Wer Gerati.de kennt weiß, dass wir immer aufgeworfene Erkenntnisse hinterfragen. So auch bei der Webseite www.doggennetz.de.
Die Betreiberin von Doggennetz.de, Frau Karin Burger, stellte ja immer wieder nicht beweisbare Behauptungen auf, dass Gerati.de unter anderem Straftaten mit seinem Blog begehen sollte. Weiterhin bescheinigte Frau Karin Burger in ihrem leichtsinnigen Aberglauben, Gerati.de ein kurzes Leben.
Als die Frau mit ihrem vielen Kopf-AUA, dann feststellen musste, dass Gerati.de sich als Plattform gegen den radikalen Tierschutz zu etablieren beginnt, veranstaltete Frau Karin Burger von Doggennetz.de eine beleidigende Schlammschlacht, auf die Gerati.de in souveräner Weise reagierte und die verbreiteten Lügen über Gerati.de, von Frau Karin Burger aufdeckte und wiederlegte.
In diesem Artikel möchte Gerati.de, wie auch schon andere Webseiten vorher auf das aufgebaute Lügengerüst von Frau Karin Burger aufmerksam machen.
Gerati.de stützt sich dabei auf Fakten und nicht wie Karin Burger auf Beleidigungen, die sie in stundenlanger Suche zu umschreiben versucht. Die Rechnung wird Frau Karin Burger dann zu einem späteren Zeitpunkt erhalten.
Aufgestellte Behauptungen und Beleidigungen gegen Gerati.de
Als erstes möchte ich diesen Artikel zum Anlass nehmen, um erst einmal zu verdeutlichen warum Gerati.de der Auffassung ist, dass Frau Karin Burger nicht alle Sinne beisammen hat (um dieses Mal liebevoll zu umschreiben).
Bevor das Projekt Gerati.de an den Start ging, kommunizierten wir über unsere eingerichtete Facebook-Seite „PeTA – Nein Danke“. Wieso wir diese Facebook-Seite ins Leben gerufen haben, wurde von uns schon mehrfach erklärt.
Der Verein PeTA Deutschland e.V., stellte die Behauptung auf wir seien Tierquäler, prangerte uns öffentlich auf ihrer Webseite an und bombardierte uns mit tausenden von Emails. Gegen den Verein PeTA Deutschland e.V. ist von unserer Seite noch ein Verfahren anhängig, sodass wir darauf nicht weiter eingehen möchten. In dem Artikel „Erfolg! PeTA entfernt Anschuldigungen, wir seien Tierquäler“, äußerten wir uns, nachdem PeTA die haltlosen Anschuldigungen öffentlich fallen gelassen hatte.
Nachdem wir immer wieder auch Presseartikel auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht haben, die dann von Facebook mit der Begründung „Verletzung Rechte dritter“ gelöscht wurden, beschlossen wir eine Webseite ins Leben zu rufen. Zum Thema Verletzung Rechte Dritter, sagen wir nur, dass wir nur reine Links von Presseartikeln auf Facebook gepostet hatten, die zum Teil sehr negativ über PeTA berichteten. PeTA scheint alles zu versuchen um eine freie Meinungsäußerung zu verhindern.
Zur gleichen Zeit wurde uns das prekäre Gutachten über PeTA Anonym übermittelt
Aufgrund, dass wir die Echtheit dieses Gutachtens anzweifelten, wendete ich mich an Frau Karin Burger, in der Hoffnung sie als fähige Journalistin mit einer Redaktion in der Hinterhand, würde über dieses Gutachten mehr Herausfinden und die Echtheit bestätigen können. Ich gab Frau Karin Burger die Genehmigung, dieses Gutachten auch selbst in einem „satirischen Artikel“ zu verwenden.
Zur selben Zeit startete ich die Webseite Gerati.de (Gegen radikalen Tierschutz).
Trotz dreimaligem Emailkontakts, war Karin Burger nicht in der Lage, auch nur die kleinste Bestätigung der Echtheit dieses gegen PeTA erstellte Gutachten heraus zu bekommen.
Das diese Frau unfähig war eine ordentliche Recherche durchzuführen, zeigte sich noch in einem anderen Beispiel, als sie nicht einmal in der Lage war von einer DE-Domain den Inhaber zu ermitteln. In diesem Fall stellte Frau Karin Burger die falsche Behauptung auf, dass eine junge Frau illegal im Namen des Tierschutzes durch eine geplante Veranstaltung Spenden für den Tierschutz sammeln wollte. Ich habe mit der jungen Frau über Facebook Kontakt aufgenommen und diese hat dann alle Nachweise wie Mietvertrag und Nutzungsgenehmigung eines Logos in Facebook veröffentlicht.
So viel zu den journalistischen Fähigkeiten von Frau Karin Burger.
Aufgrund der Zweifel, über die Fähigkeiten dieser Frau und selbst angestellten Recherchen, die die Echtheit dieses Gutachten gegen PeTA Deutschland e.V. bestätigten, veröffentlichte ich dieses Gutachten sieben Tage später, nachdem ich es Frau Karin Burger zur Verfügung gestellt hatte selbst in dem Artikel „Ist PeTA Deutschland e.V. auf der Flucht vor dem Finanzamt?“.
Die Veröffentlichung des Gutachtens am 20.07.2014, musste für Frau Karin Burger ein totaler Schock gewesen sein, denn sie sah sich am 25.07.2014 gezwungen über Gerati.de zu berichten und dieser jungen Webseite ein kurzes Leben zu wünschen.
So schrieb sie in einem Ausschnitt, folgendes: (Um den ganzen Beitrag lesen zu können sollte man ein Premium Abo abschließen)
Der Tiernutzer-Industrie geht es grottenschlecht! Viel übler als bisher nur ansatzweise vermutet. Den Zirkussen wohl insbesondere …
Diesen Rückschluss zumindest lässt das neueste Projekt gerati.de zu. Das ist eine erst seit wenigen Tagen am Start befindliche Webseite, die sich exklusiv der Kritik an der Tierrechtsorganisation PETA widmet. Die Abkürzung „gerati“ soll dabei „gegen radikalen Tierschutz“ bedeuten. Im Impressum als Betreiber angegeben ist ein Silvio Harnos in …. Indonesien!
Ach nöö, Leute! Nicht schon wieder. Im Frühjahr erst hatten wir die Totgeburt charitywatch.info – siehe dazu Aua1209, Aua1210 und Aua1213. In deren Fokus stand ganz offensichtlich die Tierrechtsorganisation SOKO Tierschutz; andere große Vereine, die auf der inzwischen verstorbenen Webseite genannt wurden, waren nur Ablenkung: ETN, PETA, Deutsches Tierschutzbüro, Aktion Tier etc.
Das Impressum bei CharityWatch.info, dessen Betreiber mit dieser Namenstäuschung relativ dreist an den berechtigten Ruhm von Stefan Loipfingers Verbraucherschutzportal CharityWatch.de anzuknüpfen trachteten, benannte einen Peter Rüttli in Kiew als Verantwortlichen.
Ja, glaube ich gleich.
Hier der Rüttli in Kiew, dort der Herr Harnos in Indonesien.
Fazit: Der Mut von Stefan Loipfinger und Karin Burger, mit einem ordnungsgemäßen und in der Bundesrepublik vertretenem Impressum für ihre Kritik an Tierschutzorganisationen einzustehen, bleibt nach wie vor unerreicht!
Zitat Doggennetz.de
Ich schrieb ihr natürlich eine freundliche Email, worauf sie verwundert mir antwortete, wie ich diesen Artikel lesen konnte, er sei doch ein Premium-Artikel! Ja was denn Frau Karin Burger wissen sie nicht einmal was sie veröffentlichen? Fehlte nur noch die Behauptung ich würde Doggennetz.de hacken!
Am 17.09.2014 veröffentlichte sie den Artikel dann vollständig unter dem Link .
Da die in diesem nun vollständig veröffentlichtem Artikel, falsche Behauptungen enthalten waren, sendete Gerati.de, dem lieben Fräulein Karin Burger, eine Aufforderung zur Abänderung und Richtigstellung des Artikels.
Im Artikel stellte dann Frau Karin Burger die Behauptung auf sie hätte eine Abmahnung von Gerati.de erhalten, was bis zu diesem Zeitpunkt nicht den Tatsachen entsprach.
Hier zeigt sich wieder einmal, dass Frau Karin Burger rechtlich wie auch technisch überhaupt keine Ahnung hat.
Selbstverständlich sendete daraufhin Gerati.de Frau Karin Burger eine Abmahnung zu, die sie dann zähneknirschend zur Abänderung des ersten Artikels veranlasste.
In weiteren Artikeln die sie über Gerati.de schrieb behauptete sie unteranderem der Betreiber der Webseite Gerati.de würde Straftaten begehen, die aber durch Gerati.de alle wiederlegt worden konnten.
Da sich nun die schwer behinderte Frau Karin Burger jetzt auch noch am Kopf getroffen sah, gab sie nun bekannt, nichts mehr über Gerati.de, der sie doch ein ach so kurzes Leben bescheinigte, zu schreiben.
Davor hat natürlich Gerati.de, öffentlich bekannt gegeben, jede Erwähnung mit einem wohlwohnenden Artikel über Doggennetz.de und deren Betreiberin Karin Burger, zu beantworten.
Heute war es nun wieder einmal soweit!
So bedankte sich Frau Karin Burger bei Gerati.de für die angebliche Werbung!
Zum Schluss möchte diese Redaktion nicht verabsäumen, sich ausdrücklich bei ihren Unterstützern aus Indonesien und Mannheim zu bedanken, die durch fleißiges Posten auf Facebook dafür sorgen, dass das Interesse an, vor allem aber die Zugriffe auf DN nachgerade explodieren. Aua1437 wurde in noch nicht einmal 48 Stunden seit Erscheinen über 6.000 mal gelesen!
Dazu veröffentlichte Frau Karin Burger einen Screenshot, der beweisen soll, dass der von ihr geschriebene Artikel innerhalb von 48 h, angeblich über 6000 Aufrufe hatte.
Frau Karin Burger, wenn man schon bescheißt, dann doch so, dass es auch nicht auffällt!
Um das Ganze zu verdeutlichen, haben wir diesen Ausschnitt einmal vergrößert!
Ja warum passen diese Linien nicht zusammen?
Weil Frau Karin Burger aus Mobilitätseinschränkungen nicht in der Lage ist, Beweise so zu fälschen, dass dieses nicht auf den ersten Blick auffällt!
Weiterhin, hat Gerati.de diesen Artikel weder bei Facebook, noch auf seiner Webseite verlinkt. Einbildung ist auch eine Bildung, bei Frau Karin Burger scheint es wohl die Einzige zu sein!
Damit ist sie schon einmal richtig auf ihre Gusche gefallen.
So entdeckte der Blogger von
K9-news.de, einen Betrug von Frau Karin Burger, die wohl gern einmal einen Blumenstrauß von einem Verehrer bekommen wollte.
Wie schon mehrfach angeprangert, ist Frau Karin Burger rein technisch nicht sehr fähig, um dieses Mal milde auszudrücken und so passierte ihr bei einer weiteren Manipulation folgendes Missgeschick!
Den Brüller schlechthin lieferte gestern allerdings die weltweit bekannte und hochgeschätzte Topjournalistin mit dem leichten Hang zu dramaturgisch aufbereiteten Halbwahrheiten. Barina Kurger.
Ihres Zeichens zwanghaft gegen die braune Brut antretende anrollende Kämpferin.
Um 13 Uhr noch sowas veröffentlichte sie ein Foto, aufgenommen mit einem Nokia-Handy, von einem ihr angeblich am gleichen Tag, also gestern, per Post zugestelltem Blumengebinde. Sich aber so über ein Grabgesteck zu freuen, dass es gleich die halbe Internetwelt erfahren muss, da bedarf es schon einer gehörigen Portion schwarzen Humors.
Wie dem auch sei. Irgendwie kitzelte es uns in den Fingern.
Frech und dreist wie wir sind, luden wir das Bildchen auf unseren Rechner und machten einen Meta-Check. Wir überprüften also die Einträge, die einem Foto kodiert mitgegeben werden. Und konnten uns vor lachen kaum noch auf den Füßen halten.
