Die Wahrheit über Peta
Die Wahrheit über Peta

Update: 10.09.2014

Die Petition wurde nach 24h zurückgezogen, weitere Infos hier

Wer sich intensiver mit dem in Deutschland „NOCH“ als Gemeinnützig anerkannten Tierrechtsverein beschäftigt, wird schnell auf strafrelevante Fakten gegen PeTA stoßen.

Bereits ein Gericht urteilte gegen PeTA und bezeugte damit die Aussage „PeTA Mitarbeiter begehen Straftaten“. (Urteil 324 O 355/11)

Mittlerweile liegen weitere Strafanzeigen unteranderem, wegen Volksverhetzung gegen PeTA vor.

Aus diesem Grund hat der Verein FJD nun Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Oldenburg gegen den Verein PETA e.V. und weitere involvierte Personen gestellt. Lautend auf Volksverhetzung, Vortäuschen einer Straftat, Jagdwilderei, Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und sämtlicher anderer in Betracht kommender Tatbestände liegt es nun bei dieser, dem Handeln einer fragwürdigen Organisation klare Grenzen aufzuzeigen.

Zitat: https://fuerjagd.de/2015/07/04/fjd-stellt-strafanzeige-gegen-peta/

PeTA selbst hat sich in den letzten Jahren, eher auf das Verletzen der Grundrechte von Nicht Veganer spezialisiert, als etwas für den Tierschutz zu tun.

Wer wissentlich falsche Behauptungen aufstellt, um damit Spendengelder einzusammeln ist ein Betrüger.

Deswegen unterstütze ich diese neue Petition, die ein Verbot von PeTA als Verein fordert.

Ich möchte deswegen meine Leser bitten, diese Petition mitzuzeichnen und diese durch Teilen auf Sozialen Netzwerken Populär zu machen.

120.000 Unterschriften werden benötigt, damit diese Petition der Bundesregierung zur Prüfung vorgelegt wird.

Pro und Contra PeTA

  • Die Unterstützer von PeTA geben an, PeTA macht viel für den Tierschutz.

Ich sehe jedoch nicht ein Beispiel, wo PeTA etwas für den Tierschutz direkt macht. Zwar decken sie angebliche Tierquälereien auf, können diese jedoch nicht mit aussagekräftigen Beweisen belegen. Siehe https://m.welt.de/print/wams/hamburg/article146073860/Was-fuer-ein-Zirkus.html

Ich sehe PeTA nicht als Gemeinnützig an, sondern eher als veganen Lobbyisten, die durch Straftaten zu ihrem eigenen Nutzen, selbst vor Tierquälerei nicht zurückschrecken.

PeTA fordert immer, gibt aber nie etwas zurück.

Beispiel Rumänien und das Töten von Straßenhunden. Anstatt PeTA hier einmal aktiv wird und alternativen aufzeigt, fordert PeTA nur. Gleichzeitig tötet PeTA in den USA unschuldige Hunde- und Katzenbabys mit der Giftspritze, nur weil PeTA trotz einem Etat von über 38 Millionen USD an Spendengeldern, lieber das Geld in sinnfreie Kampagnen steckt.

In Deutschland selbst, verletzt PeTA die Grundrechte eines Deutschen und anderer Menschen

So denunziert PeTA Berufsgruppen und fordert ein Ausübungsverbot jener Berufsgruppen. Dieses ist Nachweislich Volksverhetzung.

PeTA selbst bezeichnet Fleischesser, gern einmal als Mörder, wobei Vegane Trendkost gerade Energieintensiv und Umweltschädlich hergestellt werden muss.

Der Wasserverbrauch eines Stückes Fleisch ist nicht höher als eines veganen Hähnchenschnitzel. Denn Regen ist immer notwendig, besonders bei Pflanzen.

PeTA will Aufmerksamkeit um jeden Preis, auch wenn dieses durch Herrn Dr. Edmund Haferbeck, selbst vorbestrafter Straftäter, geleugnet wird.

