und nicht die von Herrn Friedrich Mülln fokussierte Fleisch und Tierausbeuter Lobby steht, sah dieser sich gezwungen, die ausgelobte Prämie zur Ergreifung der Autoren der Informationsportale, die über die Wahrheit von SOKO Tierschutz e.V. berichten zu erhöhen.

Friedrich Mülln lobt tatsächlich 6.500 € aus!
Friedrich Mülln lobt tatsächlich 6.500 € aus!

So veröffentlichte Friedrich Mülln, auf der Facebook Seite von SOKO Tierschutz e.V. folgenden Beitrag.

Ergreifungsprämie 6500 EUR

SOKO Gründer Friedrich Mülln erhöht die Belohnung für Jagd auf Internet Kriminelle – 2 Jahre Rufmordkampagne gegen Tierschützer.

6500 EUR für denjenigen der uns gerichtsfest beweist, welche Auftraggeber hinter der gigantischen Hetzkampagne gegen SOKO Tierschutz stecken.

Das ist das private Geld von mir und vielen Unterstützern. Wir sind diesen Verbrechern auf der Spur, es wird Zeit das wir ihr schmutziges PR Handwerk ein für alle mal lahmlegen. Wir möchten damit auch anderen NGO´s ähnliche Angriffe und Verleumdungskampagnen in Zukunft ersparen. Für solche Leute ist Rufmord ein Geschäftsmodell. Wir werden dieses Geschäftsmodell zerschlagen und ein Zeichen setzen, dass sich alle Versuche uns zu Schaden, auf diese Dunkelmänner aus der Tierausbeutungsindustrie zehnfach zurück kommen werden.“

Friedrich Mülln

Hintergründe zur Rufmordkampagne gegen SOKO Tierschutz:

Zitat: Facebook-Seite SOKO Tierschutz

So schreibt Friedrich Mülln, es handel sich bei der ausgelobten Prämie um sein Geld und von vielen Unterstützern!

Demnach also Spendengelder, die hier gemeinnützig widrig verwendet werden.

Genau dieses werfen die Wahrheit-Blogger, Friedrich Mülln und seinem Verein SOKO Tierschutz e.V. vor. Spendengelder zu veruntreuen und nicht gemeinnützig zu verwenden.

Wer nichts zu verbergen hat zeigt Transparenz

Transparenz kennt Friedrich Mülln und SOKO Tierschutz e.V. nicht.

So findet man im Jahresabschlussbericht, keine einzige Auflistung der Einnahmen von SOKO-Tierschutz e.V., siehe soko-tierschutz.org/images/Jahresbericht_2014.pdf.

Wer diesen sich anschauen möchte, bitte den Link kopieren und in den Browser einfügen. Wir möchten ungern SOKO Tierschutz durch einen gesetzten Link unterstützen.

Friedrich Mülln setzt 6.500 EUR „Ergreifungsprämie“ aus Spendengelder, aus!

Allein dadurch verstößt SOKO Tierschutz e.V. gegen die Gemeinnützigkeit Auflagen und der eigenen Vereinssatzung von SOKO Tierschutz e.V., abzurufen unter soko-tierschutz.org/de/satzung.html (bitte Link kopieren und in Browserfenster selbst einfügen)

Weiterhin scheint insbesondere für Herrn Friedrich Mülln, der sich bereits mehrfach vor einem Gericht verantworten musste das Wort „Meinungsfreiheit“ ein Fremdwort zu sein.

Auch Gerati.de wurde schon Mehrfach von radikalen und Möchtegern Tierschützern, wie unser von uns gegangenes liebes Fräulein Karin Burger, mit schrägen Behauptungen straftatenunterzujubeln. Gerati.de setzte auf Fakten und bewies die Unglaublichkeit, der aufgestellten Behauptungen.

Dazu muss man natürlich erst einmal auch die Aufgestellten Behauptungen wiederlegen können.

Bei allen Webseiten, die über SOKO Tierschutz e.V. berichten stelle ich selbst nur fest, dass diese glaubwürdige Beweise liefern, das Friedrich Mülln und der Verein SOKO Tierschutz e.V. nicht ganz sauber arbeiten. Insbesondere was den Finanziellen Aspekt behandelt.

So taucht im Jahresabschlussbericht weder ein Punkt Einnahmen durch Spenden, noch die in der Vereinssatzung festgelegten Mitgliedsbeiträge auf!

