Dass Tierrechtler, feige sind beweisen sie ja immer wieder aufs neue. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich diese unzählige Fakeaccounts erstellen müssen, um sich mitteilen zu können.
So sind Tierrechtler nicht in der Lage sich argumentativ mit ihren realen Namen zu äußern. Bei einem realen kommunikativen Auftreffen flüchten sie vor der Wahrheit. Diese Erkenntnisse kann ich immer wieder persönlich feststellen.
So verteilten ein paar junge Peta-Fanatiker im Februar 2018 als ich beim Circus Krone ein paar Flyer. Ich fragte nach ihren Argumenten und wie zu erwarten, begannen sie ihre von Peta eingetrichterten haltlosen Argumente vorzutragen. Auf meine Einladung sich die Tierhaltung beim Circus Krone mit eigenen Augen anzuschauen, kam die übliche Argumentation, dass sie sich diese Tierhaltung nicht anschauen müssten, da sie diese aus Videos von Peta kannten. Als ich mich dann als Betreiber der Plattform GERATI zu erkennen gab, flüchteten sie auf einmal und waren das ganze Wochenende nicht mehr gesehen.
Auch in den sozialen Medien tummeln sie sich gern herum und nutzen dazu unzählige Fakeaccounts
Mit diesen Fakeaccounts fühlen sie sich stark und beginnen ein dann haltlose Unterstellungen zu posten. Dabei steigern sie sich immer weiter rein und führen einen beleidigenden Feldzug.
Um euch einmal ein Beispiel aufzuzeigen, möchte ich euch den Fall Werner Kallmann erzählen. Werner Kallmann ist natürlich ein Fakeaccount was bereits durch einen simplen Fotoabgleich des Profilfotos erkennbar war.
Die Konversation ging über Tage und steigerte sich immer weiter in Beleidigungen hinein. So versuchte der radikale dumme Tierrechtler und Straftäter, der sich das Pseudonym Werner Kallmann zulegte, irgendwelches belastende Beweismaterial gegen meine Person zu finden. Dabei nutzte er auch im Internet zu findende Vorwürfe, die von Karin Burger im Doggennetz.de veröffentlicht wurde, ich sei ein rechtsradikaler aus Görlitz. Das diese Karin Burger ein Unterstützer der Zoophilie ist, recherchieren dabei die radikalen Tierrechtler natürlich nicht. Der Feind meines Feindes ist immer mein Freund. Dumm nur, wenn man die vorgebrachten Argumente dann so einfach widerlegen kann, dass es selbst einem anonym wirkenden Tierrechtler die Spucke wegbleibt.
Dann war auf es auf einmal tagelang Still um diesen kleinen radikalen Tierrechtler geworden. In dieser Zeit schien intensiv nach belastenden Material meiner Person zu suchen und präsentierte auf einmal folgendes Foto! Sein Kommentar zu dem Foto, was tatsächlich mich hinter Gitterstäben zeigt, war ich säße im Knast.
Dumm nur das er neben meinem Persönlichkeitsrecht hier auch das Recht am eigenen Bild und das Urheberrecht missachtete. Ich meldete das benutzte Foto wegen Verstoßes des Urheberrechts und der stupide radikale Tierrechtler wurde von Facebook für die Nutzung meiner Seiten ausgeschlossen!
Das Foto dürfte mittlerweile 9 oder 10 Jahre alt sein und mich in einem Motto-Restaurant zeigen, wie es verschiedenen in ganz Asien gibt. Ich weiß nicht einmal genau, aber ich vermute, dass dieses in Süd Korea aufgenommen wurde. In diesem Restaurant ging es um das Thema Essen im Gefängnis. In Jakarta konnte man bis vor ein paar Jahren selbst im Führungsbunker mit Adolf Hitler Nudeln verspeisen oder das mittlerweile geschlossene Soldatenkaffee in Bandung (Indonesien), wo man sein Essen von Kellnern in SS-Uniformen serviert bekam und unter den Konterfeis von Adolf und Goebbels seinen Kaffee schlürfen durfte. Ein anderes Restaurant serviert sein Essen in Kloschüsseln. Dieses habe ich jedoch bisher noch nicht persönlich getestet.
