Warum fragt keiner, wieso das Video über 6 Monate alt ist?

Welchen Stellenwert hat ein Tier für einen Tierrechtler? Gerade Tierrechtler stellen sich als die wahren Tierschützer, vor der Öffentlichkeit dar.

Immer wieder präsentieren Tierrechtler Videomaterial, was sie natürlich aufgrund der Tierrechtsdarstellungsweise, aufwendig manipulieren, mit Text und düsterer Musik untermalen müssen, um eine Tierquälerei aufzuzeigen. Bei der Veröffentlichung legen sie sehr viel Wert darauf, dass es sich angeblich um neues Videomaterial handelt.

Ein vorzügliches Beispiel der Tierrechtsarbeit von Jan Pfeifer Deutsches Tierschutzbüro findet man im GERATI Artikel „Deutsches Tierschutzbüro verbreitet Lügen und wird abgestraft“.

Aber wie ist es wirklich? Peta startete vor ein paar Jahren eine Kampagne gegen den Erlebniszoo Hannover. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft, die sich das ungeschnittene Videomaterial anschaute, kam zu der Erkenntnis, das Peta das Videomaterial so manipuliert hat, dass es eine Tierquälerei aufzeigte, die überhaupt nicht stattfand. Szenen wurde verlangsamt und rückwärts abgespielt, damit der Eindruck erweckt wurde, ein kleiner Elefant würde geschlagen werden. Dazu wurden dann noch Elefantenschrei eingeblendet, um dieses zu verdeutlichen! 

Fakt war – Peta hatte in ihrer Strafanzeige vorsätzlich gelogen

Aber noch etwas viel der Staatsanwaltschaft auf. Das Videomaterial stammte aus den Monaten August und September des Vorjahres. Peta veröffentlichte dieses aber erst im März, genau zum Saisonstart des Zoos!

Was ist Peta wichtiger? Eine Tierquälerei unverzüglich einzustellen, oder dem Zoo den größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen.

Aber auch bei Friedrich Mülln, von Soko Tierschutz findet man genau diese Vorgehensweise vor. Es wird über mehrere Monate altes Videomaterial, natürlich manipuliert und gänzlich aus dem Zusammenhang geschnitten, als aktuelle Tierquälerei präsentiert.

Und auch in der neusten Tierrechts-Tierqual-Aufdeckung findet man diese Vorgehensweise wieder. 

Angebliche Tierquälerei bei der Polizeidiensthundeausbildung in Leipzig

Anfang Januar präsentierten Tierrechtler ein Video, was die Polizeidiensthundeausbildung in Leipzig zeigte. Auch hier wurde großen Wert auf die angebliche Aktualität gelegt. Eine Hundeführerin soll ihren Diensthund, mehrfach bei der Ausbildung geschlagen haben.

Wie sich jetzt herausstellte, stammte das Video bereits aus Juli 2020 und ist damit bereits 6 Monate alt!

Anfang Januar dieses Jahres wurde ein Video öffentlich, in dem ein Ausschnitt eines Lehrgangs für Hundeführerinnen und Hundeführer der Polizeidirektion Leipzig im Juli 2020 zu sehen ist. In dem Video wird ein Diensthund während seiner Ausbildung von seinen Diensthundeführerinnen und -führern mehrfach geschlagen.

l-iz.de

Warum wartet man 6 Monate bevor man an die Öffentlichkeit geht?

Es ist kein Zufall, dass Tierrechtler immer erst nach mehreren Monaten an die Öffentlichkeit gehen! Die Frage, die sich stellt, ist doch, ob es Tierrechtlern tatsächlich um das Wohl der Tiere geht, oder doch etwas anderes.

Erstaunt muss man immer wieder bei Friedrich Mülln von Soko Tierschutz und Peta feststellen, dass ihre angeblich aufgedeckte Tierquälerei auf immer wieder auf denselben Fernsehsendern präsentiert werden. Da diese für Berichte Geld bezahlen, liegt also eine reine Profitabsicht für Tierrechtler vor. Sie bieten ihr manipuliertes Videomaterial diversen Sendern an und suchen den Höchstzahlenden sich aus. Das braucht natürlich auch eine gewisse Zeit.

In dieser Zeit geht die angeblich aufgedeckte Tierquälerei weiter und die Tierrechtler schauen noch dabei zu. Wenn ein Tier gequält wird, müsste doch der normale Menschenverstand bei Tierrechtlern sich einschalten und dafür sorge Tragen, dass die Quälerei unverzüglich aufhört.

Da Tierrechtler seelenruhig monatelang abwarten, lässt nur den Schluss zu, dass entweder die Quälerei erfunden wurde, oder es den Tierrechtlern nur auf die pure Profitmacherei geht. Dann würden Tierrechtler, mit der Tierquälerei Geld verdienen. Diesen letzten Punkt halte ich als am Wahrscheinlichsten. Demnach sind Tierrechtler die größten Tierquäler, die es gibt!

Gesetzgeber gefordert

Wie wäre es denn mal von der Politik, einen Gesetzesentwurf einzubringen, der Vorsieht, das jeder der Kenntnis von einer Tierquälerei nimmt, diese unverzüglich melden muss. Ansonsten sollte er sich Mitschuldig durch Unterlassung machen. Das wäre ein Gesetz zum Wohle der Tiere und würde Tierquälerei frühzeitig beenden, da Behörden so schnellstens Kenntnis erlangten. Vorausgesetzt natürlich, dass die Behörden mit ausreichend Personal ausgestattet werden um auf Meldungen unverzüglich reagieren zu können!

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