Doch ganz langsam und der Reihe nach.
Angeblich wurde dieses blühende Etwas gestern, Dienstag den 22.10.2013, zugestellt. Wir überprüften mehrfach ob wir uns auch nicht irren. Wir sind uns sicher, gestern war tatsächlich der 22. Oktober 2013. Ohne Zweifel. Und jetzt vergleichen Sie, wann dieses Foto erstellt (Datum rot umrandet) wurde. Sie können es deutlich sehen? 21.10.2013 um 14:40 Uhr und 20 Sekunden.
Wir fragen uns jetzt folgendes? Wie kann man vorgestern, am Montag den 21.10.2013, etwas fotografieren, was gestern, Dienstag den 22.10.2013, erst per Post eintrifft? Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber es kommt noch besser!
So wirft Frau Karin Burger, doch tatsächlich dem Betreiber der Webseite vor, angeblich Straftaten zu begehen. So sollte Gerati.de z.B. durch das Verlinken auf die Webseite Animal-Pi.de eine Straftat begehen.
Mittlerweile gab es einen klaren Freispruch für Carsten Thierfelder von Animal-Pi.de, was den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen bestätigte. Siehe auch
Damit ist die Behauptung von Frau Karin Burger, Gerati.de würde vorsätzlich auf Webseiten mit strafbarem Inhalt verlinken hinfällig!
Es ist eher so, dass Frau Karin Burger selbst in fast jedem Artikel Straftaten in Form von Beleidigungen begeht. So titulierte sie den Betreiber von Gerati.de, als…
Gerati.de – invasive Dümmlichkeit, die ganzkörperliche Pein bereitet
Im Übrigen behaupten valide Quellen dieser Redaktion gegenüber, dass Harnos lediglich die Marionette sei. Der eigentliche Strippenzieher sei ein in Deutschland lebender Geschäftsmann aus Dresden. In einer Diskussion auf Facebook habe dieser seine Urheberschaft an dem Gerati-Projekt schriftlich zugegeben.
Ja, ja darüber hatten wir schon in einem anderen Artikel berichtet. Die Frau ist nicht in der Lage die Ortsvorwahl 0351 für Dresden mit der Ortsvorwahl 03581 für Görlitz, zu unterscheiden! Das es mittlerweile Internettelefonie gibt scheint Frau Karin Burger nicht zu begreifen. Das Frau Karin Burger, technisch nicht auf der Höhe der Zeit ist beweist sie ja immer wieder!
Aber dass dieser Wohnsitz ganz gezielt dazu genutzt wird, ohne Strafen gegen geltendes Recht zu verstoßen, belegen die täglichen und massiven Rechtsbrüche auf der Webseite wie auf dem dazugehörigen Facebook-Account.
Bis heute konnte Frau Karin Burger trotz Aufforderung, keine Rechtsverletzung belegen. Ihre Behauptungen sind haltlos und an den Haaren herbeigezogen!
Verlinkung auf Seiten mit strafbaren Inhalten: Mutmaßlich im Kontext mit Recherchen zur Herausgeberin von Doggennetz.de erschien dann auch noch ein Artikel über die schlimmsten Hetzer und Hassprediger der Tierschutzszene und seine Seite, dessen Name hier nicht zum gefühlten 8.999sten mal erwähnt werden soll. Der Betreiber von Gerati.de verfügt ganz offensichtlich noch nicht einmal über die rudimentärsten Rechtskenntnisse. Das lässt sich an so kindlichen Äußerungen wie: „In welcher Form soll diese Webseite [gemeint: Animal-pi] strafbaren Inhalt verbreiten, und warum geht Frau Karin Burger dann nicht dagegen vor?“ ablesen. Diese an Ignoranz nicht zu überbietende Bemerkung zeigt gleichzeitig, dass auf Gerati.de überhaupt nicht recherchiert wird (vgl. Anhänge in Aua1327).
Das Frau Karin Burger gegen Herrn Carsten Thierfelder sang und klanglos vor Gericht verloren hat, scheint sie nicht so ganz zu begreifen. Fakt ist, das Gericht hat Herrn Thierfelder in fast allen Punkten Recht gegeben. Die Behauptung, dass auf der Webseite von Animal-Pi.de strafrechtliche Inhalte wiedergegeben werden, konnte der Richter unter anderem der Klägerin Karin Burger nicht folgen! Demnach begeht auch Gerati.de keine Straftat, wenn dieser auf die Webseite Animal-Pi.de verlinkt!
Säße der Betreiber von Gerati.de in Deutschland, erhielte er für jeden einzelnen Artikel auf der Seite mehrere einstweilige Verfügungen. Wegen der mutmaßlichen Straftaten würden schon längst die Staatsanwaltschaften ermitteln.
Es wäre wohl eher anders herum, würde mein Wohnsitz in Deutschland liegen, würde Frau Karin Burger sich vor Strafanzeigen von Gerati.de nicht retten können.
So pickt sich der Betreiber der Webseite gerati.de die erfolgsversprechenden Klagepunkte heraus und wird diese selbstverständlich über ein deutsches Gericht seiner Wahl, Frau Karin Burger in Form einer Klageschrift präsentieren!
Nach dem technischen Unverstand, mangelt es Frau Karin Burger auch noch an rechtlicher Sachkenntnis, was auch ihr Anwalt nicht wieder herausholen kann. Dazu später aber mehr.
Allerdings schützt der Sitz in Indonesien wohl nicht vollständig. Nach den, dieser Redaktion vorliegenden Informationen (nein, nicht von PETA!) werden die zahlreichen Rechtsbrüche dennoch Konsequenzen haben, über die DN zu gegebener Zeit berichten wird. Stichwort: Mitstörerhaftung! Auch der Geschäftsmann aus Dresden fliegt über kurz oder lang auf – und das nicht deshalb, weil er auf eine Gaswarnung nicht reagiert hätte.
Ach nee immer diese leeren Versprechungen, dieser Frau Karin Burger. Sie sollte wohl nicht so viel träumen und endlich mal in der Realität ankommen. Auch einen Monat später ist nichts beim Betreiber der Webseite Gerati.de aufgeschlagen.