Viele Webseiten die über SOKO Tierschutz und Friedrich Mülln berichten, dass Einnahmen die aus dem Verkauf von Aufzeichnungen von Videomaterial, dass dann wiederum an Fernsehsender verkauft wird, nicht an den Verein zurückfließen.

Laut Vereinsatzung von SOKO Tierschutz e.V. arbeiten alle Vorstandmitglieder ehrenamtlich und (Zitat Satzung SOKO Tierschutz e.V.) „Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins

Da stellt sich doch gerade Gerati.de die Frage, wovon lebt denn dann Herr Friedrich Mülln, der es sich leisten kann, sogar angeblich zu Recherche Zwecke über einen längeren Zeitpunkt nach China zu fliegen.

Urlaub auf Spendengelder?

Woher nimmt Herr Friedrich Mülln die 6.500 € um eine Irrwitzige Prämie auszurufen, wenn er doch über SOKO Tierschutz e.V. keine Einnahmen erhält.

Alle diese Fragen werden auf diesen verschiedenen Webseiten gestellt.

Und was macht Friedrich Mülln?

Er bezeichnet dieses als Hetzkampagne gegen seine Person, wo er doch eigentlich nur die Beweise mal auf den Tisch legen müsste. Das ein gezeigter Beitrag bei RTL, Sat.1 und Co. Dementsprechende Einnahmen mit sich bringt dürfte jedem klar sein.

Wo landen diese Einnahmen, wenn nicht bei SOKO Tierschutz e.V.?

Da diese ja nicht bei SOKO Tierschutz e.V. aufgeführt werden, kann man wohl tatsächlich von der Vermutung ausgehen, dass Herr Friedrich Mülln, diese Einnahmen privat verbucht!

Dieses würde bedeuten, dass die Aufnahmen und Erkenntnisse die durch Spendengeldern des Vereins SOKO Tierschutz e.V. finanziert werden, dann aber privat durch Herrn Friedrich Mülln als sein Eigentum an dementsprechende Sender Verkauft wird.

Also nach meiner Meinung wäre dieses Betrug, wenn es tatsächlich so wäre!

Friedrich Mülln nennt Meinungsfreiheit ein Verbrechen!

So äußert sich Friedrich Mülln in seinem Aufruf wie folgt:

Wir sind diesen Verbrechern auf der Spur, es wird Zeit das wir ihr schmutziges PR Handwerk ein für alle mal lahmlegen. Wir möchten damit auch anderen NGO´s ähnliche Angriffe und Verleumdungskampagnen in Zukunft ersparen. Für solche Leute ist Rufmord ein Geschäftsmodell. Wir werden dieses Geschäftsmodell zerschlagen und ein Zeichen setzen, dass sich alle Versuche uns zu Schaden, auf diese Dunkelmänner aus der Tierausbeutungsindustrie zehnfach zurück kommen werden.

Unverändertes Zitat: Facebook Seite SOKO Tierschutz.e.V

Blogger sind nur für Menschen, Firmen, Staaten, Politiker und Vereine eine Gefahr wenn diese was zu verbergen haben.

Wäre es nicht so, so könnten auch Friedrich Mülln und sein Verein SOKO Tierschutz e.V. gänzlich mit offenen Karten spielen und auch Transparenz vorleben.

Das insbesondere bei Friedrich Mülln und SOKO Tierschutz e.V. nicht alles Koscher ist dürfte jedem Leien sofort auffallen.

IM JAHRESBERICHT 2014 WURDEN KEINE EINNAHMEN VERÖFFENTLICHT!

Dafür aber Neuanschaffungen in Form von Ausgaben aufgelistet.

9. 2014 – ein Jahr in dem wir unsere Ausrüsstung erneuert haben.

Große Teile unserer Recherche- und Infostand-Ausrüstung stammen aus grauer Recherche-Vergangenheit oder den aktivistischen Anfängen unserer Mitglieder. So begleiten uns seit 15 Jahren die gleichen perfekten Klapptische und auch Nachtsichtgeräte und versteckte Kameras waren schon vor vielen Jahren im Einsatz und wurden von privatem Geld gekauft. Der Zahn der Zeit kann aber nur den unverwüstlichen Klapptischen nichts anhaben, andere Geräte wurden unzuverlässig, gingen kaputt oder sind einfach nur veraltet.
Unter unseren Neuanschaffungen 2014 sind neue versteckte Kamerasysteme aus den USA, ein neues Auto, das sowohl der Autobahn als auch dem Acker Stand hält, und ein möglichst leiser Generator für unsere Infostände.