Wer die Aussage trifft, für die vegane Sache sei alles erlaubt (inklusive Straftaten), verstoße schon mit dieser Aussage, gegen die Grundrechte.

Ich persönlich sehe bei PeTA Deutschland e.V. keine Gemeinnützigkeit, sondern eher eine Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenlebens.

10 Kommentare
  1. Peta hat für mich die besten juristischen Berater in der Bundesrepublik. Das ist auch der Grund, warum eigene Verfehlungen von Peta kaum in der Öffentlichkeit bekannt werden. Aber auch „Profis“ machen einen Fehler. Einer Petition an den Bundestag, wo die Gehälter bei Tierschutz und Tierrechtsvereinen“duchsichtig“ gemacht werden, wäre ein Anfang. Es kann doch nicht sein, dass in der Vergangenheit bei Verfehlungen von Vereinsmitgliedern, einigen Tierschutzvereinen Schäden in Millionenhöhe entstanden sind. Also was verdient der Vorsitzende, der Pfleger usw. Nur eine transparente Tierschutzarbeit bringt keinen Neid.

    1. Genau da würde ich in den nächsten Tagen ansetzen. Die Gemeinnützigkeit und die damit verbundene Steuervergünstigung in Frage stellen und die Verletzung des Grundgesetzes und StGB durch PeTA aufzeigen.

      Im eigentlichen Sinne hatte die Petition schon recht, PeTA difarmiert andere Bevölkerungsgruppen und dieses kommt einer Volksverhetzung gleich.

    1. Ja leider wurde die Petition eingestellt. Wobei bei der Petition einige Gründe noch garnicht genannt wurden, weswegen Peta tatsächlich verboten werden sollte. Vortäuschen oder tatsächliches begehen von Straftaten ( Hausfriedensbruch, einbruch in Tierställe, Diebstahl von Tieren, etc…) Dem Petitionssteller wurde wohl auch massiv juristisch gedroht, so das er aus Selbstschutz keine weitere Petition ins Leben rufen wird…
      🙁

  2. Tierschutz JA – aber richtig!

    Tierschutz sollte im Sinne unserer Gesetze als Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber unseren Mitgeschöpfen verstanden werden und nicht zum Selbstzweck!

    Und genau hier ist das größte Problem der Peta. Diese Organisation begeht Straftaten und verunglimpft ganze Bevölkerungsgruppen zum Selbstzweck.

    Man kann aus meiner Sicht durchaus über viele Dinge beim Tierschutz reden, jedoch müssen diese auf der Basis geltenden basieren. Anstatt den Gesetzgeber für dessen Auffassung zum und Umsetzung beim Tierschutz in die Pflicht zu nehmen werden Berufsgruppen und einzelne Personen verunglimpft und an den Pranger gestellt.

    Dies passiert nur deshalb weil die Peta schlicht nicht den Mut dazu hat sich ausserhaöb Ihrer kleinkriminellen Praktiken mit dem Staat anzulegen. Oder wieso wird nicht bei Veterinärsämtern eingebrochen um deren prikäre Situation in Bezug auf Kontrollmechanismen und Personalproblemen aufzudecken?

    Wie immer tritt man auf den der sich am wenigsten wehren kann und der dann auch noch seitens der Behörden die geringste Unterstützung erhält.

    Ich meine so kann es nicht weiter gehen und man muss einerseits der Peta das Handwerk legen aber andererseits auch den Staat in die Pflicht nehmen im Sinne desTierschutzes einheitliche Regeln und Praktiken zu fördern und zu kontrollieren um dieses Organisationen das Futter zu entziehen!

  3. Peta gehört verboten. Meine Existenz haben sie auch
    kaputtgemacht.Peta-MItarbeiter hetzen bei den
    Behörden und diese werden dann tätig.Aber auf eine
    Weise, die an die Grenze des Zumutbaren geht.
    Peter Höffken hat mich im Sept.2014 in Neuß
    nach einem Auftritt bei 50 Medien u.a.Spiegel-Online
    schlecht gemacht.
    Angelika Kraml

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