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Home Landwirtschaft

Ein Embryo ist kein Leben

by Silvio
5. September 2014
in Landwirtschaft
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Foto: Angelina S........ / pixelio.de

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Die grüne Agrarministerin Priska Hinz, verbietet in Hessen die Tötung von männlichen Eintagsküken.

In der Legehennenzucht werden jährlich bis zu 15 Millionen männliche Kücken nach dem Schlüpfen getötet.

Warum?

Männliche Kücken liefern keine Eier und sind deswegen für die Produktion von Landwirtschaftlichen Großbetrieben unwirtschaftlich! Die Produzenten Argumentieren, dass männliche Küken, auch nicht für den Mastbetrieb geeignet seien.

Ich gehe davon aus, dass es sich hierbei eher um einen wirtschaftlichen Aspekt handelt. Legehennen, legen bis zu Ihrer Schlachtreife Eier und produzieren damit schon einmal Produkte die man verkaufen kann. Bei männlichen Küken würde man bis zur Schlachtreife erst mal nur investieren, in Form von Kraftfutter!

Ich glaube nicht, dass man vom Geschmack her erkennt, ob es ein männliches oder weibliches Tier gewesen ist!

Die Grünen denken nur bis zum Tellerrand

Frau Priska Hinz fordert die Industrie auf, Methoden zu entwickeln die die Erkennung des Geschlechtes schon im Ei ermöglichen!

Ja das ist ja schön und gut! Ist aber ein Embryo kein Lebewesen?

Was ist der Unterschied für die Grünenpolitikerin, ob ein Ei zerschlagen wird, in dem ein weit entwickelten Lebewesen sich befindet und es dadurch tötet, als wenn man es nach dem Schlüpfen tötet!

In beiden Fällen wird ein Lebewesen getötet!

Also diese Entwicklung ist ein Schmarrn, obwohl jetzt schon Tierschutzvereine jubeln! Das zeigt auch wieder, dass sie nicht nachgedacht haben, was diese Verordnung eigentlich bedeutet!

Welche Alternativen gäbe es?

Man könnte dafür sorgen, dass nur weibliche Küken sich entwickeln können! Dazu müsste man aber eine Genmanipulation vornehmen, und auch hier sträubt sich die Deutsche Bundesregierung! Weiterhin bestehe dann die Gefahr, dass eine Rasse völlig auszusterben drohe, wenn es nur weibliche Nachkommen gibt. Aber auch da ist die Wissenschaft ja schon sehr weit, warum klonen wir nicht einfach unsere Hennen?

Auch beim Klonen ist die Bundesregierung sehr zögerlich, hat man doch noch nicht erforscht, welche Gefahren für den Menschen beim Verzehr von geklontem Fleisch drohen!

Nie würde man der Forschung erlauben, in dieser Richtung zu forschen und eine Pandora Kiste öffnen, die die Gefahr birgt, dass diese Forschung irgend wann auf den Menschen übertragen wird und auf einen Geklonten Dr. Edmund Haferbeck, oder einen sonstigen Fanatiker von PeTA kann ich ganz gut verzichten!

Fakt ist:

Die Politik geht in die falsche Richtung! Man sollte eher die Kleinbauern mit Ihren Höfen besser unterstützen, als immer mehr Geld aus Subventionsmitteln in die Massentierhaltung zu stecken. Ein Bauer, der von seinem Hof Leben kann, der wird auch alles für seine Tiere tun! Dann wird es auch wieder, Produkte von glücklichen Tieren geben und nicht wie jetzt aus der Massentierhaltung!

Tags: BetrugEintagskükenLandwirtschaft
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