Dr. Edmund Haferbeck, der Rechtsberater von Peta räumt in einem Zeit – Interview weitere Straftaten ein!
Offiziell behauptet Dr. Edmund Haferbeck immer wieder, dass kein einziger Peta Mitarbeiter jemals verurteilt wurde. Hierbei sollte er es doch eigentlich genauer Wissen. Immerhin vertritt er, ohne eine juristische Ausbildung immer wieder Peta Schützlinge, persönlich vor Gericht.
Auch seine eigenen Straftaten, die er in der Vergangenheit begangen hatte, scheint er verdrängen zu wollen. Am liebsten wäre es, wenn diese Niederlagen gänzlich gelöscht würden. So räumte er selbst in einem Interview dem er dem ARD-Magazin Zoom+ gegeben hatte, das er rechtskräftig verurteilt wurde.
Gegenüber Zoom+, angesprochen auf ein Gerichtsschreiben, in dem er wegen Steine Schmeißen auf einen Laborchef sagte er …
„Den muss man es auch mal zeigen – was Sache ist – da muss man auch mal hingehen – das ist überhaupt kein Problem – Und es waren keine Straftaten – Gut sie haben ein Zivilurteil – Beschluss gekriegt – nicht wie jeder auf 200 Meter – na und das ist doch Peanuts – ich bitte sie das ist wirklich Peanuts.“
Das Einräumen von Verletzungen eines Menschen durch Steine schmeißen, sind für Haferbeck also Peanuts. Anmerken möchte ich, das Dr. Edmund Haferbeck diese Aussage, das er jemals Verurteilt wurde, in der derzeit gegen mich, angestrebten Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Berlin, gelöscht haben will. Er hofft sich wohl ein sauberes Image, um weiter die Lügen verbreiten zu können, das niemals ein Peta Mitarbeiter wegen einer Straftat, sich vor Gericht verantworten musste.
Aber auch andere Peta Mitarbeiter vertrat Dr. Edmund Haferbeck bereits persönlich vor Gerichten
Im Februar 2009 trat Dr. Edmund Haferbeck als Nichtjurist, in dem Verfahren gegen Frank Albrecht und Nadja Kutscher (beide damals fest Angestellte Peta-Mitarbeiter) als Verteidiger auf! Man muss sich schon Fragen, wie dieses nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) überhaupt möglich sei. Immerhin besitzt Haferbeck keine juristische Ausbildung. Die Görlitzer Staatsanwaltschaft bescheinigte Haferbeck, in einer Einstellungsverfügung als juristisch unwissend!
Dr. Edmund Haferbeck’s Plädoyer vor dem damals zuständigen Amtsgericht klang so …
«Solche Angeklagte verurteilt man nicht. Man darf ihnen nicht mit einer Kriminalstrafe begegnen, denn sie haben eines der ehrenwertesten Motive gehabt: den Tierschutz.»- Das Plädoyer von Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater der Tierschutzorganisation Peta, fiel gestern vor dem Amtsgericht bisweilen pathetisch aus.
Er vertrat zwei Aktivisten und Mitarbeiter von Peta (People for the ethical treatment of animals), die am Nachmittag des 8. April 2008, kurz bevor Flocke der Weltpresse vorgestellt wurde, im Tiergarten über den Zaun des Eisbärengeheges gestiegen waren und auf einem Plakat auf die ihrer Meinung nach falsche Tierhaltung aufmerksam gemacht hatten. «FLOCKE» war auf ihrem Banner zu lesen, wobei jeder Buchstabe mit einem Wort verknüpft war: «F wie fehlgeprägt, L wie leidend, O wie Opfer, C wie chancenlos, K wie kommerzialisiert und E wie eingesperrt».
Beide von Haferbeck vertretenden Angeklagten, wurden zu Geldstrafen verurteilt. Nun darf man sich schon Fragen, wie Haferbeck dann selbst auf die Aussage kommt, dass noch nie ein Peta-Mitarbeiter rechtskräftig verurteilt wurde. Oder lügt er vorsätzlich!
Im Zeit Online Artikel „Peta – Die Scheinheilige“ räumt Dr. Edmund Haferbeck weitere Straftaten ein!
Haferbeck selbst haben in einem Interview selbst eingeräumt, einen Diebstahl begangen zu haben!
Einmal verwickelte er (Haferbeck) sich in ein Handgemenge, als er die Tür eines Autos aufriss, in dem ein Manager der Müllindustrie saß. Haferbeck griff nach den Aktenordnern auf dem Beifahrersitz und rannte damit weg.
Man kann sich vorstellen, dass Haferbeck selbst diesen Diebstahl, als Peanuts bezeichnet. „Da muss man eben mal hingehen, die Tür aufreißen und die Akten aus dem Wagen stehlen – aber bitte, das ist doch Peanuts“ so klingen die Haferbecks Worte in meinen Ohren.
Und nein, Straftaten sind eben keine Peanuts, auch wenn Haferbeck der Meinung ist sie seien legitim, auf Grundlage der persönlichen Ansichten von Peta. Die Regeln für ein gemeinschaftliches Leben, in einer Gesellschaft regeln die rechtsgültigen Gesetze. Wer sich nicht daran hält, muss auch mit Konsequenzen rechnen und darf nicht, weil er ein Peta Mitarbeiter ist, von vornherein auf Milde hoffen!
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