Es schein so, als ob unserem lieben Fräulein Karin Burger langsam die Themen ausgehen! So brachte diese über die Feiertage nur Artikelserien zum selben Thema, wobei sie selbst wieder in das Zoophilie Fettnäpfchen trat.

Mittlerweile dürfte auch mit dem auftreten, der Zoophilie Abteilung im Bündnis mit Karin Burger klar sein, welcher abartigen Neigung dieses liebe Fräulein angetan ist!

Man kann nur hoffen, dass kein Tierschutzverein, ihr jemals wieder Tiere anvertraut.

Nicht nur das unser Fräulein vor Gericht sank und klanglos unterging und vor Gericht Prügel einstecken musste. Nein selbst das Gericht sah es mit der Abweisung Ihrer Klage gegen den Betreiber der Webseite Animal-Pi.de als erwiesen an, dass die geschilderten Behauptungen den Tatsachen entsprachen!

Frau Karin Burger bezeichnete damals die Webseite Gerati.de als Straftäter, da diese einen Artikel über die Webseite Animal-Pi.de veröffentlichte. In diesem Artikel distanzierte sich Gerati.de selbst erst einmal, gegen die veröffentlichten Behauptungen, die gegen unser liebes Fräulein Karin Burger auf dieser Webseite aufstellt wurden!

Dennoch versuchte dieses leibe Fräulein, die Webseite Gerati.de zu denunzieren, was für sie in jedem Falle nach Hinten los ging!

Mit der rechtsgültigen Abweisung der Klage, von Frau Karin Burger gegen den Betreiber der Webseite Animal-Pi.de scheinen die Behauptungen nun Hand und Fuß zu haben!

Die Verbindungen zur zoophilen Gesellschaft, sind nach den Veröffentlichungen auch auf Gerati.de mehr als erwiesen.

Welcher Tierliebhaber lässt seine Webseite durch so einen Verein finanzieren?

Oder warum nutzt unser liebes Fräulein die selbe Cloud und den selben Serverbetreiber wie diese Zoophilen?

Wechselt dieser den Server, wandert die Domain Doggennetz.de immer fein mit!

Wenn unser liebes Fräulein Karin Burger, nicht mit solchen Menschen unter einem Hut steckt, warum wird die Technischen Möglichkeiten denn dann, von diesen finanziert?

Es scheint ein Pack des Teufels zu sein!

Unser liebes Fräulein berichtet wohlwollend über den Zeta-Verein.de, dafür übernimmt dieser Verein die Kosten für das Webhousting der Webseite Doggennetz.de und Doggennetz.org.

Für die Domain Doggennetz.org die im letzten Jahr noch auf die Domain Doggennetz.de umgeleitet wurde, scheint dieser Pakt jedoch nicht mehr zu gelten. Diese Domain liegt sein Monaten brach, in der „versteck illegale Webseiten – Cloud“!

Nun musste unser liebes Fräulein Karin Burger wieder einmal die Feststellung bringen, dass einer ihrer selbsternannten Feinde, in diesem Fall die renommierte Webseite Charitywatch.info, down ist!

Leider scheint unser liebes Fräulein weder russische Grundkenntnisse zu besitzen, noch in der Lage zu sein, einen Online-Translator zu benutzen!

So schrieb diese Frau in einem ihrer Tageslinks, in diesem Fall TL231/14: folgendes:

TL231/14: 28.12.14: Charitywatch.INFO ist prximdsch lyxxmb nƁƦ˧ oder auf Deutsch: down

„down“ ist also Deutsch? Ich hätte von Frau Karin Burger als Fehlertrotzende Rechtschreibfaschistin (sie selbst rief für sich den „Endsieg der Dudenfrage“ aus), mehr Deutsche Wortwahl erwartet, als ein mittlerweile gebräuchliches englisches Wort zu benutzen.

Das auch ihre Artikel von Fehlern nur so strotzen konnte die wahre Doggennetz-Seite www.doggennetz.info schon ausführlich, beweisen.

Unter dem Link https://www.doggennetz.info/die-fehler-der-frau-karin-burger/ findet man eine Auswahl von nur 4 geprüften Artikeln, die allein mit 17 Fehlern ein Zeichen des mangelnden Sachverstandes, unseres lieben Fräulein Karin Burger präsentieren.

essen-auf-raedernIch persönlich, bin kein Mensch der anderen Menschen, Fehler vorhält. Aber bei solchen lieben Fräuleins, wie unsere Karin Burger muss man es leider tun, damit sie wieder einmal von ihrem geglaubten Ferrari, in ihr mobilitätseingeschränkte Gefährt umsteigt!

Weiter schreibt sie:

Eine von dieser Redaktion im Jahr 2014 besonders intensiv empfundene Weisheit ist die vom Fluss und den Feinden. Allerdings bedarf es in dieser schnelllebigen Zeit dann schon des qualitativ anspruchsvolleren Sitzfleisches (oder auch der eingeschränkten Mobilität), um es lang genug an dem verheißungsvollen Ufer auszuhalten. Aber es lohnt sich! Ob unten stehende Meldung über den erquicklichen Down-Status der Feige-Hunde-Webseite Charitywatch.info im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise steht, ob es sich um ein vorübergehendes Phänomen oder einen Dauerzustand handelt, all diese Fragen sollen uns am heutigen Tage nicht betrüben. Für den jedoch sind wir alle von einem weiteren Desinformationsportal befreit. Zum Phänomen als solchen: Aua1209, Aua1210, Aua1213.

