GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Brandbrief des RKI an die rot-rot-grünen Berliner Koalition
Silvio
Lothar Wieler als Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) sendete einen von verschiedenen Wissenschaftlern unterzeichneten Brandbrief an die rot-rot-grünen Berliner Koalition. Man befürchte fehlende Forschungsergebnisse unter anderem auch für die Covid19-Forschung.
In Berlin warten wichtige Tierversuchsanträge, unter anderem der Berliner Charité, auf Genehmigung! Die zuständige Kommission, an der auch Tierschützer beteiligt sind, arbeitet seit Monaten nicht. Begründet wird dieses durch die rot-rot-grünen Berliner Koalition, dass man die Kommission umstrukturieren möchte.
Bisher gehören dieser Kommission, 2 Tierschützer, ein Ethiker und 4 Wissenschaftler an. Diese sollen Anträge auf Tierversuche in Berlin prüfen und genehmigen. Der Senatschef Michael Müller (SPD) äußerte sich verständnislos auf den Brandbrief.
Berlin will tierversuchsfrei werden
Berlin will die Kommission umstellen und einen weiteren Ethiker implementieren. Ziel ist es in Berlin, anscheinend die wissenschaftliche Entwicklung unter anderem auch der Covid-19 Forschung, zu verhindern. Ohne Tierversuche, keine neuen Medikamente und Behandlungen möglich. Es besteht die Gefahr das Unternehmen aus Deutschland ihre Forschung ins Ausland verlagern und somit Deutschland den Vorsprung verliert!
Derzeit gibt es keine Möglichkeit auf Tierversuche zu verzichten. In der Charité benötigt man dringend Tierversuche, um insbesondere bei Krebspatienten die Chemotherapie einstellen zu können. Es ist unverantwortlich gegenüber der Bevölkerung, nur aus puren Eigennutz und Unterstützungswille von radikalen Tierrechtsorganisationen, Genehmigungen für Tierversuche zu verzögern.
Damit gefährdet der rot-rot-grüne Berliner Senat vorsätzlich Menschenleben. Und das insbesondere in einer weltweit vorherrschenden Pandemie. Wie kann es sein, dass man Tierwohl, vor das Menschenwohl stellt?