Tierrechtsterroristen blockieren mehrere McDonald Verteilzentren in England
Tierrechtsterroristen blockieren mehrere McDonald Verteilzentren in England

In England stürmten am Samstag gegen 4:30 Uhr Ortszeit, über 50 zum Teil vermummte Tierrechtskonsorten, die vier größten McDonald Verteilzentren in England und blockierten deren Zufahren!

Die Zufahrten wurden teilweise mit Kleintransportern und Bambus-Aufbauten durch die radikale Tierrechtsorganisation Animal Rebellion blockiert. Mehrere dieser radikalen Subjekte ketteten sich an die Tore der Einfahrten.

Animal Rebellion fordert von McDonald eine Umstellung auf rein vegane Produkte. Wenn man sich das Vorgehen der Tierrechtler anschaut, muss man schon annehmen, dass eine vegane Ernährungsweise die Verdummung fördert! Jedes Unternehmen hat die freie Wahl, welche Produkte man herstellen und vertreiben möchte, solange diese nicht mit einem Gesetz in Konflikt gerät.

Über Fastfood kann man Streiten, jedoch ist wohl jeder mündige Mensch, in der Lage selbst zu entscheiden, ob er dieses isst, oder sich anders ernährt. Das einige wenige verdummte Subjekte, die sich Tierrechtler nennen, dann Milliarden von Menschen vorschreiben wollen, was sie essen sollen, ist nur die Spitze der gänzlichen Verklärtheit dieser Subjekte.

Englische Polizei schützt kriminelle Tierrechtler

Die Manchester Evening News zitiert die Polizei wie folgt …

„Derzeit sind Beamte anwesend, um die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig das Recht auf friedlichen Protest zu fördern.

Es gibt minimale Störungen für die lokale Gemeinschaft.“

manchestereveningnews.co.uk

Ist es ein friedlicher Protest, wenn Eingriffe in betriebsinterne Abläufe, wie hier in diesem Fall erfolgen? In Deutschland hat man die Gefahr mittlerweile erkannt. In den letzten Monaten wurden hier bereits mehrere dieser fehlgeleiteten Tierrechtler rechtskräftig zu Schadenersatzzahlungen verurteilt. Wer Betriebsabläufe durch eine Demonstration mutwillig stört, der muss dafür auch haften! 

Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut der Menschenwürde. Wenn es aber durch fanatische Tierrechtler missbraucht wird, um gegen geltende Gesetze zu verstoßen, muss man hier Einhalt fordern.

Kein Tierrechtler bereit, die Tierhaltung im Dialog zu verbessern

Radikale Tierrechtler begehen Straftaten und fordern mehr Tierschutz ein. Nur warum findet man von seitens der radikalen Tierrechtler, keine Dialogbereitschaft? In Deutschland erpresst die radikale Tierrechtsorganisation Peta, Unternehmen und fordert ohne eine gesetzliche Grundlage diese auf, ihre Produkte bzw. den Zustand dieser, zu ändern.

Dabei geht Peta so vor, dass man selbst vor dem Straftatbestand der Schutzgelderpressung nicht zurückschreckt. Wenn ein Unternehmen, nur den kleinsten Anzeichen macht, dass man über die unrechtmäßigen Forderungen von Peta nachdenkt, wird eine Hetzkampagne von Peta sofort eingestellt. Ist man jedoch nicht bereit, dann beginnt die komplette Hetzkampagne von Peta! Man muss deutlich erwähnen, das kein von Peta diffamiertes Unternehmen, bisher gegen ein Gesetz verstieß. Peta erstellt also eigenen Gesetze auf und erpresst Unternehmen durch öffentliche Diffamierungskampagnen, wo falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden, die von Peta selbst nicht belegt werden können. Ach ja, wenn Peta Beweise vorbringt, dann sind diese in der Regel manipuliert, oder Peta stützt sich auf Material, was selbst angefertigt und dabei Tiere auf bestialische Art gequält wurden.

Letztendlich tötet Peta tausende von Tieren jährlich und das aus purer Profitgier. Ein paar Cent Verpflegungskosten sind für Peta bereits zu viel. Unterstützer von Peta sollten sich die Frage stellen, warum Peta kein eigenes Tierheim oder Gnadenhof finanziert und wie werden die angeblich in Rumänien geretteten Tiere von Peta, dort entsorgt? Denn auch in Rumänien wird von Peta kein Tierheim bzw. Gnadenhof geführt oder unterstützt. Die angebliche Partnerorganisation Eduxanimal betreibt jedenfalls kein Tierheim. Was geschieht mit den angeblich von Peta geretteten Tieren?

Quellen:

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