GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Vom Wolf gerissenes Reh wird von Peta zum Jagdopfer delegiert
Silvio
Peta zeigt sich wieder einmal von ihrer dümmsten Seite. In einem Anti-Jagt Artikel postete man als Titelbild, ein Reh was von einem Wolf gerissen wurde!
Für Peta ist selbst die eigene Dummheit recht, wenn es um die Diffamierung anderer Menschen geht. Die Jagd Saison ist eröffnet und natürlich muss man sofort wieder gegen Jäger zu hetzen beginnen. Dass man sich dabei der Lächerlichkeit preisgibt, interessiert Peta nicht. Man weis anscheinend, das ihren Mitläufern dieser Fehler nicht auffallen werden.
Man benötigt schon ein wenig Intelligenz, um sich mit einem Thema zu befassen und vor allem auseinanderzusetzen, um sich dann eine eigene Meinung bilden zu können. Bei den Peta Mitläufern scheint hier bereits Hopfen und Malz verloren zu sein. Dumm plappern sie alles fein nach, was die Peta Obrigkeit ihnen Sekten artig einbläut.
Selbst bei Stern TV machte Peta sich mit Lisa Kainz lächerlich
So pochte Lisa Kainz auf Studien und Gutachten, die doch immer wieder von Peta als angebliche Beweise genannt werden, konnte aber keine einzige dieser angeblichen Studien belegen. So kann man davon ausgehen, das Peta diese Studien und Gutachten selbst erfindet, um ihrer wüsten Behauptungen zu legalisieren. Dieses wäre dann Betrug.
Liza Kainz ist eine ganz spezielle Peta Aktivistin. Diese posierte Hochschwanger bei kühlen Temperaturen in der Öffentlichkeit und gefährdete dadurch das Kindeswohl. Die Kindesgefährdung geht noch weiter, da sie ihr Kind vegan zwangsernährt und damit die Gesundheit des kleinen Kindes massiv gefährdet! Hier sollte ein Nachbar unbedingt einmal das Jugendamt informieren. So würde es jedenfalls Peta fordern!
Straftaten gegen Jäger sind für Peta ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit
So kommt es immer wieder zu Straftaten, die Peta für Gut befindet und in Jubel ausbricht. Dass bisher keine Menschen getötet wurden, grenzt an ein Wunder, wenn man sich die kriminelle Energie anschaut, die Peta Unterstützer und Tierrechtler hier aufzeigen. Selbst vor Brandstiftung im Wald schrecken diese Chaoten nicht zurück.
Dabei gefährden sie insbesondere Tiere. Allein daran kann man erkennen, dass es Peta und anderen Tierrechtlern nicht um die Tiere geht, sondern nur um größtmögliches Chaos anzurichten. Was ist schon ein Waldbrand, wenn dafür die Spendenkasse klingelt!