Selbstverständlich wird sich Gerati.de angemessen gegen solche wirren Behauptungen zur Wehr setzen. Aber bis jetzt war alles was Frau Karin Burger über Gerati.de behauptet hat dicke Luft, die langsam aus ihren Gedärmen entweicht.
Wichtig ist dieser Redaktion noch der Hinweis darauf, dass von Hyperlinks auf die Gerati.de-Seite abzuraten ist. Sie enthält leicht erkennbar strafbare Inhalte und verstößt fortlaufend gegen geltendes Recht. Sobald Geschädigte einen Titel haben, wovor die Betreiber der Seite auch nicht durch den Sitz in Indonesien geschützt sind, können Internetuser, welche diese Seiten hyperlinken, von den Titelinhabern kostenpflichtig anwaltlich abgemahnt werden.
Ja nur ist Pustekuchen mit dem Titel liebes Fräulein Karin Burger. Das Verfahren gegen Carsten Thierfelder wurde abgeschmettert und von Titeln kann diese nun träumen!
Sich bei DN als Schwarzleser vorzustellen, war bestimmt bannich klug, Herr Harnos!
Ich wusste nicht das ich ein Vertragsverhältnis beim Besuch der Webseite eingehe. Weiterhin fehlt in diesem Fall auch die notwendige Widerrufsbelehrung!
Ehrlich gesagt kommt Gerati.de noch glimpflich davon. Frau Karin Burger greift ansonsten sehr tief in die Beleidigungskiste und musste bzw. muss sich in mehreren Fällen wegen Beleidigungen vor einem Gericht verantworten.
In mehreren Fällen wurde Frau Karin Burger zu Schadensersatzzahlungen durch ein Gericht verpflichtet, die sie in kleinen Raten abstottert.
Frau Karin Burger behauptet immer sie habe bisher kein Verfahren verloren!
Dieses ist die größte Lüge aller Zeiten, denn ihr angestrebtes Verfahren gegen Carsten Thierfelder wurde von einem Gericht abgeschmettert.
Ein weiteres Verfahren das sie verloren hat ist gegen Thomas I., wo ihre angestrebte einstweilige Verfügung abgewiesen wurde!
Warum versteckt sich die Domain Doggennetz.de in einer Cloud und nutzt keinen ordentlichen deutschen Webserver?
Viele Internet-Nutzer werden überhaupt nicht wissen, dass sich Karin Burger mit Ihrer Domain Doggennetz.de, wie eine verbotene kinderpornografische Webseite, versteckt.
Warum nur?
Ich bin froh einen deutschen Webserver nutzen zu dürfen, was mir eine Verfügbarkeit von 99,9% zusichert und mich mit einem 24h / 7Tage Support verwöhnt.
Anders sieht es jedoch bei Frau Karin Burger aus, die selbst angibt Journalisten zu sein und in einer Redaktion zu arbeiten.
Warum wird von Doggennetz.de der Serverstandort USA verschleiert und die Domain wie eine illegale Webseite in einer Cloud versteckt.
Webeseiten die nichts zu verbergen haben nutzen einen Webhoster wie z.B. Gerati.de All-inkl.com.
Was hat Karin Burger und ihr Doggennetz, mit dem Zeta-Verein (Zoophilie Sex mit Tieren) zu tun?
Nun klärt sich einiges auf. Die Behauptungen von Animal-Pi.de ergeben auf einmal einen Sinn!
Aber mal der Reihe nach!
Am 28.09.2014 berichtete ich über das ominöse Sterben von Doggennetz.de! Am 29.09.2014 war Doggennetz.de wieder erreichbar. Die Erklärung von Frau Karin Burger war, dass angeblich der Trafik aufgebraucht war!
Nun stellt sich für mich die Frage, warum Doggennetz.de am 29.09.2014 die Domain Doggennetz.de auf einmal bei einer polnischen Firma gehostet war, wo sie doch vorher bei einer Holländischen Firma war?
ul. Wlodkowica 21, 50-072 Wroclaw
POLAND
Tage später wechselte der Hoster und die IP-Adresse erneut!
Auf Karin Burger sind die beiden Domains Doggennetz.de und Doggennetz.org registriert.
Normalerweise leitete die .org Domain auf die .de Domain um. Heute jedoch nicht!
Doggennetz.de = IP: 149.210.150.217
Doggennetz.org = IP: 104.28.19.88
Bei der Domain Doggennetz.org kommt die selbe Fehlermeldung wie am 28.09.2014.
Nun frage ich mich warum Doggennetz.org auf den selben Cloudserver verweist wie Zeta-Verein.de?
Wie schon gesagt, werden solche Cloud-Hosting-Systeme eher von illegalen Webseiten genutzt, wie z.B. Kinderpornografie und illegale Streaming Portale!
Warum sich Frau Karin Burger verstecken muss und nicht ihre Webseite wie jeder normale Webseitenbetreiber Hosten kann, kann nur sie beantworten!
Fakt ist, sie scheint eng mit dem Zeta-Verein verwoben zu sein, da sie immer wieder diesen in ihren Beiträgen ins Gespräch bringt.
Soviel zu den Rechtsverständnis dieser Frau! Mir kommt bei diesen Recherchen echt das Kotzen wenn ich daran denke, dass sie 2 schöne Doggen in ihrer Obhut hatte!
Thema Doggen der Frau Karin Burger
Zum Thema der Doggen von Frau Karin Burger, die bereits beide verstorben sind findet man auf der Webseite von Carsten Thierfelder unter dem Link https://www.animal-pi.de/doggennetz-netzwerk.html interessante Aussagen!
Wie war es eigentlich mit der Dogge „Muffin“ der Karin B. gleich noch mal?
Anbei nur ein paar von die an Karin Burger getätigten Geldleistungen bezüglich der Dogge “Muffin”. Karin Burger war KEINE Vereinsperson oder Vereinsangehörig, hatte jedoch für Spenden ein Konto “Tierfreunde Sauldorf” als Kontoinhaber eröffnet um sich zu bereichern, denn diesen Verein „Tierfreunde Sauldorf“ gab es NICHT!
