Im November 2013, urteilte die Stiftung Warentest über PeTA mit Mangelhaft. Im Jahr 2014 beauftragte der Spiegel eine Studie über die Wirkungstransparenz bei Spendenorganisationen, darunter auch wieder PeTA Deutschland e.V.
Von 50 untersuchten Spendenorganisationen landete PeTA Deutschland e.V. auf den 5 letzten Platz und bekam bei dem Bewertungspunkt „Transparenz über Aktivitäten“ mit 0,8 Punkten die schlechteste Bewertung von allen 50 untersuchten Spendenorganisationen zugeteilt.
Spiegel Untersuchung über Transparenz von Spendenorganisationen
PeTA und Transparenz ein Buch mit sieben Siegeln
Seit Jahren versuchen Blogs und Journalisten, die Machenschaften von PeTA Deutschland e.V. aufzudecken und PeTA aufzufordern als Gemeinnütziger Verein bessere Transparenz zu zeigen.
Der Verein PeTA Deutschland e.V. reagierte in den meisten Fällen mit Abmahnungen in Höhe von 10.000 €. Diese Abmahnungen, die in den meisten Fällen nicht einmal von einem Rechtsanwalt verschickt wurden. Unterzeichnet waren diese Abmahnungen von dem studierten Landwirt Dr. Edmund Haferbeck, der bei PeTA die wohlklingende Bezeichnung Rechtsberater trägt.
Das es Herr Haferbeck im Auftrag von PeTA Deutschland e.V. in den meisten Fällen nur auf Einschüchterung abgesehen haben, zeigen viele Fälle in dem die Abgemahnten einen Rechtsanwalt eingeschaltet hatten.
Kam eine Antwort eines Rechtsanwaltes, der auf die Abmahnung eine Umfangreiche Gegenargumentation darlegte, kam Postwendend von Herrn Haferbeck eine Rücknahme der Abmahnung!
In den meisten Fällen ging es um die über PeTA Deutschland verbreitete Wahrheit, dass PeTA selbst Tiere in den USA tötet.
PeTA selbst beruft sich immer bei seinen Äußerungen auf die deutsche Meinungsfreiheit, billigt diese aber anderen nicht zu.
Anfangs kamen die Behauptungen PeTA Deutschland hätte mit PeTA USA nicht zu tun und sei deswegen nicht für die unglaublichen Taten von PeTA USA verantwortlich zu machen. Nur wie glaubwürdig scheint dieser Satz, wenn PeTA Deutschland und PeTA USA dieselben ersten Vorsitzenden besitzen.
Als nächsten Schritt Argumentierte PeTA Deutschland, es seien nur Kranke und nicht vermittelbare Tiere die getötet werden. Die Zahlen sagen da was anderes.
Für PeTA ist die Giftspritze billiger, als ein Tier einen Tag verpflegen zu müssen. Ist ein Tier getötet, stellt sich auch nicht mehr die Frage, ob es vermittelbar ist.
Diese Fakten werden von PeTA innerhalb von wenigen Stunden getroffen.
So wurde erst in diesem Monat ein Fall bekannt, wo PeTA von einem geschlossenen Grundstück einen Hund stahlen, nur um diesen töten. Wie der Besitzer durch überwachungsaufnahmen beweisen konnte wurde der Hund gestohlen und war auch nicht Krank!
Für Gerati.de stellt sich da natürlich die Frage des Warums
- Warum brechen PeTA Mitarbeiter in den USA sowie in Deutschland in Private Grundstücke ein?
- Warum werden Tiere auf die PeTA keine Besitzrechte hat gestohlen
- Warum werden diese gestohlenen Tiere unverzüglich getötet, wo dieses kerngesund und in jedem Fall vermittelbar gewesen wären
- Warum betreibt PeTA Deutschland eigentlich kein Tierheim, wenn das Wohl der Tiere ihnen so am Herzen liegt.
Insbesondere PeTA Deutschland behauptet immer wieder, dass z.B. Jäger. Metzger und andere mit Tieren arbeitende Berufszweige potenzielle Gewalttäter sind.
Nur scheint für Gerati.de ehern der Fall zu sein, dass sich bei PeTA USA Mordlustige Gestallten rumtreiben, die ihre Mordlust an arme Hunde und Katzen auslassen, darunter auch Hunde- und Katzenbabys.
In Deutschland betreibt PeTA kein Tierheim, dafür werden Tierrechtler auch gern von anderen Straftätern unterwandert, denen es eine Freude ist, Straftaten zu begehen. Das insbesondere PeTA dazu neigt deutsche Gesetze zu missachten kam auch ein Richter, der Urteilte „PeTA Mittarbeiter scheuen Straftaten nicht“.