Hier eine kleine Auflistung:

Banner, Folder, Flyer 20.157,26 EUR
Auto 12440,00 EUR
Generator 925,00 EUR
Outdoor Tageslicht Monitor follow me 2320,50 EUR
Nachtichtoptik 4998,00 EUR
Infostand Zelt mit Bedruckung 1895,43 EUR
Laptop Videoschnitt 1199,00 EUR
Verstecktes Kamerasystem 3320,28 EUR

Auszug Jahresbericht SOKO Tierschutz e.V. 2014

Die Ausgaben belaufen sich hier nur um sage und schreibe 47.255,47 € und da sind nicht einmal Verwaltungskosten des Vereins enthalten!

Im Jahr 2013 gab SOKO Tierschutz e.V. seine Einnahmen und Ausgaben wie folgt an.

Finanzen im Jahr 2013:

Mitgliedsbeiträge 1.394,00
Spenden 26.905,45

Einnahmen Gesamt: 28.299,45 € (Gerati.de)

Kosten:

Verwaltungskosten, Büromaterial 245,44
Reisekosten 160,96
Recherchebedarf 571,44
Kosten Homepage, Software 3.641,30
Kosten Vereinsausstattung, 4.826,49
Infostand Sonstige Kosten 1.580,92
Bankgebühren 158,89
Druckkosten, Infomaterial 2.445,70

Gesamt 13.631,14

Gewinn 14.668,31

Auszug Jahresbericht SKOK Tierschutz e.V. 2013

Also entweder sind die Spendeneinnahmen dermaßen Explodiert, dass man sich die Sonderausgaben leisten konnte, oder es stimmt vorn und hinten nichts.

Man muss auch bedenken, dass die Reisekosten aufgrund der anberaumten als Recherche getarnten Urlaubsreise des Herrn Friedrich Mülln auch noch dazu kommen.

Warum unterschlägt Friedrich Mülln und SOKO Tierschutz im Jahresbericht 2014 die Einnahmen und laufenden Kosten?

Man bedenke, dass sich SOKO Tierschutz e.V. der Transparenz durch das Mitglied werden, bei der ITZ, verpflichtet hat.

Warum fehlen dann die wichtigsten Angaben?

Natürlich ist es leicht die Behauptung aufzustellen, dass ein Blogger lügt. Jedoch die fehlenden Beweise auf den Tisch zu legen, dieses Lüge beweisen würden kann man auch nicht.

So ist es jedem selbst überlassen wem er glaubt.

Einem Menschen, wie Friedrich Mülln, der mehrfach sich schon vor einem deutschen Gericht verantworten musste, oder einen Blogger dem Personen im Umkreis von SOKO Tierschutz die Pest an den Hals wünschen nur weil er die Wahrheit über diesen Verein schreibt.

Allein das Herr Friedrich Mülln denkt, auch wenn er in Erfahrung bringen würde, wer jener Blogger ist der die Wahrheit über Ihn und SOKO Tierschutz e.V. verbreitet dürfte das meiste als Meinungsfreiheit durch einen Richter ausgelegt werden.

Andererseits zeigt auch schon die Begriffswahl, „SOKO Anti Schmutzkampagner“ und „auf diese Dunkelmänner aus der Tierausbeutungsindustrie“ zeigt schon auf welchen IQ-Level sich Friedrich Mülln mit seiner SOKO Tierschutz e.V. begibt.

Die Kampagnen insbesondere die gegen MPI gingen alle nach Hinten los, was auch zu erwarten war.

Tierversuche sind Notwendig und werden auch zum Wohl und Schutz des Menschen nach Rechtsgrundlagen weiter durchgeführt.

Nach einem Untersuchungsausschuss wurden bei MPI keine Tiere vorsätzlich gequält. Da fragt man sich was SOKO Tierschutz e.V. da gesehen haben möchte.

Selbst Friedrich Mülln gab seine Kampagne schnell auf und verkauft seine Aktion jetzt als Mahnwache. Wenn eben keiner mehr zu mobilisieren ist wählt man eben einen anderen Namen und tauch mit 2-3 Hansen auf.

Wie Friedrich Mülln in einer demokratischen Gesellschaft tickt bewies er bei einer Demo in Tübingen. Auf YouTube hatte SOKO Tierschutz unter einem, Pseudonym Rechte an dem geschnittenen Video angemeldet. Auf Facebook sind die beiden Videos aber noch zu sehen.

