Wieviel Geld gibt PeTA Deutschland e.V. tatsächlich für Tiere aus
Wieviel Geld gibt PeTA Deutschland e.V. tatsächlich für Tiere aus

Keime überall Keime, auch in Lebensmitteln. In allen Lebensmitteln? Nein PeTA, findet nur in Nicht-Veganen Lebensmitteln Keime, welch ein Wunder!

Letzte Woche gab PeTA in einer Pressemitteilung bekannt, das man angeblich in 65% der Proben antibiotikaresistenten Bakterien wie MRSA und ESBL gefunden habe.

Schauen wir uns die Pressemitteilung von PeTA einmal etwas genauer an

PeTA stellt in dieser Pressemitteilung wieder Behauptungen auf, die sie mit keinerlei Beweisen rechtfertigen kann.

So schreibt PeTA:

Dieses schockierende Ergebnis brachte eine aktuelle, von der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. in Auftrag gegebene Untersuchung von verschiedenen Rind-, Schwein- und Geflügelfleischteilen auf antibiotikaresistente Keime in einem bayrischen Fachlabor zutage.

https://www.peta.de/antibiotikaresistente-keime-peta-weist-hohe-belastung-in-fleischproben-aus#.VHp3BWdeylh

Für Gerati.de stellen sich natürlich gleich wieder folgende Fragen an PeTA

  • Welches Labor lieferte die Ergebnisse
  • Wo befindet sich der Laborbericht
  • Wer hat die Proben genommen
  • Wurden die Proben bis zum Labor labortechnisch Aufbewahrt
  • Wurde von Seitens PeTA an den Proben Manipulationen durchgeführt

Wenn man sich auf ein Wissenschaftliches Ergebnis beruft, gehört wohl als wichtigster Punkt die Angaben „wer, wie und was“. Dazu gibt PeTA in keiner Weise Auskunft.

PeTA hat ein Imageproblem

Mit Gewalt versucht PeTA auf sich Aufmerksam zu machen, ist aber nicht in der Lage, erfolgsversprechende Ergebnisse zu liefern.

PeTA geht das Einzelschicksal von Tieren am Allerwertesten vorbei. So besitzt PeTA keine Außendienstmitarbeiter, von denen man erwarten kann, dass diese Tieren helfen könnten.

PeTA Deutschland e.V. ist nichts anderes, als ein Komiker-Verein

Wie bei Komikern zählen die Einschaltquoten bei PeTA. So ist die Arbeitsaufteilung zu 100% auf PR-Aktionen gedrillt. Tiere haben bei PeTA nur eine Aufgabe – Sie müssen Profit bringen. Sei in Form von Leidvollen gestellten Bildern um Spenden einsammeln zu können, oder erfundene Geschichten die das Leid einiger Tiere verdeutlichen sollen.

So wurde PeTA mehrfach zu Schadenersatzzahlungen verpflichtet, da diese Bilder genutzt hatten, die mit der Geschichte die sie schilderten in keinem Zusammenhang standen.

Gern erfindet PeTA auch Storys

So stellte eine studierte Meeresbiologin die bei PeTA festangestellt ist fest, dass Plaste-Zierfische in einem Aquarium, was sich in einer Bar befand gegen das Tierschutzgesetz verstoße! Hahaha die ganze Welt lachte sich scheckig über PeTA.

Ein anderer Fall, der für PeTA richtig teuer wurde, war der Fall des angeblichen Sex mit dem Affen, im Leipziger Zoo. Eine junge Frau meldete sich bei der Late Night Show „Domian“, und gab an, von Sex mit einem Affen zu träumen, den sie in einem Zoo betreute.

Am nächsten Tag stellte PeTA eine Strafanzeige gegen den Leipziger Zoo wegen Missbrauch eines Affen. Herr Dr. Edmund Haferbeck Rechtsberater und ausgebildeter studierter Landwirt, gab später an, dass bei den Recherchen nur den Leipziger Zoo in Betracht kommen ließ.

Kurze Zeit später outete sich die Frau und gab an, dieses aus Spaß gesagt zu haben und das alles frei erfunden war.

PeTA Deutschland e.V. flog kurzer Hand später eine Unterlassungserklärung verbunden mit einer saftigen Schadenersatzforderung ins Haus. Wwas PeTA wiederum aus Spendengeldern finanzierte.

PeTA kann nur eins, Lügen, Lügen und nochmals Lügen

Wenn man sich die letzten Punkte einmal genauer anschaut, stellt sich natürlich die Frage wie viel Wahrheit steckt in der Behauptung mit den Keimen in den Nahrungsmitteln.

Auch wenn dieses der Wahrheit entsprechen würde. Warum verheimlicht PeTA eine wichtigen Punkt?

Keime, Bakterien und Viren sterben beim Kochen ab!

Wer isst heute noch rohes Fleisch?

Die Belastung von Keimen ist also nach dem Kochen gleich Null. Gefährdet sind eher Veganer, die sich von Obst und Gemüse ernähren. Eine Kontaminierung mit gefährlichen Keimen kann während der Produktion oder des Transportes passieren.

Wer seine Nahrung abkocht (mindestens 70° C), hat demnach nichts zu befürchten.

Warum vergisst PeTA, dieses so wichtige Detail zu erwähnen?

Man kann deutliche Zweifel haben, dass PeTA in irgendeiner Form eine Untersuchung angestrebt hatte. In den letzten Jahren fanden immer wieder sachkundige Untersuchungen statt, die eine Keimbelastung feststellten.

PeTA scheint hier also wieder mal die Kopierfunktion genutzt zu haben, um sich wieder einmal wichtigmachen zu können.

Fehlende Beweismittel, und auch die bei PeTA immer fehlenden Vermeidungstipps, sind das Markenzeichen von PeTA – Lügen!

Der PeTA Hinweis, das nur die Vegane Ernährungsweise eine Keimfreie Ernährung sichern kann, ist genauso wiederlegbar.

Wer auf Hygienische Grundvoraussetzungen in seiner eigenen Küche achtet, kann eine Übertragung weitestgehend ausschließen.

1 Kommentar
  1. Naja, dafür gibt es mit Erdölspuren belastete vegane Brotaufstriche! Guten Appetit!

    In 17 von 22 getesteten Produkten waren problematische Stoffe
    „Ökotest“ hat in der aktuellen Ausgabe 22 vegane Brotaufstriche untersucht und in 17 von ihnen problematische Mineralöle gefunden.

    PETA
    Persönlichkeitsgestörte (Psychopathen) töten Animals!

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