Der Vegane Abschaum von Peta

Peta präsentiert wieder einmal den totalen veganen Abschaum und erfindet einen Skandal, den es so nicht gibt! Gleichzeitig unterschlägt Peta ihren veganen Gefolgsleuten, dass sie beim Verzehr von veganen Käse, mit Gesundheitsgefahren rechnen muss!

Das rbb-Verbrauchermagazin „Super.Markt“ beauftragte das Robert Koch Institut (RKI) Leberwurstproben aus dem Einzelhandel sich anzuschauen. Sieben der zehn Proben wiesen dabei Hepatitis E Viren nach!

Laut der Presse kann Hepatitis E kann schwere bis lebensbedrohliche Leberentzündungen verursachen! Eine Infektion mit dem Erreger verläuft laut Angaben des RKI häufig asymptomatisch, was bedeutet, dass Betroffene diese zunächst nicht bemerken. Einige Patienten zeigen jedoch Symptome in Form von Gelbfärbungen der Haut, der 

Schleimhäute und inneren Organe, Dunkelfärbung des Urins, Fieber, Oberbauchbeschwerden, Müdigkeit sowie Verlust des Appetits. Die Inkubationszeit beträgt 15 bis 64 Tage.

Warum gibt es dann keine Rückrufaktion dieser Lebensmittel in Deutschland?

Trotz intensiver Recherche fand ich nirgends einen Hinweis, das aufgrund von gesundheitlicher Gefährdungen, eine Rückrufaktion durch die zuständigen Behörden beauftragt wurde. Nichts, Nada – kein Aufruf das die gekauften Artikel umgehend zurückzubringen sind.

Die HNA.de verfasste folgendes Statement …

Aufgrund der gesundheitlichen Gefährdung rät das Bundesinstitut für Risikobewertung von dem Verzehr der oben genannten Fleisch-Artikel ab. Derzeit gibt es zudem eine Warnung vor einem Fisch-Artikel bei Rewe. Es wurden gesundheitsgefährdende Bakterien entdeckt. Zudem ahnt sich ein Fleisch-Skandal bei Lidl und Aldi an. (Alina Schröder)

hna.de

Geht man auf die Seite des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) findet man trotz intensiver Suche nach Leberwurst und Hepatitis E, nichts auf der Seite. Keine Warnung, keine Rückrufaktion! Wie kann das sein?

GERATI recherchierte weiter!

Es ist schon erstaunlich, dass es in Deutschland keine Warnung oder Rückrufaktion von den betroffenen Lebensmittel gibt. Der einzige der hier sehr besorgt, um normal Fleischesser zu sein scheint, ist Peta! Peta will hier bereits wieder einen Lebensmittelskandal entdeckt haben wolle.

Die HNA ließ dazu auch die Hersteller zu Wort kommen, die folgendes Aussagen …

Die Hersteller der betroffenen Produkte beteuern, dass die Hepatitis-Viren zwar noch nachweisbar, aber ungefährlich seien. Dies läge an dem „sicheren“ Herstellungsprozess durch Erhitzen.

HNA.de

Besteht jetzt doch keine Gefahr für die Gesundheit der Verzehrer, wenn doch keine Warnung ausgesprochen wurde. Und warum werde dann solche wichtige Punkte, durch das RKI und eine Verbraucherfachzeitschrift unterschlagen?

Fakt ist das auch Rückstände nichts in Lebensmitteln zu suchen haben, auch wenn diese ungefährlich sind. Hepatitis E wird in der Regel durch Schweine und verunreinigtes Wasser verbreitet. Inwieweit die Hersteller verpflichtet sind, Zulieferprodukte zu prüfen ist mir nicht bekannt. Doch jeder weiß, das Vieren bei über 70 °C absterben und deshalb in der Regel keine Gefahr bergen. Auch, wenn Rückstände sich nicht in Luft auflösen!

Peta warnt vor Fleischprodukten, unterschlägt aber die Gefahr bei veganen Lebensmitteln

So wurden bei zwei vegane Käse Alternativen das Pestizid Ethylenoxid nachgewiesen. In der EU ist es verboten. Dennoch tauchen immer wieder Lebensmittel auf, die erhöhte Ethylenoxid-Werte aufweisen. Genutzt wird Ethylenoxid um Pilze und Bakterien auf Lebensmitteln zu töten. In diesem Jahr gab es bereits 3 Rückrufaktionen von veganen Lebensmitteln mit akuter Lebensbedrohung!

Und was macht Peta. Peta warnt ihre Unterstützer natürlich nicht, wenn es um lebensbedrohlichen Verunreinigungen in veganen Lebensmitteln kommt! Für Peta sind vegane Produkte immer gesund, egal welche Giftstoffe enthalten sind. Anders lässt sich das schweigen bei bekanntgewordenen Rückrufaktionen nicht erklären.

In toten und ungefährliche Hepatitis E Viren sieht Peta ehern eine Gefahr, als in Produkten die mit Giftstoffen bei der Produktion verunreinigt würden. Betroffene vegane Produkte gibt es für Peta nicht. Dafür macht man aus einer ausgeschlossenen Gesundheitsgefährdung, im Fall einer Leberwurst, einen Skandal, der so nicht existiert!

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