Die „Spenden“ hätten also steuerrechtlich angegeben werden müssen. Was natürlich nicht passiert ist! Da muss ich doch gleich mal auf „Charitywatch“ vom Stefan L. nachschauen ab hier vor “Tierfreunde Sauldorf” wegen Spendenmissbrauch gewarnt wird.
Überweisung an Karin Burger und ihrer angeblichen „Tierschutzinitiative Sauldorf“ (Tierschutzinitiative Sauldorf wurde NUR erfunden von Karin Burger um Spenden ergaunern zu können)
- 02.09.2009 Spende für Dogge Muffin 350 Euro.
- 30.09.2009 Spende für Dogge Muffin 150 Euro.
- 10.11.2009 Spende für Dogge Muffin 80 Euro.
- 09.12.2009 Spende für Dogge Muffin 80 Euro.
- 30.12.2009 Spende für Dogge Muffin 80 Euro (für Januar).
- 15.02.2010 Spende für Dogge Muffin 160 Euro (für Februar + März).
900 Euro seit Pflegevertrag vom 29.09.2009 bis Übernahmevertrag vom 31.03.2010.
Bezüglich der verstorbenen Doggen ist zu bemerken das Karin B. sich einen Zwinger sowie Treppengitter in ihrem Bungalow über Spenden finanzieren ließ. Ebenso hatte die Dogge während seiner Lebenszeit Paten die alle Kosten des Hundes gezahlt hatten. Auch diese Gelder hätten versteuert werden müssen, bzw. hätte der aus Spendengeldern bezahlte Zwinger nach dem Ableben des Hundes dem Tierschutzverein zurück gegeben werden müssen. Auch hier ist natürlich NICHTS versteuert bzw. zurück gegeben oder ein Angebot an irgendeinen Tierschutzverein gegangen um den Zwinger zur Verfügung zu stellen.
Oder wie verhält es sich mit dem “Bettelbrief” in eigener Angelegenheit der Karin B., mit dem sie ihr Elektro-Mobil finanziert hat.
Auch diese Einnahmen hätten versteuert werden müssen! Mit folgenden Worten erbettelte Karin B. die 2000,00 Euro: „Zitat Karin B.: Wie den Meisten von euch bekannt lebe ich an der Armutsgrenze. € 200,00 pro Monat kann ich nicht aufbringen. Deshalb suche ich jetzt Tier- bzw. hier Menschenfreunde, die bereit wären, die eine oder andere Rate zu übernehmen…“ Und die Spender kamen und bezahlen auch hier für Karin B. und Ihr Wohlbefinden!
Oder was ist mit dem offensichtlichen Betrug der Erschleichung von Heizkosten?
Es gibt noch ein weiterer Bettelbrief dieser Karin B. mit dem sie sich Geld für Holz für ihren Ofen erbettelt – nachdem schon von einer örtlichen Hilfsorganisation Gelder zur Beschaffung von Heizmaterial gezahlt worden waren.
Die Lemminge und Spender fressen eine Karin B. aus der Hand und werden auch hier spenden und sich übers Ohr hauen lassen. Denn so kann man versuchen die Willküre der Karin B. aus dem Weg zu gehen, und einem wird keine „AUA-Erpressung“ zu teil. Und sie haben wieder gespendet und sind den Finanz-Beschaffungs-plan der Karin B. auf dem Leim gegangen!
Zitat Karin B.: Meine Doggen (und auch meine Katzen) müssen leider frieren! Seit 3 Tagen habe ich kein Gas mehr – und auch keinen Cent, um neues zu bestellen…. ….Die Diakonie hatte mir im Dezember eine Teilbefüllung des Gastanks mit 200 Euro bezahlt. Aufgrund des harten Winters mit streckenweise 2-stelligen Minustemperaturen musste ich viel heizen. Die Teilbefüllung ist seit Dienstag durch; der Tank ist leer. Die Situation hier ist dramatisch…. ….Wenn nicht bald Wärme ins Haus kommt, frieren mir die Wasserleitungen ein. Waschen kann ich mich natürlich auch nicht mehr, denn Duschen fällt ganz flach und wer möchte sich bei 6 Grad im Badezimmer ausziehen und Katzenwäsche machen?
Hier scheut Karin B. nicht zurück die Spender zu erpressen ! Entweder die Gutgläubigen spenden mal wieder für Karin B., oder…
Zitat Karin B.: Es gibt jetzt genau 2 Möglichkeiten: 1. Ihr müsst die Doggen hier wegholen….. bis es wieder etwas wärmer wird (meine ich das jetzt ernst?). 2. Es muss Schotter her, dass ich Gas bestellen kann und am besten noch 2 Ster Holz, denn das reicht auch nur noch höchstens 1 Woche…. wenn ich sparsam bin! Die Konditionen habe ich schon abgefragt: Ich kann eine Gastank-Befüllung bestellen, die total so etwas über 700 Euro kostet. ABER: wenn der Gasversorger 350 Euro bekommt, ist er einverstanden damit, dass ich den Rest über Monatsraten abtrage. Ein Raummeter Holz kostet hier derzeit zwischen 60 und 70 Euro. Wenn mir jemand Holz anliefern möchte, halte ich ihn auch nicht davon ab!
Und wieder rollte der Euro in DIE Karin Burger Tasche ! An Dreistigkeit NICHT zu übertreffen! Und dennoch überaus erfolgreich beim erschleichen von Spendengeldern! Ineinem Leserbrief an die FR (Frankfurter Rundschau) bezeichnete sich Karin B. als “an der Armutsgrenze” lebend und hielt zu dem Zeitpunkt aber 3 Doggen. Da sie selbst auf ihrer HP die Unterhaltskosten per Dogge mit 300€ angibt, ergibt sich doch die Frage: wie geht denn das? Der Leserbrief wird noch auf einer HP – www.aktionbutterbrot.de erwähnt. Hier gab sich Karin B. auch als Gründerin einer „Aktionsgruppe Sauldorf“ aus. Nachdem die Sache aufflog ließ Karin B. den Text des Leserbriefes und die angebliche Aktionsgemeinschaft unverzüglich löschen.
