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Peta spricht von Ausgrenzung und Diskriminierung! Sind das nicht Taten von denen Peta lebt?

Diese Aussage von Peta scheint wohl die größte Lächerlichkeit zu sein, die es gibt. Peta selbst blockiert jeden der Kritik äußert, oder nicht die Meinung von Peta vertritt.

Peta behauptet die normalen Menschen die Kritik gegen Peta äußern, oder unliebsame Fragen aufwerfen, dass diese gegen die eigene aufgestellte Netiquette verstoßen hätten. Dass es dabei nicht um Beleidigungen geht, kann man immer wieder Live auf den sozialen Plattformen von Peta sehen. Dort dürfen Unterstützer von Peta selbst Morddrohungen äußern. Und Peta duldet dieses.

Das Peta Mitarbeiter und Unterstützer vor Straftaten nicht zurückschrecken, stellte selbst ein Gericht fest. In einem Urteil kam der Richter zu der Erkenntnis, das Peta Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen. Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechtsabteilung von Peta räumte in einem Interview gegen über Zoom + ein, selbst verurteilt worden zu sein. Er habe mit Steinen geworfen und das Leben eines Menschen gefährdet. Seine Stellungnahme dazu. „Das ist doch Peanuts, da muss man eben mal hingehen … das ist aber Peanuts!“ Demnach sind Mordanschläge für Haferbeck ein legitimes Mittel. Dieses bestätigte er auch in einem anderen Interview wo er „Straftaten der Tierrechtsbewegung, als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit ansieht!“ In einem weiteren Interview drohte Haferbeck mit der Gründung einer Terrororganisation im Namen des Tierrechts, vergleichbar der Al-Qaida!

Wer durch eine selbsterstellte Netiquette, Kritik an seinen Handlungen als Verein löschen will, handelt strafbar. Nicht nur, das man vorsätzlich die Meinungsfreiheit anderen Menschen einschränkt, nein man versucht auf betrügerischer Art und Weise seine Handlungen in ein positives Licht zu rücken!

Wer von anderen fordert, auf Ausgrenzung und Diskriminierung zu verzichten sollte erst einmal selbst dieses beenden!

Peta wie wäre es denn einmal, wenn mal alle gesperrten Nutzer, die bei Peta in die Millionen gehen dürften freigibt und sich endlich einem Dialog öffnet. Denn nur wer bereit ist in einen Dialog zu treten, der grenzt niemanden aus, oder diskriminiert diesen.

Peta hat aber vor der Wahrheit solche Angst, dass dieses wohl ehern Wunschdenken bleiben wird. Man darf hoffen, ob Haferbeck soviel Mumm besitzt, mir am 09.03.2021 in Berlin, direkt bei der Gerichtsverhandlung, unter die Augen zutreten, oder ob er sich nur von seiner Lieblings-Rechtsanwältin vertreten lässt. Ich habe jedenfalls vor Peta keine Angst!

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