Nun mir ist klar, dass insbesondere radikale Tierrechtler sich keine Reise ins Ausland leisten können. Immerhin scheinen diese ja keiner geregelten Arbeit nachzugehen, was ihre Freizeitbeschäftigungen aufzeigen. Es ist deswegen verständlich, dass sie sich immer wieder gern Fotos von Welterfahrenen Menschen wie mir anschauen. Dass man in den Fotos dann aber Sachen hinein interpretiert, die ein Wunschdenken aufzeigen, wie am Beispiel des Restaurant-Fotos hinter Gittern, zeigt weiterhin nur ihre Unerfahrenheit!
Ex-Frau von Malle-Jens Jennifer Matthias meldet sich als Stefanie Klasner zu Wort
Die Dummheit gerade dieses radikalen Tierrechtlers ist schon Grenzenlos. So vergingen ein paar Tage, als sich im selben beleidigen Still eine gewisse Stefanie Klasner zu Wort meldete. Eine kurze Überprüfung ihres Profils zeigte sofort ein Fakeaccount auf und die direkte Verbindung mit dem Profil Werner Kallmann.
So nutzte er in diesem Fall als Profilbild ein Foto von Jennifer Matthias Exfrau des verstorbenen Jens Büchner, beide bekannt aus der Fernsehsendung „Goodbye Deutschland“.
Aber auch das Foto, was man rechts in der Mitte erkennt, ist einfach nur gestohlen! Dieses stammt von einer Frau Sara Korn von ihrem Xing-Profil. Identitätsdiebstahl im ganz großen Stil wie man erkennen kann!
Lustig machen und die Dummheit des Tierrechtlers offenbaren.
Ich ließ mich natürlich auf das Spielchen wieder ein! Insgeheim amüsierte ich mich über die immer tiefer werdende Offenbarung der Dummheit des Tierrechtlers. Er bekam nicht einmal mit, dass ich ihn der Lächerlichkeit preisgebe und wusste, dass Werner Kallmann und Stefanie Klasner ein und dieselbe Person sind. So postete der radikale Tierrechtler und Straftäter folgenden Post, bevor er durch Facebook wegen Spam auf den Seiten von GERATI gesperrt wurde.
Stefanie Klasner Ich kann es aber beweisen. Grüße von Werner Du Volldepp
Es ist wohl unbestritten, dass er selbst der größte Depp ist. Wie kann man nur so Veranlagt sein und durch kriminelle Handlungen denken er sei im Recht? Eine Überschätzung die auf alle Tierrechtler zutrifft.
Aufforderung ich solle solche Trolle schneller löschen
Viele Leser auf Facebook sind der Meinung, ich solle solche Trolle schneller löschen. Nun ich stehe für Transparenz und bin kategorisch gegen das Löschen und Sperren. Mit dem Löschen und Sperren würde man sich auf die selbes Stufe wie Frank Albrecht von Endzoo, Peta und allen anderen Tierfanatikern stellen, die aus Argumentlosigkeit einfach jeden der nicht ihrer Meinung ist Sperren und Kommentare, die ihnen nicht passen löschen.
Deshalb diskutiere ich sachlich und dokumentiere die stupide Aussagekraft der Tierrechtler. Beleidigungen und Nutzung von Fakeaccounts werden genauso dokumentiert und der Umgang bei Facebook durch Meldungen. Durch solche Stümperhaftigkeit, kann man wohl diesen Tierrechtlern ehern entgegenkommen, als wenn man diese einfach nur löscht. Das Facebook hier mittlerweile nur begrenzte Beschränkungen durchführt, ist wohl auch ein lächerlicher Versuch den gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen nachzukommen. Aber, es nützt nichts sich aufzuregen. Einen Tierrechtler kann man viel mehr ärgern, wenn man ihm seine eigene Dummheit in seinen Aussagen vorhält und diese öffentlich stehen lässt.