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PeTA „FORDERT“ wieder einmal ein Ende der Elefantenhaltung in Zoos

Wer PeTA Deutschland e.V. kennt weiß, dass dieser Verein nur Fordert aber nichts gibt. So wurden im Jahr 2014 allein durch PeTA Deutschland e.V. 4.172.722 € Spenden eingesammelt. Gleichzeitig beziffert PeTA in Ihrem Jahresabschlussbericht, die Ausgaben mit einer Höhe von 4.042.625 €.

Direkte Ausgaben, die tatsächlich dem Tierschutz zu gute kamen, kann PeTA Deutschland e.V. nicht beziffern.

So schreibt sich PeTA Deutschland e.V. z.B. die Verurteilung eines Bauern, auf die Fahne, der mit seinem Mähdrescher ein Reh tödlich, beim Mähen verletzte.

Schauen wir uns diesen Fall einmal genauer an.

Der Bauer unterlies es fahrlässig, bevor er mit dem Mähen seines Feldes begann, dieses wie es eine Vorschrift besagt, auf Tierbestand zu kontrollieren. Der Bauer selbst meldete den Unfall  den zuständigen Behörden, die dann wie in solchen Fällen üblich, die Ermittlungsarbeiten begannen.

Der Unglücksfall wurde in der Presse Public gemacht und erst hier aus der Presse, erfuhr PeTA Deutschland e.V. von dem tragischen Unfall.

Aufgrund der Pressenachricht erstattete PeTA Deutschland e.V. Strafanzeige, obwohl PeTA selbst bewusst war, dass die Behörden schon gegen den Bauern ermittelten.

Der Bauer wurde also nicht aufgrund der Strafanzeige von PeTA Deutschland verurteilt, sondern aufgrund der  Ermittlungsergebnissen der Behörden, die nach der Meldung des Unfalls durch den Bauern aktiv wurden.

PeTA hat also nichts gemacht außer eine Zeitung gelesen und eine Strafanzeige gestellt.

Arbeitszeit schätzungsweise 30 Minuten. Das PeTA Deutschland genau so arbeitet, zeigt der Fall mit Domian. Dort meldete sich eine angebliche Tierpflegerin und behauptete sie hätte Sex mit einem Affen. Aus den Namen und der Altersangabe des Affen, kam PeTA Deutschland e.V. zu dem Endschluss, dass es sich hierbei um einen Affen aus dem Leipziger Zoo handeln musste.

Ohne Überprüfung durch PeTA, was deren aufgrund ihrer Finanziellen Lage möglich gewessen wäre, erstatten sie Strafanzeige gegen den Leipziger Zoo.

Wie ein Deutsches Sprichwort schon sagte:

Der Hochmut kommt vor dem Fall“ – erlitt PeTA hier einen totalen Dämpfer und musste eine Unterlassungserklärung abgeben, der PeTA untersagt solche Behauptungen ohne Beweise aufzustellen.

Wer die Talk-Sendung von Domian kennt, weiß das dort manchmal komische Typen anrufen, und irgendwelche Geschichten erfinden. Die Verursacherin outete sich auch kurz darauf, öffentlich im Internet.

PeTA hatte hier das Gelächter auf seiner Seite, genauso wie im Fall als PeTA einen Barbesitzer aufforderte Plastezierfische aus dem Aquarium zu entfernen. PeTA löste sogar einen Großeinsatz des zuständigen Veterinäramtes aus, die dann unverrichteten Dinge aufgrund der Zuständigkeitsfrage bei Plastefischen von Dannen zogen.

Aufgrund der Schmähung die PeTA Deutschland e.V., durch den Fall Affen im dem Leipziger Zoo erlitt, schien nun PeTA auf eine Gelegenheit zu warten, diesem Zoo wieder einmal eins auswischen zu wollen.

Dazu kam es jetzt, als ein kleines Elefantenbaby eingeschläfert werden musste, da es weder Nahrung zu sich nehmen noch laufen konnte.

Der Zoo berichtet über das Schicksal des kleinen Elefantenbabys, was glaube ich jeden ans Herz gewachsen war, der von dieser Geschichte gehört hatte.

Ohne wissenschaftliche Erkenntnisse zu präsentieren, die aufzeigen würden das Elefantenbabys in freier Wildbahn mit diesen Krankheitssymthomen, wie es das Elefantenbaby im Leipziger Zoo hatte, eine Überlebenschance hätten, stellte PeTA Deutschland e.V. die Behauptung auf, der Leipziger Zoo würde mit seiner Elefantenzucht einen Fehler begehen.

Dazu schickt PeTA Deutschland immer wieder den selbst durch PeTA degradierten Möchtegern Diplom Inhaber im Bereich Zoologie, Peter Höffken ins Rennen.

Gerati.de erstattete im September 2014 Strafanzeige gegen Peter Höffken bei der zuständigen Staatsanwaltschaft, wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches.

Kurze Zeit später degradierte PeTA Deutschland e.V. den Herrn Peter Höffken vom Diplom-Zoologen, aus dem sein angebliches Wildtierexpertenwissen stamme, zu einem Fachreferent. Im Deutschen Volksmund auch Kaffeeholer genannt.

Seitdem unterlies es PeTA Deutschland e.V. auch Herrn Peter Höffken irgend ein Expertenwissen anzuhängen.

Allein die widersprüchlichen Behauptungen zum Thema Auswilderung von Wildtieren zeigen das Nicht Expertenwissen des Herrn Peter Höffken. Einmal sei es möglich, dann in der nächsten Pressemitteilung sei es nicht möglich Tiere aus Zirkus und Zoo auszuwildern.

