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Was denn keine Strafanzeige gegen Busch? Hat PeTA was zu verbergen?

Strategiewechsel oder trägt PeTA Deutschland e.V. eine Mitschuld an dem Verkehrsunfall, der durch ein ausgebüxtes Kamel vom Circus Carl Bush verursacht wurde!

Fakt ist

In den letzten Wochen wurden in Europa durch selbsternannte Tierbefreier, die auch vom Verein PeTA Deutschland e.V. unterstützt werden mehrfach Tiere befreit. Dadurch kam es zu teilweisen schweren Verkehrsunfällen. In Italien kam eine junge Mutter ums Leben, als ihr Wagen mit einem vorher befreiten Nashorn kollidierte.

Diese selbst ernannten Tierbefreier haben von Tieren keine Ahnung. Geben selber an Tierschützer zu sein und niemals ein Menschenleben zu gefährden.

Die Wahrheit sieht anders aus!

Die junge Italienerin hätte noch leben können, hätten idiotische Tierschützer und Tierrechtler das Nashorn nicht gestohlen. Dass sie keine Ahnung von Tieren haben, zeigt dass sich das Nashorn von den Tierschützern befreien konnte und dadurch den schweren Verkehrsunfall verursachte!

Auch im Fall in Deutschland zeigen erste Erkenntnisse, dass die Lamas von dritten freigelassen wurden, bevor diese den Verkehrsunfall verursachten.

So schreibt die Main Post in ihrem Artikel:

Der Zirkus Carl Busch, der noch bis zum Sonntag auf dem Volksfestplatz gastiert, vermutet Tierschützer hinter dem Ausbüxen von acht Kamelen am Donnerstagabend. Die Polizei ermittelt in der Sache. „Die Tiere haben den Zirkus durch zwei Gatter verlassen, die nur von Menschen geöffnet werden können“, sagte Zirkus-Chefin Marion Wille-Busch. Das Schweinfurter Veterinäramt schaute am Freitag zu einem Routine-Besuch beim Zirkus vorbei. Zeitgleich machte sich die Polizei ein Bild von den Gehegen und Umzäunungen.

Davon schreibt natürlich PeTA nichts.

Das PeTA wie auch in den letzten Wochen und Monaten von einer unbegründeten und unbewiesenen Strafanzeige absieht, zeigt wohl auch das PeTA in diese Straftaten der Tierbefreiungsaktionen involviert ist.

Wer erstattet schon Strafanzeige gegen sich selbst?

In der Vorweihnachtszeit erstattet PeTA Deutschland e.V. Stupider Weise Strafanzeigen gegen Landwirte deren Viehhöfe abgebrannt waren, mit der idiotischen Begründung es seien Brandschutzverletzungen aufgetreten.

Anzumerken ist, dass PeTA weder Vor- noch nach den Bränden aufgesucht hatte. Sich also weder in den Baulichen Begebenheiten noch in den angeblichen fehlenden gesetzlichen Brandschutz Verordnung auskennt oder in irgendeiner Form Kenntnis erlangte!

Die einzige Kenntnis die PeTA über diese Brände erlangte stammt aus der Presse. Sie haben sich nicht einmal die Mühe gemacht eine Stellungnahme der Feuerwehr oder Polizei zur Brandursache einzuholen.

Dennoch erstattete PeTA Deutschland e.V. Strafanzeige gegen mehrere Landwirte! Die ersten wurden nun durch die Staatsanwaltschaft eingestellt und als unbegründet zurückgewiesen.

Man kann sich sicher sein das jeder Brand in Deutschland schon allein aus Versicherungstechnischen Gründen untersucht wird.

PeTA scheint hier eher auf Hellseherische Kunststücke zu stehen. Das diese in einem Rechtsstaat fehl am Platz sind bekamen sie nun durch die Einstellungsverfügung ihrer Strafanzeigen serviert.

Eine fällige Entschuldigung von PeTA für die falschen Verdächtigungen blieb bis heute aus!

Im Fall der Kamele verzichtete PeTA bisher auf eine Strafanzeige. Warum? Ich glaube persönlich nicht das PeTA aus Fehlern lernt.

Allein die in der von PeTA herausgegebenen Pressemitteilung zu diesem Verkehrsunfall zeigt wieder einmal die Unglaubwürdigkeit des Vereins PeTA Deutschland e.V.

So wird wieder der NICHT-Diplominhaber Peter Höffken zitiert, der von PeTA selbst vom Diplom-Zoologe und Wildtierexperte, zum Fachreferent degradiert wurde. Weiterhin verweist man auf eine von PeTA Deutschland e.V. in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage, die für PeTA natürlich die Meinung der Deutschen Bevölkerung wiederspiegelt!

Nur verschweigt PeTA beim nennen der Umfrage darauf, dass nur 1.000 Menschen befragt wurden! So sieht PeTA als ein aussagekräftiges Ergebnis aus 0,00125% als gegeben an!

Wenn die deutsche Bevölkerung tatsächlich so gegen Zirkusse ist, frage ich mich nur warum waren dann die Weihnachtszirkusse fast immer ausverkauft?

Bei so einer Umfrage zeigt sich wohl eher die tatsächliche Meinung von der Deutschen Bevölkerung! Nach PeTA Aussage müssten die Sitze zu 86% leer bleiben!

Da fällt bei PeTA gerade wieder ein neues Lügengerüst zusammen. Peter Höffken ist kein Diplom-Zoologe und hat Null-Ahnung von Wildtieren. Eine Forsa-Umfrage von 1.000 Personen liefert in keiner Weise ein Aussagekräftiges Ergebnis, einer Umfrage die Aussagekraft der Deutschen Bevölkerung wiederspiegelt.

Weiterhin ist die von PeTA vorgegebene Fragestellung schon von Haus aus falsch. So könnte man auch die Frage stellen: Wollen Sie das Dompteure ein Berufsverbot erhalten!

Die Antwort würde wohl dann 86% der beantworteten mit „NEIN“ beantworten!

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