Drückjagd 2025: Notwendige Wildbestandskontrolle oder übertriebene Kritik?

In einem herbstlichen Wald findet eine Drückjagd statt. Jäger in leuchtend orangefarbener Sicherheitskleidung stehen mit Gewehren bereit, während ein großes Wildschwein durch das Laub flüchtet. Jagdhunde jagen hinterher, ihre Körper angespannt in voller Bewegung. Sonnenstrahlen brechen durch die dichten Baumkronen und tauchen die Szene in ein diffuses Licht, während ein leichter Nebel den Hintergrund durchzieht. Weitere Jäger beobachten das Geschehen mit ernsten Mienen, einige halten Funkgeräte in den Händen. Die Atmosphäre des Bildes ist angespannt und dynamisch, zeigt aber zugleich die Kontroverse zwischen Wildtiermanagement und Tierschutz.

Drückjagden sind eine umstrittene, aber etablierte Methode zur Wildbestandskontrolle, die sowohl ökologische Vorteile als auch ethische Bedenken mit sich bringt.

Verhütungsspritze für Elefanten: Thailands innovative Lösung zur Populationskontrolle

Eine Elefantenkuh mit ihrem Kalb steht friedlich in einem tropischen Wald in Thailand, während im Hintergrund ein Naturschützer eine Verhütungsspritze vorbereitet, um die Elefantenpopulation schonend zu kontrollieren.

Thailand setzt mit der Verhütungsspritze für Elefanten auf eine innovative und humane Lösung, um die wachsende Population zu kontrollieren und Konflikte zu minimieren.