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Update: 07.04.2020 siehe Artikelende
Nach rechtlichen Hinweis von GERATI stellt Peta den Verkauf ihrer Mundschutzmaske ein und löscht ihr Angebot in ihrem Petastore.
Tatsächlich bot Peta diese selbstgemachte Maske als Atemschutzmaske an und gab die Garantie, dass beim Tragen dieser Maske man angeblich vor Corona geschützt sei.
Nicht nur das Peta mit ihrem Angebot die Kennzeichnungs- und auch Zertifizierungspflicht verletzte, so verlangte Peta auch für diese angebliche Schutzmaske 10,80 € zzgl. Versandkosten. Dieses scheint ehern Wucherei zu sein, anstatt, sich besorgt, um den Schutz seiner Mitbürger zu bemühen.
In den USA wird die Maske weiter angeboten, wobei man dort den Preis auf 2.99 USD festlegte. Damit verlangte Peta für diese FAKE-Atemschutzmaske über 8 Euro mehr als wie in den USA.
Peta gibt sich als Unschuldslamm und zeigt lieber mit dem Finger auf andere
Peta verlor im März, die von ihr angestrebte Klage, ein Verbandsklagerecht für sich durchzusetzen. Die Klage wurde jetzt endgültig vom Verwaltungsgerichtshof (VGH) abgewiesen. Dazu verliert Peta kein einziges Wort, oder gibt in Form einer Pressemitteilung eine Stellungnahme ab.
Anstatt sich zu dem Urteil einmal zu Äußern gibt der Rechtsberater von Peta und Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck eine Pressemitteilung heraus, in der er unbewiesene Behauptungen aufstellt. So schreibt er … „Anonyme Hassrede gegen PETA im Internet – Tierrechtsorganisation erwirkt einstweilige Verfügungen gegen zwei Täter“
Verwunderlich ist nur, dass Peta doch bei jeder Strafanzeige ihre Behauptungen in einer Pressemitteilung darlegt (Strafanzeigen gegen Landwirte und Angler). Zu diesen von Haferbeck aufgeworfenen Vorwürfen findet man weder bei der Justiz, noch bei Peta selbst eine Bestätigung dieses Vorfalles.
Haferbeck ist bekannt, mit Strafanzeigen immer wieder falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Auch das Einstellen von studierten Juristen und Rechtsanwälten, änderte an der lächerlichen Rechtsarbeit von Peta nichts. So wurde der Betreiber von GERATI, Silvio Harnos, mit über 25 Strafanzeigen überzogen, die sich alle als gelogen herausstellten. Bei den Strafanzeigen schreckt Peta selbst nicht davor zurück Staatsanwälte zu beeinflussen. Ob eine Vorteilsnahme oder Bestechung einer juristischen Amtsperson durch Peta Mitarbeiter vorliegt, lässt sich natürlich nicht beweisen.
Komisch ist es schon, wenn Peta deren Sitz in Stuttgart ist und die angeblich durch Peta festgestellten Straftaten in der Nähe von Görlitz stattfanden, eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Augsburg einreicht. Gleichzeitig schien Haferbeck oder ein anderer Mitarbeiter einen direkten Kontakt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg zu besitzen, der kurzfristig bei der Einreise in München, aus Abu Dhabi kommend, den Betreiber von GERATI kurzfristig am Gate festhalten ließ und diesen über 90 Minuten, ohne Kenntnisnahme des Festhaltegrundes verhören ließ. Grund war dafür angeblich die Feststellung, eines deutschen Postbevollmächtigten. Gleichzeitig konnte man über mehrere Monate nicht einmal die von Haferbeck und Peta vorgebrachten Strafanzeigen vorlegen und verstieß somit auf das Recht auf Gehör für den Beschuldigten. Nachdem der GERATI Betreiber, die Staatsanwaltschaft auf die fehlende Zuständigkeit der Augsburger Staatsanwaltschaft verwies, wurden die Verfahren an die Staatsanwaltschaft Görlitz abgegeben. Alle Strafanzeigen wurden eingestellt.
Haferbeck bekannt im Auftrag von Peta falsche Beschuldigungen vorzubringen
So behauptet Peta immer wieder, dass Landwirte deren Ställe abgebrannt sind, dass die Besitzer gegen die Brandschutzverordnung und Löschwasserversorgung verstoßen hätten. Verständlich ist für Peta, dass sich Dr. Edmund Haferbeck diese Behauptungen aus den Fingern saugt. Kein einziger Peta Mitarbeiter besucht den Brandort. Auch bei der Löschwasserversorgung sieht man das Peta und deren angestellten Juristen und Rechtsanwälte im Bereich Recht, überhaupt keine Ahnung haben. Für die Löschwasserversorgung ist nicht der Landwirt verpflichtet, sondern die Kommune, in deren Bereich der landwirtschaftliche Betrieb sich befindet. So verwundert es auch nicht, das keine einzige der Peta Strafanzeigen die Behauptungen von Peta im Ermittlungsverfahren bestätigt.
Auch im Fall des GERATI Betreibers stellte Haferbeck wissentliche falsche Tatsachenbehauptung auf, dass dieser gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen hätte. Dumm nur, wenn dieser seit 2008 deutschen Boden nicht mehr betreten hatte. Dieses war Peta auch bekannt, wie man aus den Akten der stupiden Strafanzeigen erkennen konnte. Erstaunlich ist, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg, jahrelang nicht in der Lage gewesen ist, diesen Widerspruch in den Anzeigen, die von Dr. Edmund Haferbeck gestellt worden waren, zu erkennen. Dass der zuständige Staatsanwalt, nachdem ich mich zu wehr gesetzt hatte, spurlos mit den Akten verschwand, ist genauso ominös, wie das die Akten der Strafanzeigen auf den Weg zur Staatsanwaltschaft Görlitz mehrfach verschwanden.
Man erkennt deutlich, dass Peta in Verbindung mit ihrer Rechtsabteilung deren Leiter Dr. Edmund Haferbeck ist, nur Lügen verbreiten kann. Auch die neue Behauptung kann durch Peta nicht bewiesen werden.
Update 07.04.2020:
Wenige Stunden nach Veröffentlichen dieses Artikels postete Peta diese angebliche Corona-Schutzmaske erneut in ihren Petastore.
Dieses Mal ist es eine „GESICHTSMASKE GEGEN KILLERVIREN SCHWARZ“ ohne Schutzfunktion!
Auch die rechtlich fragwürdige Lieferzeitangabe wurde entfernt. Man darf sich schon fragen, warum Peta mehrere teure Juristen beschäftigt, die nicht in der Lage sind solche Fehler vor einer Veröffentlichung zu erkennen. Langsam glaube ich das Peta wohl besser kommt mich, als wissenschaftlichen Berater zu beschäftigen, um für Peta teure Rechtsverfahren bereits im Vorfeld zu verhindern. Eine Bewerbung als Vollmitglied liegt Peta seit Januar 2019 vor und wurde bisher nicht wie es das Vereinsrecht vorsieht behandelt. Ob ich da auch einmal klagen sollte? 😉
1 comment
Geht Peta jetzt Pleite wenn sie keine Masken mehr verkaufen?
Dann kaufe ich 10000 x keine Maske 😉