Stolz verkündete PeTA Deutschland e.V. auf seiner Facebook Seite einen angeblichen Erfolg, den sich PeTA auf die Fahnen schreiben möchte!
Dabei handelt es sich um Schallortungsexperimente an Katzen an der Universität von Wisconsin-Madison, die nun Eingestellt werden.
Dass dieses aber in keinem Zusammenhang mit PeTA hängt macht sich sehr schnell bemerkbar, wenn man die Webseite des renommierten Institutes aufruft und sich dazu die dazugehörende Pressemitteilung durch liest!
Die Facebook Meldung von PeTA sah so aus!
Dazu titelte PeTA Deutschland e.V. auf Facebook folgendes und Verlinkte einen Beitrag von Ihrem Blog!
GUTE NACHRICHTEN:
Nach einer langen und intensiven PETA-Kampagne haben die grausamen und archaischen Schallortungsexperimente an Katzen an der Universität von Wisconsin-Madison endlich ein ENDE. Jahrzehntelang wurden unzählige Katzen eingesperrt, aufgeschnitten und für völlig sinnlose Versuche missbraucht und getötet. Nun hat das umstrittene Labor seine Tore ein für alle Mal geschlossen:DANKE AN ALLE, DIE UNS IN DIESEM LANGEN KAMPF UNTERSTÜTZT UND ZU DIESEM GROSSARTIGEN ERFOLG BEIGETRAGEN HABEN!
Schaut man dann aber einmal auf die Webseite des Institutes, findet man zur Einstellung der Forschung eine ganz andere Erklärung.
animalresearch.wisc.edu/yin-retirement-closes-uw-madison-sound-localization-lab (Diese Erlärung wurde mitlerweile gelöscht)
Dort heißt es: Der wissenschaftliche Leiter des Versuches Neurowissenschaften Professor Tom Yin hat nach 40 Jähriger Forschung vor einem Jahr beschlossen, sich in den Ruhestand zurückzuziehen.
Deshalb habe er auch keinen neuen Antrag auf Forschungsgelder gestellt.
PeTA behauptet Grund der Schließung sei die Verweigerung von staatlichen Fördergeldern gewesen.
Herr Prof. Tom Yin ist 70 Jahre alt und hat unteranderen mehrere Forschungsergebnisse geliefert, die insbesondere Tauben Mitmenschen das Leben erleichtern! Ohne seine Forschung wäre dieses nicht möglich gewesen.
Die Entscheidung im Alter von 70 Jahren sich in den Wohlverdienten Ruhestand zurückzuziehen, sei diesem Mann gegönnt!
Dr. Yin is 70 years old. The important research conducted by Dr. Yin and his colleagues was in no way affected or curtailed due to activity by animal rights organizations and any such claims are patently false.
PeTA sollte sich an den Leistungen eines solchen Menschen ein Beispiel nehmen, immerhin profitieren auch sie im Krankheitsfall von solchen Wissenschaftlichen Errungenschaften!
Diese Beweist unteranderem die Stellvertretende Vorsitzende von PeTA USA, die seit Jahren auf Tierisches Insulin angewiesen ist! Würde sie darauf verzichten würde sie Sterben.
Was sagt sie dazu?
Sie sei zu höherem Bestimmt und sei auf das tierische Insulin angewiesen.
Soviel zu veganischen Grundgedanken!
Ein weiterer Punkt den sich einmal PeTA zu Gemüte ziehen sollte ist, dass die Tiere nicht getötet werden, sonder sozialisiert und dann zu Adoption freigegeben werden.
PeTA tötet Tiere
Bei PeTA USA würden diese Tiere keine 24h überleben und von PeTA selbst getötet werden.
Ach ja bei PeTA sind ja alle Tiere die getötet werden mit dicken Tumoren belegt und nicht Lebensfähig.
Aufnahmen aus den Todes-Containern von PeTA beweisen aber genau das Gegenteil. Selbst Katzen und Hundebabys werden durch PeTA auf grausame Weise getötet!