Der ARD-Weltspiegel brachte einen Beitrag über eine Amerikanerin, die Pelze von todgefahrenden Tieren sammelt und diese verwertet.
Pelz ohne Haltungsqual, ökologisch von verendeten Wildtieren
Bisher hat sich kein Tierschutz- und Tierrechtsverein zu der neuen Erfindung „Made in USA“ geäußert.
Eine junge Frau in den USA hat begonnen, den Pelz von tot gefahrenden Tieren von den Straßen Amerikas zu Sammeln und zu Mode zu verarbeiten. Dazu hat sie mittlerweile ein eigenes Label gegründet.
Radikale Tierschützer insbesondere PeTA kritisieren die Haltung und die Tötung von Pelztieren
Jedes Jahr sterben millionen von Pelztieren, auf den Straßen der Welt! In vielen Fällen verursachen die Kadaver, weitere Unfälle, da insbesondere im Winter das Nahrungsangebot von Tieren stark eingeschränkt ist und diese deshalb die Kadaver die an den Straßen liegen als Nahrung nutzen wollen.
Die junge Frau häutet die Tiere und bringt die Kadaver zurück in den Wald, damit sie dort anderen Tieren als Nahrung dienen.
Der Pelz wird dann aufgearbeitet und gereinigt, und dann zu verschiedenen Modeprodukten verarbeitet.
Pelz kann Tierqualfrei sein
Die junge Frau aus den USA hofft, dass auch große Modelabels auf sie aufmerksam werden und ihre Pelzprodukte auf Straßenpelz umrüsten.
Auch unser geliebtes Fräulein Karin Burger von Ihrem Pseudoblog Doggennetz.de hat sich schon ihre Meinung zu diesem Thema gemacht.
So titelte sie ihren fehlerhaften Artikel mit der Überschrift „ARD Weltpsiegel macht fett Werbung für Pelz“. Das Fettgedruckte habe ich tatsächlich so, von der Dame die selbst die „Endlösung der Dudenfrage“ fordert übernommen!
Es kann sich natürlich auch um ein Alleinstellungsmerkmal der Frau Karin Burger handeln.
Weiterhin fordert das geliebte Fräulein Karin Burger tatsächlich den öffentlich rechtlichen Sender ARD auf, auf Tierschutzthemen zu verzichten!
Weltspiegel: Lasst doch bitte die Finger von Tierschutz-Themen!
Dass die gute Frau Karin Burger rechtlich nicht auf der Höhe der Zeit ist, beweist sie ja immer wieder.
Laut Rundfunkstaatsvertrag sind öffentlich rechtliche Sender, zu dem auch die ARD gehört, verpflichten umfangreich zu allen Themen des Zeitgeschehens zu berichten. Dazu zählt auch Tierschutz und das aufzeigen von alternativen Lösungen, die von den radikalen Tierschützern und Tierrechtlern gänzlich außer Acht gelassen werden.
Mag sein, dass ihr negative Statement eher ein Armutsbekenntnis ist
Frau Karin Burger würde sich nach eigenen Angaben einen solchen Pelz überhaupt nicht leisten können, wobei sie selbst zugibt in einschlägigen Pelzonline-Shops nach eventuellen Schnäppchen zu suchen.
So warf sie unteranderem Gerati.de im Artikel „Aua 1404“ vor, Werbung für Pelz zu machen!
Ihr technisches Unverständnis beweist Frau Karin Burger immer wieder. Den Screenshot machte sie auf Ihren PC. Bei der Google-Werbung handelt es sich um personalisierte Werbung.
Der Nutzer erhält auf Gerati.de auf seine Interessen, die Google aus Suchanfragen und Webseitenbesuche herausfiltert seine persönliche Werbung, die bei jedem Leser von Gerati.de unterschiedlich ist.
Wenn bei Frau Karin Burger, Pelzgeschäfte als Werbung erscheinen, zeigt es eher wo ihr persönliches Interesse eigentlich liegt!
Frau Karin Burger sollte nicht über ihre geringen Einnahmen andauern jammern, die sie zusätzlich auf Harz IV erhält, sondern es mal mit ehrlicher und vor allem Erfolgreicher Arbeit versuchen! Leider scheint diese Frau mit allem was sie anfängt zu scheitern….
Fazit zu diesem Thema
Gerati.de findet das dieses eine alternative Lösung ist, die Haltung von Pelztieren zu verhindern. Durch unvermeidbare Verkehrsunfälle sterben Tiere, die ansonsten in den meisten Fällen im Straßengraben verwesen. Wenn diese Tiere dann gehäutet werden und die Kadaver der Natur als Nahrung für andere Tiere zurückgeführt werden, findet Gerati.de dieses als alternative Lösung für den Pelzmarkt, auch wenn der Betreiber von Gerati.de selbst keinen Pelz tragen würde.
Was haltet ihr von dieser Lösung
Antworten bitte im Kommentarfeld hinterlegen.
1 comment
PETA und Co jubelt, sie haben wieder einen Grund gegen Pelz zu wettern, zu demonstrieren. Geben wir ihnen einen Grund dafür und zeigen uns in Pelzen. Sie sind sowieso wieder im Kommen.