Die skrupellosen Versuche Gelder zu erschwindeln gingen etwas zurück als Karin B. für ihre Hetz, Lügen und Rufmordkampagnen von Stefan L. seine „Charitywatch“ vergütet wurde. Doch konnte diese Zweckgemeinschaft von Karin Burger & Komplizen nicht lange gut gehen auf „Charitywatch“! Auf der Seite betitelt sich eine Karin B. als Journalistin. Seit dem 16.09.2011 sichert Karin B. “Informantenschutz” gegenüber ihren mafiösen Informanten, Diebe und Hehler zu. Einen “Informantenschutz” den sie wohl kaum tatsächlich garantieren kann.
Bei „Doggenhetz“ handelt es sich um die öffentliche Darstellung von fragwürdigen persönlichen Ansichten einer Karin B. als Journalismus getarnt. Die teilweise heftigst sogenannten “Auslandstierschutz” diffamiert, kaum persönlich recherchiert, sondern gezielt von anderen Internetseiten Informationen entnimmt, um ihr unliebsame Vereine, Privatpersonen in Misskredit zu bringen.
Dabei geht Karin B. genau so vor wie die damalige Seite “Charitywatch“. Karin B. meldet sich als angebliche Journalistin bei Behörden und stellt dann beispielsweiseInformationen aus laufenden Ermittlungsverfahren unverzüglich ins Internet. Nachfragen bei mehreren Behörden (Veterinärämtern) meinerseits ergaben, dass diese Informationen seitens der Behörden nicht zur Veröffentlichung auf Karin B. HP freigegeben wurden. Weitere Informationen ließ man dann Frau B. seitens dieser Behörden nicht mehr zukommen.
Ebenfalls veröffentlicht Karin B. auf Ihrer Seite als angebliche Journalistin gezielt Informationen über Privatpersonen, die nach ein wenig ” gegoogelt ” zweifelsfrei mit Namen und Wohnsitz zu identifizieren sind. Bei Quellenangaben verweist KARIN B. in erster Linie auf ihre eigenen “Artikel”. Ihre sogenannten “Artikel” enthalten gezielt übelste Schmähkritik gegenüber Institutionen wie den ETN (Europäischer Tier- und Naturschutz), Bund gegen Missbrauch der Tiere usw.”
Bisher wurde seitens verschiedener Organisationen und Privatpersonen nicht rechtlich gegen Frau B. vorgegangen, da Frau B. laut ihren eigenen Angaben verarmt ist und an der Grenze der persönlichen und wirtschaftlichen Verwahrlosung lebt (laut eines von ihr selbst verfassten Leserbriefes an die FR.) und Frau B. auf ihrer Homepage um Spenden für sich selbst bittet.
Um so Widerlicher ist die Tatsache das Ihr „Mitarbeiter „ und „Plagiatautor” Chris J. genau aus diesem Grund mit dem Wissen das Carsten Thierfelder auf eine Lungentransplantation wartet, und Grund dessen Schwerbehindert und Berufsunfähig ist, diesen in Einstweilige Verfügungen verstricken um seine Tatsachenberichte welche die Wahrheit widerspiegeln verbieten zu lassen! Dazu muss auch gesagt werden das diese Personen aber NIE die Absicht hatten mich zu verklagen, denn das können sie sich nicht leisten auf Grund ihrer Lügengebäude! Sie wollten nur Verfügungen ohne Mündliche Verhandlung gegen mich erlangen.
NIEDER MIT DEM AUSLANDSTIERSCHUTZ; NIEDER MIT ALLEN TIERSCHÜTZERN
Zusammen gefasst, : Karin Burger & Pseudo Experten! Viele Tierschützer kennen die Personen Karin B., Stefan L., Chris J. weil Sie Opfer wurden dieser Scharlatane. Doch kennen die Opfer auch die VITA ihrer Peiniger? Wer sind die Hetz, Lügen und Rufmord Publizisten Karin B., Stefan L., Chris J.?
Karin B. ist nur einer der drei Krakenarme der Publizisten –Mafia in Deutschland. Bis vor Kurzen gab es vier dieser Betrugs-Tentakel, doch der des Stefan-L. faulte am 27.02.2012 ab. Zu groß waren die offensichtlichen Lügen & Rufmordkampagnen des Stefan L.
Zitat Karin Burger: „Armut bezeichnet den Mangel an Chancen, ein Leben zu führen, das gewissen Minimalstandards entspricht.
Die Tierschutz –„Expertin“ Karin B. sprach diesen Satz bewusst aus weil Sie alle ihre „Chancen“ selbst zerstört hat, genauso wie sie es mit ehemaligen Freundschaften gemacht hat. Ehemalige Freunde dessen einzige Schuld es war Karin B. auf ihre Fehler oder Unwahrheiten hinzuweisen. Karin B. leidet an Verzweiflung und Depressionen weil ihre Boshaftigkeit und Lügen –Kampagnen aufgeflogen sind. „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – haftet Armut noch viel zu oft der Rauch von Faulheit, Dummheit und Selbstverschulden an. Pure existenzielle Verzweiflung und auf längere Sicht tiefe Depressionen. Selbst das Zitat der Karin B. soll KEIN Hilferuf sein oder Verzweiflung einer Karin B. ausdrücken. NEIN, es soll ihren Betrug an Spendengeldern rechtfertigen an dem sich eine Karin B. gesetzeswidrig bereichert hat. Vorsätzlich und geplant!
Zitat Karin B.: „Wer aus existenziellen Gründen zum Sozialversicherungsbetrug gezwungen ist.“
Wie konnte eine Karin B. im Bereich des Tierschutzes landen? Oder warum musste sich Karin B. später, dann nachdem sie als Tierschützerin mehrfach versagte, dem Bereich der Tierschutz –Kritik zuwenden? Schauen Sie selbst ob sie in diesem Artikel die Antwort finden. Jeder dieser Betrugs-Tentakel hatte mal was Vernünftiges gelernt, sogar Karin B. Doch keiner dieser Tentakel konnte Fuß fassen im erlernten Beruf. Kein Arbeitgeber konnte sich lange genug zumuten diese Personen in ihrem Team zu belassen. Inkompetenz, Nicht –teamfähig, Nicht –kritikfähig, unehrlich und Rufschädigend.