[sc:soko-video1 ]

Video 1

[sc:soko-video2 ]

Video 2

SOKO Tierschutz e.V. präsentiert sich in militanter Kampfmontur

Screenshot Faxebook Seite SOKO Tierschutz
Screenshot Facebook Seite SOKO Tierschutz

So sieht also ein harmloser Tierschützer des Vereins SOKO-Tierschutz e.V. aus!

Nun kann man sich Fragen warum sich Tierschützer vermummen müssen, wenn sie sich doch immer an die geltenden Rechtsbestimmungen halten.

Auch in der Vereinssatzung von SOKO Tierschutz findet man folgenden Wortlaut wieder.

„Zur Förderung des Satzungszwecks ist der Verein berechtigt, alle gesetzlichen Mittel zu nutzen“

Zitat Vereinssatzung SOKO Tierschutz e.V.

Allein wenn SOKO Tierschutz e.V. Illegal fremde Grundstücke betritt und illegale Videoaufzeichnungen macht verstößt dieser Verein gegen die Gesetze und somit auch gegen die eigene Vereinssatzung!

Wenn der Verein gegen die eigene Satzung verstößt und am laufenden Band gegen geltende Rechtsprechung verstößt, so kann dieser im keinen Fall Gemeinnützig sein.

So sehen es auch die Richter, die Herrn Friedrich Mülln zu sich beorderten. Zwar konnte bisher Herr Friedrich Mülln den Gerichtssaal als freier Mann verlassen, doch dürften seine rechtlichen Verwarnungen aufgebraucht sein. Bei der letzten Gerichtsverhandlung durfte her Friedrich Mülln, gegen Auflage einer Zahlung von 1.500 € den Gerichtssaal verlassen. Beim nächsten Gerichtstermin dürfte er bei seinem aufgebauten Strafregister nicht mehr so einfach davon kommen.

Deutschland braucht keine Militanten und angeblichen Tierschützern, die das Leid in Tierheimen nicht sehen, aber mit Gewalt und Drohungen gegen Bauern und andere arbeitsame Menschen vorgehen.

Weder SOKO Tierschutz e.V. noch ein anderer Pseudo-Tierschutzverein, hat rechtlich eine Kontrollfunktion. Die Kontrolle der Einhaltung des Tierschutzes obliegt den staatlichen Behörden.

Hat sich einer von den vielen begeisterten Unterstützern von SOKO Tierschutz e.V. einmal die Frage gestellt, warum werden die Behörden bei Feststellung von Tierschutzmissständen nicht sofort eingeschaltet?

Die Antwort kann sich wohl jeder selbst stellen.

Ich bin der Meinung, dass auch SOKO Tierschutz e.V. Bilder manipuliert und somit angeblichen Tierschutz Verstöße inszeniert.

Ziel ist nicht das Wohl des Tieres, sondern das Wohl der privaten Brieftasche.

Nichts anders lässt sich aus den Verhalten und der Transparenz heraus lesen. Wer nichts zu verbergen hat legt seine Zahlen auch offen und Ersinnt sich nicht irgendwelche Pseudokampagnen, um seine Spender bei Laune zu halten.

Wer Tierschutz betreibt sorgt dafür das Tierleid auch sofort, nach Feststellung des Übels beseitigt bzw. verhindert wird und rennt nicht in Tarnkleidung umher und speilt Monate wenn nicht sogar Jahrelang James Bond, nur um einem Landwirt oder einem Produzenten ein Vergehen nachzuweisen.

So mit diesem Artikel, kann mich jetzt Herr Friedrich Mülln auch auf seine Schmutzkampagnen Seite setzen.

Es bleibt nur Fraglich wer hier den Schmutz macht…

Wir erinnern uns noch während Herr Stefan Bröckling, noch als Mitbegründer von SOKO Tierschutz e.V. galt, postete SOKO Tierschutz noch Lautstark „Verklagt uns doch – Wiesenhof“ auf Facebook und veröffentlichte ein Video dazu.

Mittlerweile ist das Video gelöscht, aber den Post findet man immer noch auf Facebook!

Screenshot Facebook Seite SOKO Tierschutz e.V.
Screenshot Facebook Seite SOKO Tierschutz e.V.

Wiesenhof gibt es immer noch, das Video wurde gelöscht und Stefan Bröckling entsorgt. Nun kann sich jeder das eigene Bild machen wer wohl hier als letztes Gelacht hat.

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