GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Peta fördert durch Spendengelder Tierversuche
Silvio
Es klingt unglaubwürdig und trotzdem ist es die Wahrheit. Peta zeichnet Produkte als Vegan aus, in denen Inhaltsstoffe bei Tierversuchen getestet wurden!
Die derzeitige Spendenkampagne von Peta, wo angeblich alle Spenden verdoppelt werden sollen, richtet sich gegen Tierversuche. Das diese Verdopplung fragwürdig erscheint, hatte GERATI bereits in dem Artikel „Spendenverdopplung – wenn Peta ihre Spender für Dumm verkauft!“ analysiert.
Gestern postete Peta dann einen weiteren Post auf Ihrer Facebook-Seite, wo man angibt, dass man gegen den Missbrauch von Kaninchen in der Kosmetikindustrie sei.
Gleichzeitig unterstützt Peta aber gerade Produkte die durch Tierversuche getestet wurden und vergibt dafür sogar ein eigenes Sigel was dieses Produkt als 100 Prozent vegan deklarieren soll. Das “Cruelty-free and vegan“-Logo soll von Peta Seite aus, soll die 100 Prozentige Garantie für Veganer liefern, dass ein Produkt vegan ist.
Um dieses Siegel von Peta und damit den steigernden Verkaufansturm bei Veganern zu
erzielen, muss man sich nur nackig bei Peta machen oder sich für Peta präsentieren!
Udo Walz Shampoo von Peta als tierversuchsfrei ausgezeichnet
Nur enthielt dieses Shampoo den Inhaltsstoff Cocamidopropyl Betaine. Genau jener Inhaltsstoff wurde an Kaninchen getestet, wie Udo Walz es bei der Peta Kampagne auf dem Arm hielt. Wer jetzt denkt, dass Peta sofort das Siegel zurücknahm, der irrt sich. Selbst auf Presseanfragen reagierte man bei diesem Thema von seitens Peta nicht. Dieses Shampoo wurde weiter mit dem Peta Siegel beworben und verbreitet, was einer Verbrauchertäuschung entspricht.
Aber einen Erfolg haben wir zu verzeichnen! Udo Walz setzt einerseits konsequent seinen tierversuchsfreien Weg bei seiner Kosmetik durch, was ich persönlich begrüße. Und das ganze sogar ohne Peta oder ein Siegel zu erwähnen. Seit dem Skandal um das Shampoo, hat er keine Kooperationen mit Peta mehr angenommen!
Peta betrügt seine Unterstützer
Welche Aussagen hat ein Peta Siegel. Wie viele vegane Verbraucher wurden durch Peta hier getäuscht und kauften nur auf die Peta Zertifizierung ein Tierqualprodukt. Warum hat man das Siegel nicht sofort, wie üblich zurückgenommen, als bekannt wurde das Inhaltsstoffe letztendlich doch nicht vegan sind. Nein Veganer sterben nicht, nur weil Tierbestandsteile in einem Produkt enthalten ist. Und auch die Haare sind keinem dabei ausgefallen. Letztendlich zeigt dieses Verhalten nur, dass es Peta um reine Lobbywirtschaft geht. Ein ehemaliger Star unterstützt Peta, dann darf er auch schon mal für seine Produkte Tiere quälen. Peta verzeiht einem dann alles!