Gestern erhielten wir von einer durch den Verein PeTA Deutschland e.V. geschädigten Person, die Mitteilung, dass PeTA wieder 5.000 € bezahlen musste.
Grund dafür war, dass nicht einhalten einer durch PeTA Deutschland e.V. abgegebenen strafbewehrten Unterlassungserklärung, die im einzelnen das Verbreiten von falsche Behauptungen (Lügen), und illegal gemachte Bilder untersagte.
Nun dachte wohl PeTA das sich dieser Verein alles Leisten dürfte.
Nur machte ein Rechtsanwalt, der von seinem Fach etwas versteht PeTA einen Strich durch die Rechnung und präsentierte PeTA Rechnung in Höhe von 5.000 €, die PeTA natürlich sofort aus Spendengeldern bezahlte.
PeTA besitzt eine eigene Rechtsabteilung
So arbeiten für PeTA Deutschland e.V. mehrere Rechtsanwälte und vor allem Herr Dr. Edmund Haferbeck mit dem Klangvollen Aufgabengebiet „Rechtsberater von PeTA“.
Nur frage ich mich, wie es dann passieren kann, dass PeTA solche kostenintensiven Fehler passieren. Ein Rechtsberater sollte doch seinen Arbeitgeber auch beraten und vor allem vor unnötigen Kosten schützen.
Das Herr Dr. Edmund Haferbeck als studierter Landwirt mit „Hobby-Rechtsanwalts“ Ambitionen, sich dieses mal in die Scheiße setzte, dürfte ihm verziehen sein. Anders sieht es bei den Hauptbeschäftigten Rechtsanwälten bei PeTA aus.
Ein Blick bei Xing offenbart so manchen gescheiterten Rechtsberater, als Mitarbeiter von PeTA.
Screenshot Xing.com
Für Gerati.de stellt sich natürlich hier gleich einmal wieder den Simm des Postens von Herrn Dr. Edmund Haferbeck? Was nutzt diese von PeTA eingerichtet Position, wenn dieser unfähig ist, solche Probleme zu erkennen und seinem Arbeitgeber vor solchen Schäden zu schützen.
Es schein eher so zu sein, da es sich um Spendengelder handelt, ist es PeTA Deutschland e.V. Scheißegal wie diese verwendet werden.
Von einer gemeinnützigen Spendenmittelverwendung, ist man hier sehr weit entfernt.
Johnny
9. Dezember 2014Guten Tag Herr Silvio
ein sehr interessante Aufklärungsseite die Sie betreiben. Eine Terrorzelle wie Peta zu demaskieren kostet Ihnen sicher viel Zeit und Ressourcen.
Das in der Zwischenzeit das transatlantisches Freihandelsabkommen diskutiert wird, wo sich für die Europäer einiges (nicht zum Vorteil) ändern wird, nun das ist zweitrangig. Peta bedroht das tägliche Schnitzel, vom Antibiotika verseuchten Schwein, siehe auch: https://www.zeit.de/wissen/2014-05/antibiotika-resistenzen-resistente-keime-who
Das Peta 5000 Euro Spendengelder für was auch immer verballert hat. Skandal.
Das Europa 1000 Milliarden Euro Einnahmen an Steuereinnahmen jährlich entgehen, weil multinationale Konzerne ihre Gewinne in Steueroasen verschieben – kein Skandal. Sind ja keine Spendengelder, sondern Einnahmen, welche auch den Bürgern zu Gute kommen könnten, aber das ist uninteressant. Sie betreiben lieber Pfennigzählerei bei PETA.
Sie vergeuden meines Erachtens Energie um einem Verein auf den Sack zu gehen, der sich für die Schwächsten der Schwachen einsetzt und greifen öffentlich Personen an, welche für Ihre Ideale einstehen, anstatt die Maschinerien, welche PETA nötigt machen, anzugreifen.
Ja – das sind Konzerne, welche die Erde, die Tiere und ja, auch den Menschen für ihren Umsatz benutzen und ausnutzen.
Ich wünsche mir, dass Menschen wie Sie, sich auf die Themen fokussieren, welche wirklich von Belang sind.
Mit besten Grüssen
Johnny