Haben Sie liebe Leser sich nicht auch schon gefragt warum jemand mit angeblich so viele „Qualifikationen“ keine Arbeitsstelle findet? Nach eigenen Angaben Karin B. unter der Armutsgrenze leben muss! Schon der Umgang mit diesen Personen wie Karin B. kann einen Schaden zufügen.
Bis 2007 versuchte Karin B. sich am Leid der Arbeitslosen zu profilieren, gegebenenfalls zu bereichern. Was heute die Tiere sind, waren damals die Arbeitslosen. Karin B. schlägt auch öffentlich und Rufschädigend zu, weil ihre Kompetenz angezweifelt wurde wie vom SÜDKURIER. Und welchen Fehler haben diese Printmedien gemacht? KEINEN! Die Printmedien wollten verständlicherweise wissen, wer hinter diese Initiative steckt, genauso wie die ARGE es auch wissen wollte. Wenn wir jetzt an den Ausspruch der Karin B. denken, können wir sagen das die Befürchtungen der Printmedien und ARGE mehr als berechtigt waren.
Animal-Pi © wiederholt: Zitat Karin B.: „Wer aus existenziellen Gründen zum Sozialversicherungsbetrug gezwungen ist „. Und genau nach diesem Leitsatz handelt und lebte Karin B. erfolgreich in SUAS & BRAUS auf Kosten der Tiere, Tierschutzvereine oder Tierschutz-Organisationen! Weil eine Karin B. so viele Schlupflöcher gefunden hatte die ARGE abzuzocken. Oft die Ämter womöglich betrogen hat um sich zu bereichern.
Jetzt könnte man vermuten es gibt ein Handbuch dafür. Und siehe da, es gibt sogar eines! Und wen wundert es, geschrieben von Karin B. mit dem Titel „Ratgeber in Armutsfragen“ ist schon vielversprechend. Stammt die Anleitung wie man sich als e. V. (eingetragener Verein) ausgibt um Spendengelder zu ergaunern und am Finanzamt vorbei zu schmuggeln aus dieser Karin B. BETRUGSBIBEL ?
Weiterer Spendenaufruf der Karin Burger und womöglich auch als Anleitung in ihrer„BETRUGSBIBEL“ erhältlich!
Zitat Karin B.: „Unter dem Druck der Not wage ich, Karin B. vom Doggennetz, mich mit einem etwas ungewöhnlichen Spendenaufruf an die Öffentlichkeit bzw. die Tier- und Doggenfreunde. Problem: Derzeit betreue ich hier bei mir drei Doggen: Marius (den Meisten bekannt), meine Hündin Patty und seit September auch noch den Jungrüden Muffin von den ******. Diejenigen, die mich persönlich kennen, wissen, dass ich Karin B. schon lange große physische Probleme habe. Ich bin schwerbehindert, chronisch krank und Schmerzpatientin. Bisher konnte ich meine körperliche Behinderung im Umgang mit den Hunden einigermaßen kompensieren. An den schlimmeren Tagen laufe ich an der Krücke. Das große Hundegassi mit satt einer Stunde absolviere ich mit dem Fahrrad. Da man meines Erachtens nur in wenigen Ausnahmefällen mit drei Doggen gleichzeitig verantwortungsbewusst laufen kann, bin ich gezwungen, die Gassis zu splitten. Marius zeigt jetzt im hohen Alter einige seiner früheren Unarten verstärkt und geht in bestimmten Situationen straight nach vorne. Der Kleine kann noch nicht so viel. Deshalb ist es sicherer, die Partien getrennt zu bewegen: Marius & Patty, Muffin & Patty.
Leider komme ich aber so auf 6 Gassis (3 x 2) am Tag. Nun stellt sich heraus, dass ich das körperlich bzw. gehtechnisch nicht mehr schaffe. Ich habe mich dann über die massiven Schmerzsignale meines Körpers hinweggesetzt, weil die Hunde selbstverständlich Priorität genießen. Daraufhin hat sich mein Zustand akut verschlechtert mit anfallsweise Lähmungserscheinungen in den Beinen sowie der Bildung eines “gigantischen” (mein Orthopäde wörtlich) Fersensporns, beidseitig. Neben verschiedenen schulmedizinischen und orthopädietechnischen Maßnahmen muss ich jetzt vor allem dafür sorgen, die Belastung zu reduzieren. Tue ich das nicht, besteht die Gefahr, dass ich bald überhaupt nicht mehr (Strecke) laufen kann, weil die komplette Überbelastung weitere Schäden nach sich zieht.
Entlastung zu schaffen, ohne dass die Doggen auf irgendetwas verzichten müssen, geht ganz einfach (wenn man Geld hat….): mit einem Elektro-Mobil! In der bedrängten Situation habe ich Kontakt mit einem Unternehmen hier vor Ort aufgenommen, dass solche Fahrzeuge herstellt und vertreibt. Dabei habe ich den Hinweis auf die besondere Situation (Notwendigkeit der Hundegassis, Tierschutzhunde, meine existenzielle Situation) nicht unterlassen. Durch den persönlichen Einsatz des Unternehmenschefs, der selbst Hundefreund ist, kann man mir jetzt ein für Doggen-Gassi-Zwecke (d. h. geländegängig) geeignetes Elektro-Mobil gebraucht, aber komplett generalüberholt mit neuer Batterie, zum Selbstkostenpreis von € 2.000 anbieten.
Mit Rücksicht auf meine finanzielle Situation bietet man mir darüber hinaus an, diese € 2.000 in 10 Monatsraten zu begleichen. Wie den Meisten von euch bekannt lebe ich an der Armutsgrenze. € 200,00 pro Monat kann ich nicht aufbringen. Deshalb suche ich jetzt Tier- bzw. hier Menschenfreunde, die bereit wären, die eine oder andere Rate zu übernehmen. Wenn ich die sichere Zusage für mindestens 5 Raten hätte, kann ich zusagen und mir das Gerät sofort anliefern lassen. Wer selbst mal einen Fersensporn hatte (abgesehen von den Rückenschmerzen etc.), weiß, welche Herrlichkeit das sein müsste, nicht mehr auf diesem herumlaufen zu müssen!
