Peta Kampffisch Recherche – Dümmer geht immer

Erstaunt musste GERATI feststellen, dass sich kein Peta Mitarbeiter bereit erklärte, die dumme Kampffisch (Betta) – Recherche von Peta mit seinen Namen zu tragen.

Wie üblich glänzt der Peta Beitrag mit Fehlern, die Beweisen, dass man sich nicht im geringsten mit dem Thema befasst hatte. Als Erstes stellt Peta wie üblich die Behauptung auf, dass 100 Prozent der Kampffische aus Asien importiert werden. Dieses ist so nicht der Fall, da insbesondere spezielle Formen nur durch Zucht erstellt werden können.

Auch bei den Bedürfnissen der Kampffische bzw. Bettas zeigt Peta, dass man sich mit diesen Tieren überhaupt nicht befasst hat. Kampffische benötigen weder ein fließendes Gewässer, noch eine Sauerstoffzufuhr! Kampffische leben in extrem sauerstoffarmen und stehenden Gewässern und besitzen ein Organ, wo sie atmosphärischen Sauerstoff aufnehmen können.

Peta behauptet jedoch in ihrem Artikel folgendes …

Kampffische sind lebhafte, komplexe Tiere mit eigenen Bedürfnissen. Für ein gesundes Leben braucht jeder Fisch mindestens 9,5 Liter frisches, gefiltertes und fließendes Wasser.

peta.de

Peta hat keine Ahnung von Kampffischen

Kampffische benötigen selbst wenig Raum, da sie sich selbst wenig bewegen. Ein paar Pflanzen wo sie sich verstecken können, reichen einem Betta aus. Zu beachten ist, dass man diese immer Einzeln halten sollte. Auch die Paar-Haltung ist nicht zu empfehlen. Das Weibchen sollte nach der Eiablage aus dem Becken entfernt werden, da die Brutpflege das Männchen allein übernimmt und das Weibchen attackieren würde.

Kampffische leben in stehenden Tümpeln und benötigen deshalb auch kein frisches Wasser und auch weder einen Filter noch irgendeine Strömung! Die sogenannte Sepa box in der man Kampffische halten sollte, wird mit mindestens 3 bis 6 Litern angegeben. 

Man sieht also wieder einmal, dass Peta nur dumm und polemische Beiträge verfasst. Warum wohl die Meeresbiologin Dr. Tanja Breining keinen persönlichen Kommentar in diesem Peta Beitrag leistete, bleibt wohl offen. Wobei gerade jene Peta Expertin, nicht einmal den Unterschied zwischen Plastik und lebendigen Fischen erkennt.

So ist es also nicht verwunderlich, dass Peta außer dummes Gelaber keinerlei Fachwissen präsentiert. Peta kann eben nur eines und das ist Tiere töten und nur, weil man dadurch einen Profit erwirtschaftet. „Schämt euch Peta.“

Wer im deutschen Zoofachgeschäft einen Kampffisch bzw. Betta erwerben möchte, kann davon ausgehen, das diese aus Züchtungen stammen. Wildfänge sind in der Regel nicht so Pracht- und farbenfroh wie spezielle Züchtungen! Aufgrund seiner einfachen Haltung zählen Kampffische insbesondere aufgrund ihrer notwendigen Einzelhaltung zu sehr einfach zu haltenden Tieren.

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