Peta räumt ein in Rumänien doch keinen Tier zu helfen

Update 06. Juli 2020: 10 Minuten nach veröffentlichung dieses GERATI Artikel hat Peta ihren Beitrag auf Facebook gelöscht!

Das weder Peta, noch der rumänische Tierrechtsverein Eduxanima ein Tierheim betreibt, konnte GERATI ja durch Recherchen beweisen!

Den größten Betrug lieferte Peta erst in den letzten Wochen. Hier behauptete Peta, dass man einem Hund, der um seinen Körper eine Drahtschlinge gebunden hatte, gerettet haben wollte. Nur wurde genau dieser Hund, bereits vor drei Wochen, bevor Peta diesen Hund in Rumänien gerettet haben wolle, von einer anderen deutschen Tierschutzorganisation gerettet.

Diesen Peta Betrugsfall habe ich im folgenden Video aufgeklärt.

Dieser Betrug ist kein Einzelfall von Peta

Jahrelang hat Peta um Spenden für ein Projekt in Indien gebettelt, wo angeblich Ochsen gerettet werden sollen. Letztendlich musste selbst die erste Vorsitzende von Peta Deutschland in einem Interview mit einer indischen Zeitung einräumen, dass man die Tiere nicht retten könne, sondern diese zum Schlachter gebracht werden! Wie kann es dann sein, das Peta zu Spenden für die Verpflegung der Tiere aufruft, wenn diese dann doch von Peta getötet werden.

 Newkirk sagte …

Obwohl die Pensionierung dieser Ochsen nicht unbedingt bedeutet, dass sie vor dem Schlachten gerettet werden

huffingtonpost.in

Den Aufklärungsartikevon GERATI über Animal Rahat findet ihr hier.

Nun lenkt Peta also ein und begeht doch wieder einen Betrug an ihren eigenen ethischen Grundsätzen

https://www.facebook.com/PETADeutschland/photos/a.10150256067508643/10158923038343643/

 

Peta nehme jetzt in Rumänien keine Hunde mehr auf. Wie auch ohne Tierheim! Sondern man gibt an, dass man diese HEIMATLOSEN Hunde mit Futter versorgt.

Hier stellen mich gleich wieder einmal die Nackenhaare auf!

In Rumänien werden frei laufende Hunde gejagt und bestialisch getötet. Der rumänische Staat hat selbst eine Fangprämie herausgegeben, um der Massen an Straßenhunden herzu werden.

Dabei gehen diese Hundefänger nicht gerade zimperlich vor. Denn egal, ob der Hund lebt oder tot ist. Die staatliche Fangprämie wird einem immer ausgezahlt.

Durch die Fütterungsmaßnahmen, sollte diese von Peta tatsächlich stattfinden, würden diese scheuen Straßenhunde zutraulich und damit ein leichtes Opfer der bestialischen Hundefängern.

Warum eröffnet Peta nicht gemeinsam mit Eduxanimal einen Shelter oder Tierheim. Kleinere Tierschutzorganisationen mache es doch vor! Und Peta, die letztes Jahr über 10.000.000 EURO an Spendengelder für den Tierschutz erhalten hat, ist dazu nicht in der Lage?

Jeder der Peta spendet sollte die Arbeitsweise von diesem Verein hinterfragen

Wer dann an Peta Fragen stellt, wird erschreckend feststellen, dass Peta solche Fragen nicht zulässt und auch Unterstützer auf ihren sozialen Medien Seiten einfach sperrt. Denn für Peta ist die Wahrheitsfindung über sie, der pure Hass. So missbraucht Peta ihre angeblich eigenen Netiquette-Vorschriften, um Kritik und Meinungsfreiheit zu unterbinden. Ein sichtlicher Verstoß gegen das virtuelle Hausrecht!

Gleichzeitig lässt Peta den puren Hass, gegen andersdenkenden auf ihren Seiten aber freien Lauf. Beleidigungen und selbst Morddrohungen werde hier von Peta geduldet. Wichtig ist nur, dass du hinter Peta und ihren Taten stehst. Dann darfst du auch denen perfiden Hass und Hetze, gegen Tierhalter und normale Menschen, die tierische Nahrungsmittel verzehren, ausleben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert