Peta erpresst Santorini wegen Esel-Taxis

Wieder kommt Peta mit ihren Mafiamethoden, in Form einer Schutzgelderpressung! Nein Peta will kein Geld erpressen, dennoch ist die Arbeit vergleichbar mit mafiosen Straftaten!

Bereits die Zeit Online veröffentlichte einen Artikel, über die Art und Weise der Schutzgelderpressung von Peta. In dem Artikel „Peta – die Scheinheiligen“ wird über den Fall „Wiesenhof und Peta“ berichtet. In diesem bestätigten Peta-Mitarbeiter, dass wenn ein Unternehmen nicht gewillt ist auf die stupiden Peta-Forderungen zu reagieren, dieses Unternehmen mit einem medialen Shitstorm bedacht wird!

Schaut man sich die Arbeit der von Peta verunglimpften Unternehmen an, findet man in erster Linie keinerlei gesetzliche Verstöße. Dieses belegt auch der Fall von TUI, die seit Jahren von Peta diffamiert werden, ohne das Peta einen einzigen Beweis liefert, das TUI gegen gesetzliche Bestimmungen verstößt!

Wie diese Schutzgelderpressung von Peta funktioniert, konnte ich am eigenen Leib erfahren

Peta behauptet immer wieder, das Civetkatzen für die Produktion von Kopi Luwak, tierquälerisch gehalten würden. Die von Peta präsentierten Videos und Fotos widersprechen, meinen eigenen Erfahrungen der Tierhaltung, in Indonesien. Peta ist nicht in der Lage, auch nur eine einzige Kaffee-Farm in Indonesien zu benennen, wo sie angeblich diese aufgezeigte katastrophale Tierquälerei, aufgefunden haben sollen.

Da ich als Kopi Luwak und Indonesien-Kenner, solche Haltungsbedingungen auf Kaffeefarmen, noch nie gesehen habe, frage ich mich schon, ob Peta hier nicht vorsätzlich Tiere quält, um eine nicht vorhandene Tierquälerei aufzuzeigen! 

Peta unterstützt und finanziert abartigste Tierquälerei!

2019 veröffentlichte Peta eine Kampagne die aufzeigt, dass angeblich in Indonesien Hunde, auf Märkten bei lebendigem Leibe verbrannt werden! Wie die Los Angeles Times herausfand, zahlte der mit Peta eng befreundete Tierrechtler Marc Ching, für Videoaufnahmen dieser abartigen Tierquälerei. Obwohl bewiesen wurde, dass die Behauptung in Indonesien würden Hunde bei lebendigem Leibe verbrannt, befindet sich der Artikel von Peta immer noch Online.

Wie kann es sein, das Peta selbst oder Beauftragte, Tiere durch Zahlung von 50 USD so abartig, für Videoaufnahmen quälen lässt? Spätestens mit der Kenntnisnahme, dass diese Tierquälerei gestellt wurde, hätte man doch von Peta erwarten können, dass sie diese falschen Tatsachenbehauptungen von ihrer Seite entfernen! Es passiert jedoch nicht! Das einzige, was Peta gemacht hat, sie hat alle indonesischen IP-Adressen für ihre Webseite sperren lassen, damit sie wohl vor rechtlichen Ansprüchen verschont bleiben! So versteckt sich Peta also vor der juristischen Verantwortung!

Kampagne Santorini (Griechenland) auch nur Erpressung

Peta behauptet Beweise zu besitzen, dass dort sogenannte Esel-Taxis, Tierquälerisch gehalten würden. Dabei räumt Peta selbst ein, sich die Haltung tatsächlich niemals, selbst angeschaut zu haben!

Seit 2018 veröffentlicht PETA regelmäßig schockierendes Bildmaterial und Augenzeugenberichte, um auf die missliche Situation der Esel und Maultiere auf Santorini aufmerksam zu machen und medienwirksam dagegen vorzugehen.

Pressemitteilung Peta.de

Auch die Begründung, in welcher Form Peta Tierquälerei sieht, zeigt ehern die fehlende Tierhaltungsexpertise von Peta auf!