Da dieser Spendenaufruf ohnehin nur an Doggenfreaks adressiert ist, erübrigen sich lange Rechtfertigungen dahingehend, warum es natürlich überhaupt nicht in Frage kommt, hier irgendwelche Bestände abzubauen! Vorher krieche ich auf den berühmten Brustwarzen übers Hundegassi! Es wäre keine Spende an die Doggen direkt; aber sie hat unmittelbar mit den von mir betreuten Tierschutzdoggen zu tun. Drei dieser mit jeweils eigener Leidensund Herkunftsgeschichte werden hier optimal, liebevoll und kompetent betreut. Um diese Qualität auch lauftechnisch aufrechtzuerhalten, brauche ich einfach nur dieses E-Mobil! Mit der Bitte um eure / Ihre Unterstützung: Karin Burger“
Oder was ist mit diesen Spendenbetrug von Karin Burger :
Zitat Karin B.: „Liebe Doggen-Freunde! Ich kann es nicht ändern – iss so: S E L B S T A N Z E I G E. Meine Doggen (und auch meine Katzen) müssen leider frieren! Seit 3 Tagen habe ich kein Gas mehr – und auch keinen Cent, um neues zu bestellen. Unser Haus hier wird 2-gleisig über Gas-Zentralheizung sowie einen Holzofen im Wohnzimmer geheizt. Das Gas muss die Grundwärme und natürlich das warme Wasser bringen. Für etwas abgehärtetere Naturen bringt der Holzofen dann die nötige Wohlfühlwärme, die bei uns in der Regel zwischen 18 und 20 Grad liegt. Schlafzimmer und die oberen Räume profitieren nur marginal vom Holzofen im Wohnzimmer und werden hauptsächlich über Gas geheizt bzw. habe ich im Schlafzimmer im Winter ohnehin immer nur Temperaturen von um die 16 Grad. Die Diakonie hatte mir im Dezember eine Teilbefüllung des Gastanks mit 200 Euro bezahlt.
Aufgrund des harten Winters mit streckenweise 2-stelligen Minustemperaturen musste ich viel heizen. Die Teilbefüllung ist seit Dienstag durch; der Tank ist leer. Die Situation hier ist dramatisch: Zum Einschlafen gestern Abend hatte ich im Schlafzimmer noch 9 Grad. Selbst das Wohnzimmer bringe ich mit dem Holzofen OHNE die Grundwärme über Gas nicht über 16 Grad. Außentemperatur heute Morgen bei uns: – 18 Grad!!! Ich renne den Doggen den ganzen Tag mit Decken hinterher. Wo sie liegen, decke ich sie sofort ab.
Wenn die aber so verweichlicht sind wie ich – gute Nacht, denn ich hatte heute morgen extreme Nierenschmerzen von der Kälte! Seit Stunden versuche ich mit einer Wärmflasche auf den Nieren diesen Schmerz einzudämmen. Gibt es bei anderen Doggenhaltern Zoff zwischen den Doggen wg. Leckerli oder Knochen, knirscht es bei uns vor dem Ofen, den Marius als Ressource verteidigt. Patty zieht dabei die Arschkarte. Wenn nicht bald Wärme ins Haus kommt, frieren mir die Wasserleitungen ein. Waschen kann ich mich natürlich auch nicht mehr, denn Duschen fällt ganz flach und wer möchte sich bei 6 Grad im Badezimmer ausziehen und Katzenwäsche machen? Es gibt jetzt genau 2 Möglichkeiten:
1. Ihr müsst die Doggen hier wegholen….. bis es wieder etwas wärmer wird (meine ich das jetzt ernst?).
2. Es muss Schotter her, dass ich Gas bestellen kann und am besten noch 2 Ster Holz, denn das reicht auch nur noch höchstens 1 Woche…. wenn ich sparsam bin! Die Konditionen habe ich schon abgefragt: Ich kann eine Gastank-Befüllung bestellen, die total so etwas über 700 Euro kostet.
ABER: wenn der Gasversorger 350 Euro bekommt, ist er einverstanden damit, dass ich den Rest über Monatsraten abtrage. Ein Raummeter Holz kostet hier derzeit zwischen 60 und 70 Euro. Wenn mir jemand Holz anliefern möchte, halte ich ihn auch nicht davon ab! Wer jetzt denkt, so eine Selbstanzeige bei den Kollegen ist auch kein Spaß, dem biete ich Spaßabgleich mit einer Nacht in meinem Bett bei 9 Grad Zimmertemperatur …. und einen alten gebrechlichen Daggenrüden neben sich, für den man Angst hat, dass man nachts nicht merkt, wenn er sich mal umgedreht hat…. und dann die Decke runtergerutscht ist. Noch weniger kein Spaß….. Bei mir schlägt leider die Wirtschaftskrise voll durch. Es war ja vorher schon mehr als eng; jetzt ist es katastrophal. Ich kann nichts mehr tun. Meine Kraft ist auch im Moment alle.
Mit gefrosteten Grüßen Karin Burger
https://www.animal-pi.de/doggennetz-netzwerk.html
Weitere wichtige Links zu diesem Thema:
- https://www.animal-pi.de/karin-burger-bordell.html
- https://www.animal-pi.de/psychopaten-doktoren.html
- https://www.animal-pi.de/k9-burger-1.html
Diese Frau, die sich als Journalistin mit einer eigenen Redaktion ausgibt, zählt wohl zu den scheinheiligsten Personen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe. Gott Sei Dank nicht persönlich und das hoffe ich sollte auch bei meinen angestrebten Gerichtsverfahren so bleiben!
Diese Frau gehört mit Ihren Einstellungen insbesondere, wenn sie sich mit dem Zeta Verein eingelassen hat und diesen auch noch selbstverständlich unterstützt in eine geschlossene Anstalt.
Soviel Menschenkenntnis habe ich, um das einschätzen zu können! Das ist auch keine Beleidigung, das ist die Feststellung aus den mir nun ersichtlichen Erkenntnissen, dass Frau Karin Burger Krank ist!
Das Dinchen
1. November 2014Danke, Silvio, dass du das alles aufdeckst!!!
Diese Person gehört verurteilt für illegale Spendensammlungen…
Warum zahlt ihr das Amt überhaupt noch Geld??