Immer wieder liest man in den Medien, dass sich Tierschutzverbände über illegale Spendenaktionen im Namen des Tierschutzes Beschwerden. Den Haupttäter Peta traut sich jedoch niemand beim Namen zu nennen.
Im Schwarzwälder-Bote wurde wieder einmal das Thema Spendensammeln im Namen des Tierschutzes aufgenommen. Unter der Überschrift „Geht es um Tierschutz oder Zaster?“ Auch der Tierschutzverein Schramberg wurde in dem Artikel zitiert.
„Die Organisation war vor einigen Jahren schon einmal in Schramberg und wir haben damals schon darauf hingewiesen, dass sie nicht seriös ist“, so Di Simio.
Eine solche Fördermitgliedschaft, wie sie der BDT anbiete, bedeute keinerlei Mitbestimmungsrecht im Verein, sondern lediglich monatliche Zahlungen. Diese betragen laut Passanten monatlich mindestens acht Euro bei einer Laufzeit von zwei Jahren – nach oben keine Grenzen.
„Der BDT weigert sich auch, Berichte herauszugeben“, weiß Di Simio – sprich, die Spender wissen nicht, wofür das Geld tatsächlich verwendet wird. Ein Insider glaubt: „Das dient lediglich der Finanzierung des Unternehmens und den Gehältern.“
Beim Tierschutzverein Schramberg sei die Situation eine völlig andere, betont der Vorsitzende. Dort gebe es bei der Mitgliederversammlung Berichte über die verschiedenen Projekte und die Verwendung der Ausgaben – beispielsweise für Tierarztrechnungen, das Tierheim Paradieshof oder die Kastration von Katzen.
Alle Vorwürfe lassen sich auf Peta anwenden!
Peta änderte zwar ihre Satzung, doch lässt diese immer noch keine stimmberechtigten Mitglieder zu! Auch bei Peta kann man nur Fördermitglied werden. Kein einziger Cent kommt bei Peta den Tierschutz zugute. Fast die Hälfte der Spenden verschlingt der Mitarbeiterstab von Peta die andere Hälfte landet zu fast 50 Prozent in der Werbung für neue Spendengenerierung. Peta zahlt 343.069,81 € an Miete im Jahr und residiert in der Schweiz sogar in einem Luxushotel, was die Kosten begründen würde.
Dennoch nimmt kein Tierschutzverband den Namen Peta in den Mund, obwohl diese Tierrechtsorganisation allen in Deutschland über 10 Millionen Euro an Spenden abgreift. Diese 10 Millionen fehlen dann dem Tierschutz in Deutschland. Unzählige Tierheime sind finanziell bedroht. Bei Peta lässt man dennoch jedes Jahr die Champagnerkorken knallen. Anfragen um finanzielle Hilfe von in finanzieller Not geratenen Tierheimen lehnt Peta mit der Begründung ab, man können nicht jedem Tier helfen.
Doch welchem Tier hilft Peta überhaupt?
Peta betreibt weder ein Tierheim noch unterstützt diese Hilfsaktionen in Deutschland. Schaut man sich die Ausgaben die Peta selbst transparent veröffentlicht, landen „Null Euro im Tierschutz.“ Dafür scheint Peta, sich Luxusreisen zu finanzieren und sich der Vereinsvorstand ein ausschweifendes Leben zu finanzieren.
Also liebe Tierschutzverbände und Tierheime, wendet euch an Peta und fordert die finanzielle Unterstützung ein, die euch auch zusteht. Ihr die ehrenamtlich Arbeitet und kein Geld in teure Werbung steckt, habt ein Anspruch auf Spenden aus dem Tierschutz. Die Deutschen sind weiter Spendenwilliger, nur kommt das Geld eben nur dort an, wo Millionen von Euros in Werbung investiert werden. So schaltete Peta beim deutschen Fußball Cup eine wohl 6 Stellige Euro Werbung in der Halbzeitpause! Wie viel Tiere hätte man mit diesem Geld helfen können?
bearjs112
19. Dezember 2020p$ta sammelt nur Kohle, um ihren Mitarbeitern die Erfahrung zu verwehren, wie es ist, gutes Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen.