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Jedes Jahr auf neue präsentiert Peta eine Spendenkampagne, wo angeblich die geleisteten Spenden verdoppelt werden!
Ja es gibt genug dumme Menschen, die immer noch darauf hereinfallen und der Vereinsführung von Peta, Ihr Luxusleben finanzieren. Obwohl Peta von 2016 bis 2018 keine neuen Räumlichkeiten anmietete, stiegen aber die Ausgaben für Mieten um genau 149.754,14 € im Jahr an! Um das mal aufzurechnen, zahlte Peta im Jahr 2019 28.589,15 € jeden Monat Miete! Das Büro in Stuttgart kostet aber nur 11 Euro pro Quadratmeter. Die Mietzahlungssumme entspricht also 2.599,01 Quadratmeter. Das würde also ca. einer Bürofläche von ca. 51 × 51 Metern entsprechen! Da Peta weder umgezogen, noch weitere Büroflächen angemietet hat, stellt sich schon die Frage, welche Luxus-Villen aus den Spenden für den Vorstand hier finanziert werden!
Die Spenden fließen weiter, obwohl Peta keinen einzigen nachweislichen Erfolg im Tierschutz vorzeigen kann. In Deutschland stellt Peta Strafanzeigen gegen Landwirte und Unfallfahrzeughalter bei denen Tiere getötet oder gefährdet wurde. Diese Strafanzeigen werden allesamt durch die Ermittlungsbehörden eingestellt und sind in der Regel eine reine Verleumdung durch Peta.
Auch beim Thema Tierversuche lügt Peta, dass es die Balken biegen. In vielen Fällen tritt Peta als Trittbrettfahrer auf und nutzt Material von anderen Organisationen, um dieses auf betrügerischer Art, als eigenes Material auszugeben.
Spendenverdopplung ohne Nachweis oder Initiator
Es ist schon verwunderlich, dass Peta niemanden benennen kann, der hinter dieser angeblichen Spendenverdoppelung steht! Auch wird zu keiner Zeit, wie bei Spenden üblich ein überdimensionaler Scheck präsentiert, der suggerieren soll, dass eine Spende erfolgt ist.
In diesem Jahr, machte sich Peta nicht einmal die Mühe, diesen Spendenbetrug zu vertuschen. In den letzten Jahren behauptete Peta, das der angebliche Großspender, anonym bleiben wolle. Wer will anonym bleiben, wenn er sich doch mit einer großen Summe, am Tierschutz beteiligen will?
In diesem Jahr verzichtete Peta, wohl weißlich, das GERATI hier wieder intensiv nachforschen wird, auf die Andeutung, dass durch eine dritte Person, die Spenden verdoppeln werden. So heißt es auf der Spendenseite von Peta nur …
Nehmen Sie jetzt Teil an der weltweiten Bewegung gegen Tierversuche, denn nur mit Ihrer Hilfe können wir das lebensrettende Spendenziel von 750.000 Euro bis zum 31.10.2020 erreichen. Lassen Sie Ihre Spende verdoppeln und unterstützen Sie so eine erfolgreiche Umsetzung der Projekte im Rahmen der PETA-Challenge „Tierversuche stoppen!“.
Und ja es gibt immer noch „DUMME“ Menschen die Peta das Geld in den Rachen schmeißen
Es klingt ja auch schön, wenn sich eine 5 Euro Spende. in 10 € verwandeln. Hier wird natürlich auch ein perfider Instinkt beim spendenwilligen Menschen geweckt. Denn wenn er 20 € spendet, sind es ja bereits 40 € und bei 50 € sogar 100 €. Das letztendlich dann doch nur 50 € an Spenden entstehen, interessiert dann niemanden mehr. Peta hat jedoch mit dieser perfiden Werbemasche, aber dem Spender mehr Geld aus den Rippen geschnitten, als wie er eigentlich bereit war, zu spenden!
Die Vereinsführung von Peta finanziert sich durch diese „DUMMEN“ Spender ihr Luxus-Leben. Letztendlich kommt kein einziger Cent dem Tierschutz zugute! So leistet sich der Vorstand von Peta, so wie es den Anschein hat, teure Luxus-Villen und lebt in Saus und Braus. Denn Tierschutz ist bei Peta keiner vorhanden. Es wird weder ein Tierheim betrieben, oder finanziell unterstützt, noch anderweitig Tieren geholfen. In den USA tötet Peta nur aus reiner Profitgier, 90 Prozent der Tiere die in ihre Obhut übergeben werden. Dabei verletzt Peta sogar geltende gesetzliche Vorschriften, Fundtiere mindestens 72 Stunden zu verpflegen, weil man zu geizig ist, einen einzigen Cent in Wasser oder Futter für kleine Welpen, oder Katzenbabys, zu stecken.
Natürlich leugnet Peta das alles!
Doch im Fall Maya, in den USA, zeigt Peta ihr wahres Gesicht! Ein kleiner Familienhund, wurde von Peta, selbst vom Grundstück gestohlen und sofort getötet. Peta wurde auf 7 Millionen USD Schadenersatz, von der Familie verklagt. Letztendlich einigte man sich auf 49.000 USD, die Peta zahlte, um das Gerichtsverfahren zu verhindern. Für den Verstoß der Einhaltung der gesetzlichen Vorschrift, zur Unterbringung von Fundtieren, zahlte Peta auch an den Staat ein Bußgeld.
Für Indien sammelte Peta Deutschland, bis zur Aufdeckung von GERATI, 1.800 € Verpflegungsgeld zur Versorgung von Ochsen, für über 5 Jahre, an. Ingrid Newkirk Vorsitzende von Peta Deutschland, musste in der indischen Presse bereits vor Jahren einräumen, dass die Ochsen sofort an einen Schlachthof verkauft werden. So verdient Peta also doppelt am Tierleid. Einerseits geben sie vor tausende von Ochsen zu retten. Als Fragen aufkommen, wo die Ochsen untergebracht wurden, wurde man kleinlaut, man habe diese an Schlachthäuser verkauft, die daraus Fleisch und Leder produzieren. Genau dagegen ist Peta ja auch immer wieder. Und dennoch machen sie es genauso. Das dann aber Peta Deutschland für die bereits getöteten Ochsen, noch um Verpflegungsgeld bettelt (1.800 €), das ist die Höhe. Und ja es gibt „DUMME“ Menschen, die darauf hereinfallen und sogar ihren letzten Cent für diesen Betrug opfern!
Auch die Kampagne „Peta helps Romania“ scheint eine pure Betrugskampagne zu sein. So ist Peta selbst in Rumänien nicht als Tierschutzorganisation zugelassen. Sie arbeitet mit Eduxanima zusammen. Diese betreibt, weder ein Tierheim noch besitzt diese eine Webseite. Und dennoch wird mit einer einzigen Person, die auf Bildern und Videos immer wieder Tiere retten will suggeriert wie taten freudig Peta im Tierschutz ist. Auch hier wurde bereits belegt, das Peta die Rettung eines Tieres durch eine andere Organisation für sich verbriefen wollte. Also alles nur reiner Betrug!