Bettina Eick von PETA räumt in einer Pressemitteilung ein, dass PETA Spendenbetrug begeht! Damit erhärtet sich der Verdacht des Steuerbetruges, bei dem radikalen Tierrechtsverein PETA! PETA schenkt Alfons Schuhbeck ein veganes Kochbuch aus Spendenmitteln!
Dass bei PETA kein einziger Cent aus den Tierschutzspenden, einem Tier zugutekommt, hatte GERATI ja bereits bewiesen (siehe GERATI-Artikel „PETA – Null Euro für den Tierschutz“)! Nun belegt Bettina Eick von PETA, dass PETA, Spenden für dubiose Geschenke missbraucht. Damit dürfte PETA sich selbst, wegen Steuerbetrug, strafbar machen!
Ein gemeinnütziger Verein, wie PETA Deutschland, darf Spendeneinnahmen nur satzungsgemäß verwenden! Geschenke an Personen, wie hier in diesem Fall, an den tief gefallenen Starkoch Alfons Schuhbeck, dürfte gegen die Satzung von PETA Deutschland verstoßen!
Rechtsanwälte von Alfons Schuhbeck legen Revision ein
Obwohl das Urteil gegen den Koch Alfons Schuhbeck noch nicht rechtskräftig ist, versucht PETA daraus Profit zu schlagen! Fakt ist, Alfons Schuhbeck hat eingeräumt, den Staat, um Millionen von Steuergeldern gebracht zu haben! Hierzu wurde er vor dem Landgericht München zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt. Alfons Schuhbeck schien das Urteil anfangs zu akzeptieren. Wenige Stunden später, legten die Rechtsanwälte von Schuhbeck, jedoch Revision ein!
Anders als in einem Berufungsverfahren wird bei einer Revision das Verfahren auf Rechtsfehler geprüft! Die Rechtsanwälte von Alfons Schuhbeck müssen also einen Anfangsverdacht besitzen, dass ihrem Mandanten Rechtsmittel verwehrt wurden! Es werden keine neuen Beweise erhoben, sondern das Revisionsgericht prüft in seinem Verfahren, ob dem Verurteilten in seinem Verfahren alle Rechte gewährt wurden!
Volksverhetzende Aussagen durch Bettina Eick, im Namen von PETA wiederholt
Vor einigen Jahren, musste sich der zweite Vorsitzende von PETA Deutschland Harald Ullmann, einem Verfahren wegen Volksverhetzung stellen! In der Kampagne verglich PETA, jüdische KZ-Häftlinge, mit der Tierhaltung. Harald Ullmann zahlte damals 10.000 € für die Einstellung des Verfahrens!
Bettina Eick von PETA kommt jetzt mit denselben Äußerungen um die Ecke. Sehr wohl, aber den Bezug auf jüdische KZ-Häftlinge vermeiden, vergleicht sie die Gefängniszelle, die Alfons Schuhbeck wahrscheinlich für mehr als 2 Jahre nutzen wird, mit Tieren, die in ihren Ställen leben!
Kleiner Tipp von GERATI an PETA
Wer im Glashaus sitzt, sollte niemals mit Steinen schmeißen!