Wie abgebrüht muss Friedrich Mülln von Soko Tierschutz sein, wenn er über Monate Kenntnis von Tierquälerei besitzt, ohne diese den Behörden zu melden!
Auch im neuen angeblich aufgedeckten Skandal informierte Friedrich Mülln von Soko Tierschutz erst die Behörden, nachdem er sein illegal erhaltenes Videomaterial gewinnbringende verkauft hat. Das Videomaterial wird vorab von Friedrich Mülln manipuliert und spiegelt in der Regel nicht den tatsächlichen Ablauf wieder.
Im Fall der Mecke GmbH musste Friedrich Mülln von Soko Tierschutz jetzt einräumen, das das Videomaterial aus den Monaten Mai und Juni stammt. Demnach hatte Friedrich Mülln bereits seit über zwei Monaten Kenntnisse von der Tierquälerei eines Tochterunternehmens der Firma Mecke GmbH!
Weder die Firma noch die Behörden schaltet Friedrich Mülln ein. Demnach geilte er sich an der Tierquälerei über Wochen auf und verkaufte das Videomaterial an den Höchstbietenden bevor er die Behörden über die Zustände in diesem Betrieb informierte!
Wer über Wochen und Monate Kenntnis über Tierquälerei besitzt und diese weiter duldet und sogar beobachtet ist schlimmer als der Tierquäler selbst und muss wohl als Sadist betitelt werden!
Bei Friedrich Mülln ist es sein Alltag, dass er sich Tierquälerei Videos anschaut, ohne diese unverzüglich zu melden, damit diese eingestellt und weiter verhindert werden können. Noch schlimmer er bezichtigt fälschlicherweise immer wieder falsche Unternehmen und Mitarbeiter dieser Firmen, der Tierquälerei.
Wer Tiere liebt schreitet unverzüglich ein, um das Leid zu verhindern und holt sich nicht monatelang erst auf dieses Videomaterial einen Runter, weil es Herrn Mülln anscheinend aufgeilt!
Kampagnen von Friedrich Mülln, sind nicht darauf ausgelegt, den Tieren zu helfen, sondern Unternehmen wirtschaftlich zu schädigen
Auch im Fall der Fleischerei Metz GmbH, warf er der Fleischerei vor, Schuld an der Tierquälerei zu sein. Letztendlich handelt es sich bei den beschuldigten Betrieb, um ein eigenständiges Unternehmen und dennoch behauptet Friedrich Mülln, besseren Wissens, das die Fleischerei die Schuld trägt und veröffentlicht dazu noch sämtliche Namen der Geschäftsleitung!
Ja Tierquälerei muss verhindert werden, jedoch nicht das man jedes Unternehmen, nur weil es Geschäftsbeziehungen unterhält, öffentlich und ohne konkrete Beweise zu besitzen, an den Pranger stellt.
Friedrich Mülln ist Berufsstraftäter. Er bricht in Unternehmen ein, filmt selbst ungenehmigt Personen und veröffentlicht diese! Ein deutlicher Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht und die DSGVO! Polizei und andere Ermittlungsbehörden, benötigen einen richterlichen Beschluss, um eine Videoüberwachung und Abhörung durchzuführen. Diese Aufgaben übernimmt Friedrich Mülln ohne richterlichen Beschluss und anstatt die Behörden zuerst zu informieren, stellt er das Unternehmen an den Pranger und sorgt damit für eine Vorverurteilung! In Deutschland ist jeder Unschuldig, bis ein Richter die Schuld geklärt hat. Friedrich Mülln begeht also hier bereits Selbstjustiz und unterwandert das deutsche Rechtssystem!
Begründen tut er seine Straftaten als ziviler ungehorsam!
Quellen:
- T-online.de – Video zeigt schockierende Misshandlung von Kühen – https://www.t-online.de/region/dortmund/news/id_90528556/nrw-video-zeigt-misshandlung-von-kuehen-an-brutalitaet-nicht-zu-ueberbieten-.html