Tanja Breinig heult im Auftrag von Peta herum. Keiner hört auf mich und keiner nimmt mich ernst. Dieses geht jedenfalls aus einer Peta Pressemitteilung hervor!
Dr. Tanja Breining eine gescheiterte unfähige studierte Meeresbiologin, die nicht einmal in der Lage ist Plastikfische von lebendigen Fischen zu unterscheiden, fängt in einer Peta-Pressemitteilung an herumzuheulen!
Keiner hört auf mich! So kann man es aus dieser Pressemitteilung herauslesen!
Allein schon die Überschrift zeigt doch das wahre Interesse von Peta. Die Pressemitteilung wurde wie folgt tituliert …
Nordsee Aquarium Borkum reagiert nicht auf Appell, Seepferdchen wieder auszuwildern
In der Nähe der Insel Borken wurden zwei seltene Seepferdchen eingefangen. Ein jung fand bereits vor einem Monat eines und fischte es aus dem Hafenbecken. Gleichzeitig fanden Fischer ein Exemplar in ihrem Netz. Die beiden Seepferdchen wurden dem Nordsee Aquarium Borken übergeben und dort in zwei Aquarien gesetzt. Die Seepferdchen Art galt seit 1930 als ausgestorben. Seit den neunziger Jahren wurden immer wieder welche in der Ostsee gesehen. Die beiden Exemplare sind jedoch die einzigen die seit über 50 Jahren vor der Insel Borken gesichtet worden.
Was machte Tanja Breinig und Peta
Wer jetzt denkt, dass Tanja Breinig sofort nach Kenntnisnahme sich auf den Weg machte und die beiden Seepferdchen begutachtete, der irrt sich. Allein schon, dass Peta alle Meldungen aus den Bereichen der Tierwelt aus den Medien erfahren muss, zeigt schon wie involviert Peta in der Tierschutzarbeit ist.
Als Organisation, die sich dem Tierschutz verschrieben hat, sollte man doch bestrebt sein, dass alle Maßnahmen ergriffen werden eine Art zu vermehren. Dazu gehört natürlich auch, Erkenntnisse zu erlangen, welche Anforderungen eine Art stellen, um sich erfolgreich zu vermehren.
Diese wissenschaftlichen Untersuchungen lassen sich natürlich nur in menschlicher Obhut erkennen. Die Forderung die Fischerei zu verbieten, wie Tanja Breining fordert, grenzt bereits an Dummheit und zeigt die pure Polemik der Arbeit von Peta auf.
Warum fordert Peta nicht Greenpeace auf Granitblöcke in der Ostsee zu versenken?
Das Tanja Breining mit keinem Wort die Straftaten von Greenpeace erwähnt, die in der Ostsee große Granitblöcke versenkt und damit auch die Population von diesen Seepferdchen gefährden ist verständlich. Hier kommt Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck ins Spiel. Er vertritt für Peta die Meinung, dass Straftaten von Tierrechtlern ein legitimes Mittel sind für den Kampf gegen das System, auch wenn dabei Tiere sterben! Peta würde dieses wohl lieber als Friendly Fire bezeichnen. Die Opfer sind für die Spendengewinnung notwendig, so könnte man die Aussagen von Haferbeck übersetzen.
Fazit:
Immer mehr Behörden und wissenschaftliche Institute kommen dahinter das Peta eine Organisation ist, die Tierschutz nur aus Profitgier propagiert. So ist es nicht verwunderlich, dass Anschreiben von Peta in Ablagen verstauben, ohne zur Kenntnis genommen zu werden. Gleichzeitig beschäftigt Peta selbst unfähige Mitarbeiter die selbst Straftaten nicht scheuen, wie ein Richter bereits urteilte. Wer Straftaten begeht, kann nicht gemeinnützig sein, so die Forderung, die die FDP, in Bundestag eingebracht hatte.