Tierschützer fordern „Tötet Schnute“

Foto: Angela Monika Arnold, Berlin / wikipedia

Foto: Angela Monika Arnold, Berlin / wikipedia

Bitte beachten sie die Änderung vom 09.04.2015 im zweiten Absatz

Nach dem Tierschützer gescheitert sind, den Berliner Stadtbären „Schnute“ der Berliner Bevölkerung zu entziehen, fordern sie nun die Tötung des Bären.

Ganz vorneweg tritt ein Herr Stefan Klippstein vom Deutschen Tierschutzbüro in Aktion und fordert nun, dass das Berliner Wahrzeichen getötet werden sollte.

(Herr Stefan Klippstein ist sein Monaten nicht mehr für den Deutschen Tierschutzbund tätig. Änderung 09.04.2015)

Als Grund nennt er die Altersschwäche des Tieres und eine angeblich offenen Wunde am Hinterteil des Bären.

Der Tagesspiegel zitiert zu diesen Behauptungen des Herrn Stefan Klippstein, den zuständigen Pfleger des Bären wie folgt.

Vorwürfe des Tierschützers Stefan Klippstein in verschiedenen Zeitungen, Schnute befinde sich in gesundheitlich schlechten Zustand, weist der Pfleger zurück.

„Schnute geht es ihrem Alter entsprechend“, sagt er. „Sie ist wie eine alte Dame, die ihre Ruhe braucht.“ Natürlich könne sie jeden Tag sterben. Doch welcher 90-Jährige könne dies nicht?

Im Moment habe sie eine Kahlstelle am Bauch. Von einer Wunde am Hinterteil, wie Klippstein behauptet, wisse er nichts. „Das ist mir nicht aufgefallen, und ich habe ständig mit ihr zu tun.“

Zitat: https://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtbaerin-berlin-schnute-geht-es-ihrem-alter-entsprechend/11605170.html

Nun stellt sich natürlich Gerati.de die Frage, warum hat nur Herr Stefan Klippstein die angebliche offenen Wunde am Hinterteil gesehen. Es gibt weder Beweisfotos, noch bestätigen irgendwelche Pressemeldungen das vorhanden sein von offenen Wunden, am Hinterteil des Bären.

Es ist schon eine Krasse Vorstellung die Tierschützer haben

Der Pfleger des Bären gibt das vergleichbare Alter des Bären, mit 90 Menschen Jahren an. Wenn man sich vorstellt, dass insbesondere Tierrechtler das töten von Tieren, einer Pflege vorziehen und dann Tiere mit dem Menschen gleichsetzen, dann kann man sich vorstellen, wohin das Endet, wenn man den Plan der Tierrechtler folgt.

Jeder der nicht mehr Jung aussieht sollte demnach, nach den Worten der „Tierschützer“ und „Tierrechtler“ erlöst werden.

Wenn man dieses Vorgehen, dann aufgrund der geforderten Gleichberechtigung der Tiere gegenüber dem Menschen, auf den Menschen überträgt, dann kann einem kotzübel werden.

So stellen sich Tierschützer und –Rechtler also die Lösung der „Demografie-Frage“ vor.

Jeder der altersbedingt nicht mehr in der Lage ist sich zu bewegen, wird dann einfach entsorgt.

Auch das zuständige Veterinäramt sieht kein Handlungsbedarf

Selbstverständlich, denken hierbei  wieder die Tierschützer an eine Verschörungstheorie.

Aber ehrlich gesagt warum soll der Bär nicht die letzten Tage seines hohen Alters genießen, auch wenn er etwas träge geworden ist und teilweise altersbedingt sein Fell verliert.

Er besitzt Tierärztliche Betreuung und hat seinen persönlichen Pfleger der ihn rund um die Uhr betreut.


 

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