Ziemlich genau nach einem Jahr, in dem sich gut wie gar nichts auf dieser mysteriösen Namensplagiat-Webseite Charitywatch.info getan hat, sieht das Ergebnis eines Aufrufversuchs momentan so aus.

 

Wenn das liebe Fräulein einige Grundkenntnisse der russischen Sprache beherrschen würde, dürfte ihr klar sein, dass der Betreiber der Webseite 30 Tage Zeit hat bis diese Webseite gänzlich gelöscht wird. Demnach kann man hier eher von einem Ausfall sprechen.

Dem Betreiber der Webseite würde ich selbstverständlich ein Angebot unterbreiten, seine Webseite auf meinen eigenen Webserver zu hosten, damit solche Ausfälle nicht erneut auftreten! Bei Interesse einfach per Email mich kontaktieren!

Ich kann mir schon vorstellen, dass nach dem lesen dieser Zeilen, unser geliebtes Fräulein, in ihrem Kabuff, was sie immer wieder stolz als ihre Redaktionsräume bezeichnet, wild gegen die Wände fährt!

Dazu möchte ich den Lesern von Gerati.de noch folgendes mitteilen.

Gerati.de hat in den letzten Wochen intensiv recherchiert und nach glaubwürdigen Informationen von verschiedenen Quellen führt der Deutsche Presserat Frau Karin Burger nicht als Journalistin, geschweige denn sei eine Doggennetz-Redaktion (DN) ihnen bekannt.

Frau Karin Burger stellte in einem von ihr selbst veröffentlichten Gerichtsverfahren, die Behauptung auf, dass jenes Gerichtsverfahren durch eine amtliche Journalistische Quelle finanziell und gefördert wurde.

Dieses wiedersprach selbst der veröffentlichten Urteilsbegründung des Richters, der von Prozesskostenhilfe (PKH) sprach!

Für den Presserat ist Frau Karin Burger ein kleiner unerfahrener Blogger, die in keinem Fall als Journalistin einzustufen ist, geschweige denn in irgendeiner Form eine Redaktion besitzt, oder durch eine Redaktion gefördert wird.

Einige Quellen gaben sogar Aussagen vom ehemaligen Betreiber der Webseite charitywatch.de, Herrn Stefan Loipfinger an, die mit ihm in den letzten Tagen, Wochen und Monaten immer wieder Telefonkontakt aufgrund der irrsinnigen Behauptungen die Frau Karin Burger im Zusammenhang mit Herrn Stefan Loipfinger und deren ehemaligen Webseite aufstellte, hatten.

Auch hier scheinen in der nächsten Zeit mehrere Gerichtsverfahren auf Frau Karin Burger zu warten.

In ihrem Tageslink benutze Frau Karin Burger ein chinesisches Sprichwort „Fluss und den Feinden“, was besagt…

Wenn du lange genug am Fluß sitzt, siehst du irgendwann die Leiche deines Feindes vorbeischwimmen.

Für Frau Karin Burger war die Webseite Gerati.de schon mit dem Start ein Todeskandidat!

Nach drei Monaten musste unser armes liebes Fräulein Karin Burger dann doch in ihren Pseudoblog Doggennetz.de einräumen, dass die Informationswebseite gerati.de doch kein schneller Todeskandidat ist.

Bevor Gerati.de Tod an der Pseudoblogerin Karin Burger vorbeitreibt, muss es erst einmal keinen „Radikalen Tierschutz“ mehr geben!

Fehlende finanzielle Unterstützung und schwindende Besucherzahlen machen Karin Burger zu schaffen.

So versuchte sie erst im letzten Monat ihre Einnahmen zu steigern, indem Sie eine Zwangsleseabgabe von 10 € für Ihre Artikel forderte! Wochen später verzichtete sie heulend darauf, da dieses keinen Erfolg brachte!

Selbstverständlich wäre es schön, wenn Frau Karin Burger ihre Einnahmen steigern könnte. Dann könnte sie endlich ihre Schulden aus Gerichtsurteilen begleichen, wobei dann zu erwarten sei, dass auf dieses Fräulein, eine Prozessflut herein trommeln würde, wenn Geschädigte der Frau Karin Burger Wind bekommen würden, dass diese finanziell Solvent wäre.

Dass die Menschen der Frau Karin Burger keinen Glauben schenken zeigt nicht nur ihr Einkommensverhältnis, sondern spiegelt sich auch in der Unterstützung der Menschen für Gerati.de wieder.

So wurden hundertausende Flyer öffentlich mit den Hinweis auf Gerati.de in Deutschland verteilt. An einer Hauswand in Aschaffenburg war seit Dezember 2014 ein überdimensionaler Link der Webseite Gerati.de zu lesen.

Ich möchte mich bei allen Unterstützern bedanken, die Gerati.de so erfolgreich gemacht haben. Besonderen Dank gilt den Inhabern des Geschäftes und dem Hauseigentümer für diese kostenlose Werbeaktion und ich verspreche weiterhin Aufklärung in den Machenschaften der Tier-, Schutz und –Rechtsorganisationen.

So sieht Erfolg aus liebes Fräulein Karin Burger

Kostenlose Werbung für Gerati.de
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