Die angebliche Expertenmeinung des Herrn Peter Höffken richtet sich immer nachdem wohin der Wind gerade wehen soll.

Auch zu dem Tod des kleinen Elefantenbabys gab Herr Peter Höffken eine Pressemitteilung heraus.

So sagte er der „Leipziger Internet Zeitung“ im Artikel https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2015/04/peta-fordert-ende-der-elefantenhaltung-83539 folgendes.

“Die Elefantenhaltung im Zoo ist eine Sackgasse und der Tod des Leipziger Tierbabys leider kein Einzelfall. Immer wieder sterben Jungtiere an Krankheiten, durch Unfälle oder werden von ihren eigenen Müttern getötet oder verstoßen”, so Peter Höffken, Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA Deutschland e.V. “Jährlich fließen Millionen an Steuergeldern in die Haltung der Dickhäuter. Würde das Geld direkt in den Elefantenschutz in Afrika und Asien investiert, könnten jedes Jahr tausende Tiere vor der Wilderei geschützt werden.”

Zittat: https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2015/04/peta-fordert-ende-der-elefantenhaltung-83539

Wie immer unterlässt es unser Nicht-Experte Peter Höffken Hinweise zu hinterlassen, die seine verbreiteten Behauptungen bestätigen.

Krankheiten und Unfälle können wohl eher in Obhut des Menschen behandelt werden, als wie in freier Wildbahn. Kranke Tiere werden in den meisten Gruppen ausgeschlossen, was dann wiederum für eine natürliche Auslese sorgt.

Wie viele Elefantenbabys kurz nach der Geburt sterben zeigt die Aussage auf https://elefanten.wikia.com/wiki/Geburt die besagt.

Durch die Schmerzen reagieren Erstgebärende meist mit Stress und Panik, weshalb es oft passieren kann, das sie ihr Junges töten. Bei Elefantengeburten in Zoos unter Tierpflegeraufsicht reagieren diese meist schnell, lenken die Mutter ab und ziehen das Kalb aus dem Gefahrenbereich.

Sollte das Junge im Geburtskanal stecken bleiben, erstickt es in der Regel, da die Nabelschnur bei Eintritt in den Geburtskanal abreißt und stirbt. Durch die innere Vergiftung der Mutter durch das tote Junge stirbt meistens auch sie. Die Anatomie des Elefanten lässt keinen Kaiserschnitt zu. Es wurde wohl mal versucht, als das Junge im Geburtskanal stecken blieb, aber diesen Eingriff haben Mutter und Kind nicht überlebt.

Zittat: https://elefanten.wikia.com/wiki/Geburt

Allein daraus lässt sich der Rückschluss treffen, dass in freier Natur Todesfälle bei Geburten keine Seltenheit sind. Dieses würde dann auch das soziale Umfeld erklären, warum sich andere Weibliche Elefanten rührend um fremde Elefantenkinder kümmern und diese beschützen.

Dann stellt Peter Höffken auch noch die Behauptung auf dass Millionen von Steuergeldern in die Haltung von Dickhäutern fließen.

Ironisch könnte man natürlich gleich damit Argumentieren. Warum setzt sich PeTA Deutschland e.V. nicht selbst aktiv für den Elefantenschutz in Afrika und Asien ein und wo gehen dann eigentlich die Millionen von Spendengeldern hin, die eigentlich für den Tierschutz an PeTA gespendet wurden?

Fakt ist:

Viele Zoos investieren durch die Einnahmen der Eintrittskarten in Wildlifefonds, die dem Artenschutz zufließen. Würden diese Gelder wegfallen, könnte kaum ein Wildschutzgebiet in Asien, oder Afrika betrieben werden.

Man erinnere sich PeTA selbst investiert, nur in die Tötung von Haustieren, siehe https://www.huffingtonpost.de/nathan-j-winograd/unfassbar-peta-toetet-hei_b_4315080.html?

Die Behauptung von PeTA, es handelt sich hierbei nur um Kranke und nicht mehr lebensfähige Tiere wurde aufgrund von Beweisen von „NOKILL“ -Unterstützern wiederlegt. So tötet PeTA rücksichtslos auch kleine Hunde- und Katzenbabys innerhalb von 24h, nach Abgabe bei PeTA.

Der Grund liegt simpel auf der Hand.

PeTA möchte kein Tierheim ausbauen, um Tiere zu pflegen. Das Tierheim im US-amerikanischen Norfolk, Virginia, entspricht nicht einmal, den von PeTA selbst erhobenen Anforderungen eines Tierheimes. Die Boxen sind reine Todeszellen, für die bei PeTA abgelieferten Tiere.

Fazit:

PeTA zeigt gern mit dem Finger auf andere Leute, ist aber selbst zu keinem Zeitpunkt bereit, aktiven Tierschutz in Deutschland und der Welt zu betreiben.

In Deutschland stehen tausende von Tierheimen vor dem Existenzaus. Die Vereinsführung füllt sich lieber mit den Spendengeldern ihre eigenen Taschen auf. Man erinnere sich, noch im Februar 2014 wollte die Vereinsführung die Gehälter veröffentlichen. Bis heute ist nichts dergleichen passiert. Die Prozentzahl 88% wird wohl eher für Personalkosten stehen, als für Ausgaben, die in den angeblichen Tierschutzprojekte gesteckt werden.

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