Hunderttausende von Euros aus Spendengeldern verschwinden durch Rechtsurteile
Dabei ist sich PeTA Deutschland auch selbst nicht zu schade aussichtslose Prozesse anzustreben, die dann verloren gehen. So prozessierte PeTA Deutschland e.V. bis zum obersten Menschengerichtshof im Fall mit der Judenverunglimpfung auf Plakaten und verlor alle Instanzen.
Jeder normale Mensch weiß, dass aufgrund der Deutschen Vergangenheit, vergleiche mit Juden und Tieren nicht angebracht sind. PeTA selbst schein da gänzlich anderer Meinung zu sein und schmiss deshalb mit Freuden Spendengelder in Prozesskosten zum Fenster heraus.
Weiterhin wurde gegen den zweite Vereinsvorsitzende Harald Ullmann gegen die Auflage eine Strafzahlung von 10.000 € zu bezahlen, ein Verfahren wegen Volksverhetzung vorläufig eingestellt.
Auch in diesem Fall scheint es, wurden die 10.000 € aus Spendengelder bezahlt.
Transparenz sieht da wohl anders aus
Nun schmückt sich ja auch PeTA Deutschland e.V. genauso wie SOKO Tierschutz e.V. mit dem Siegel für Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Nach telefonischer Anfrage durch Gerati.de, bei dem Siegelausgeber, werden keine Überprüfungen der veröffentlichten Angaben gemacht.
Allein bei einer ausführlichen Untersuchung der von PeTA gemachten Angaben fand Gerati.de mehrere falsche Angaben. Das ist dann für PeTA Transparenz.
Fazit der ganzen Geschichte
Wer PeTA Geld spendet, kann sich sicher sein, das damit Straftaten begangen werden und keinem einzigem Tier geholfen wird!
Wer spenden möchte sollte sich die alternative anschauen, ein Tierheim Vorort mit Futterspenden zu beglücken, da kommt die Spende dann zu 100% den Tieren zu gute!
5 Kommentare
Ich bin zwar auch der Meinung, dass PeTA keine vollkommene Transparenz gibt, jedoch scheint mir dieser Artikel nicht sehr seriös und vertraulich aufgrund der vielen Rechtschreibfehler (und anderen).
Also du bist der Meinung, dass die Stiftung Warentest und der Spiegel hier Lügen verbreiten, wenn dieses mit Beweisen belegen, das insbesondere PeTA Spenden veruntreut?
Klar sind manche Aspekte von PETA kritikwürdig und es ist lobenswert, diese Kritikpunkte zu recherchieren, vorallem, wenn sie anscheinend von der Organisation selbst durch Unterlassungserklärungen verdeckt werden sollen.
Aber dabei sollte nicht vergessen werden, dass PETA nicht nur negative Seiten hat. Von „mordlustigen Hunden- und Katzenmördern“ zu reden ist vollkommen unangebracht. Was sie da mit Haustieren betreiben ist sicherlich kein Tierschutz und abgrundtief falsch und das muss auch angeprangert werden.
Aber PETA kümmert sich eben nicht nur um Haustiere. Vorrangig recherchieren und informieren sie über die Zustände in der Massentierhaltung und prangern diese an. Es gibt wenige Organisationen, die das tun, da diese Art der Tierquälerei gesellschaftlich akzeptiert und gefördert wird. Die Empathie gegenüber Schweinen, Rindern und Hühnern ist verschwindend gering im Vergleich zu Hunden und Katzen. Daher finde ich es wichtig, dass es eine Organisation gibt, die sich für die ersten drei einsetzt. Und darauf liegt nunmal das Hauptaugenmerk bei PETA. Man kann nicht die gesamte Organisation verteufeln, nur weil in einem Teilbereich etwas falsch läuft.
Mal eine Frage wie stellen sie sich diese Recherche von PeTA vor?
Ich sehe nur dass sie Zeitung und im Internet Sachen aufschnappen und daraus Strafanzeigen erstellen, die alle in der Regel eingestellt werden.
Kann ein Schweinehalter keine Empathie zu seinen Tieren entwickeln? Worauf stützt sich ihre Erkenntnis?
Zitat: Man kann nicht die gesamte Organisation verteufeln, nur weil in einem Teilbereich etwas falsch läuft.
Wer Unrecht mit Unrecht begegnet, begeht Unrecht!
Viele PeTA Unterstützer sind sich nicht darüber im Klaren, wenn und was sie da unterstützen. Wer ein Haustier hält, ist in den Augen von PeTA ein Tierquäler.
Obwohl: an das, was man von Anderen verlangt, braucht man sich ja selber nicht zu halten.
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