Verstöße gegen griechisches Tierschutzgesetz und Gefährdung von Menschen
Es verstößt gegen das griechische Tierschutzgesetz, dass den Tieren diese Schmerzen und Leiden zugefügt werden. Doch der Transport von Urlaubsreisenden durch Esel und Maultiere ist unabhängig von den konkreten Bedingungen mit Tierquälerei verbunden. Nur ein gesetzliches Verbot ermöglicht es, diesen illegalen Zustand zu beseitigen.

Peta Pressemitteilung

An der zweiten Aussage erkennt man bereits, die pure Dummheit von Peta. Die Behauptung aufzustellen, dass man mit dem Ermöglichen des Reitens im Urlaub, Tierquälerei begeht und dazu einräumen muss, dass es ja keine Tierquälerei gibt, lässt ehern nur Kopfschütteln zu! Wie kann man die Aussage treffen „unabhängig von der konkreten Bedingung mit Tierquälerei verbunden?“ Peta sagt also egal wie gut die Haltung der Tiere ist, diese sei immer mit Tierquälerei verbunden!

Was Tierquälerei ist, steht in den Gesetzen

Peta erfindet also Gesetze, die es so nicht gibt. Natürlich sollen diese Gesetze so ausgelegt werden, wie die es nach den dümmlichen ethischen veganen Grundwerten von Peta, vorgeschrieben werden. Gesetzgeber wäre in diesem Fall Peta! Dass dieses Peta bewusst ist, beweist diese folgende Aussage in der Pressemitteilung!

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

Pressemitteilung Peta.de

Der Bürgermeister von Santorini, Nikos Zorzos legte Beweise vor, was Peta tatsächlich will!

Allerdings gab der Bürgermeister von Santorini, Nikos Zorzos, als Reaktion auf den Bericht von PETA eine Erklärung ab. Darin sagte er, dass die Behörden sich an das griechische Recht zum Schutz der Tiere halten. „Mehrere Organisationen“ hätten die Insel inspiziert und festgestellt, dass die Tiere bei guter Gesundheit seien. „Wir kümmern uns um ihr Wohlergehen“, sagte er und fügte hinzu, dass die Stadtverwaltung nicht zuständig sei für Werbekampagnen in Bussen oder Taxis, um im Namen von PETA zu intervenieren.

DW.com

Peta will also kostenlose Werbung für ihren Namen „Peta“ in Santorini erpressen! Warum ist Peta nicht vor Ort und arbeitet mit den Tierhaltern zusammen, um geschützte Schattenunterstände und eine Wasserversorgung für die Tiere umzusetzen. Nein das kostet ja wieder Geld und würde ja den Tieren vor Ort sofort helfen.

Dann die Frechheit zu besitzen, die Werbung für Peta von der Santorini zu erpressen, schlägt wirklich alles! Warum bezahlt Peta nicht selbst die Werbung, wo man doch allein in Deutschland über 10 Millionen Euro an Spenden, aus dem Tierschutz erhält. 

Wo fließen diese Spendengelder hin, wenn diese nicht für die Hilfe von Tieren Verwendung finden?

Der von Peta veröffentlichte transparente Bericht ihrer Ausgaben, offenbart das kein einziger Cent der Spendengelder in den Tierschutz verwendet wird. Peta gönnt sich anscheinend teure Luxusreisen, wie die Reisekostenausgaben von TÄGLICH 151,97 € belegen. Auch die private Brieftasche wird von den Vereinsführern in Hülle und Fülle gefüllt, wie die Lohnausgaben von fast 4 Millionen Euro pro Jahr belegen. 

Da bleibt letztendlich kein Geld für den Tierschutz übrig

Fakt 1: Wer Peta Geld spendet, hilft keinem einzigen Tier, sondern finanziert das luxuriöse Leben der Vereinsführung! Wenn sie für den Tierschutz spenden möchten, das suchen sie das Tierheim in ihrer Nähe oder Informieren sie sich bei DZI! Peta besitzt, obwohl diese über 10 Millionen Euro Spenden einnehmen keine DZI-Spendensiegel.

Warum? Peta würde keine einzige Überprüfung der Mittelverwendung standhalten und das Spendensiegel so nicht bekommen! 

Um zum Abschluss zu kommen, selbst die Petition ist ein reiner Betrug und erfüllt strafbare Handlungen. Man kann die Petition mit jeder x-beliebigen E-Mail-Adresse zeichnen, auch wenn diese nicht existent ist! Fakt 2: Peta kann nur Betrügen!

Quellen:

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