Vorab: Dieser Artikel spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist mit leichtem Sarkasmus angereichert. Es ist schon schlimm, dass man für einige Leser so ein Vorwort vorwegnehmen muss!!!
Peta hetzte monatelang unter anderem auch gegen Thomas Cook und dürfte somit für die Insolvenz, des ältesten Tourismusunternehmen mit verantwortlich sein.
Peta verfolgte monatelang einen massiven Kampf gegen Thomas Cook. Man demonstrierte vor Filialen des Unternehmens und belästigte Kunden. Auch eine Betrugs-Petition wurde ins Leben gerufen.
Betrugs-Petition? Bei Peta Petitionen kann man innerhalb von Sekunden mehrfach die Petition zeichnen. Obwohl GERATI Peta bereits seit Jahren auf diesen Betrug hinwies, änderte Peta dieses nicht. Man kann davon ausgehen, dass Peta gerade es auf diese Betrugszahlen anlegt.
Im Juli 2018 feierte Peta einen Erfolg
So schrieb Peta in ihrer Erfolgsmeldung folgendes:
Erfolg! Reiseunternehmen Thomas Cook kappt nach einjähriger PETA-Kampagne Verbindungen zu SeaWorld
Am Wochenende knallten bei PETA die Sektkorken: Thomas Cook hat angekündigt, keine Eintrittskarten mehr für SeaWorld, den Loro Parque – und alle anderen Parks, die hochintelligente Orcas zu Unterhaltungszwecken einsperren – zu verkaufen.
Ein Jahr später ist Thomas Cook pleite! Tausende von Reisenden waren gestrandet. Unzählige Mitarbeiter von Thomas Cook verloren ihren Job und nur weil ein paar Hampelmänner von Peta, die unbewiesene Behauptung aufstellten, dass angeblich Tiere insbesondere Orcas bei Sea World gequält werden sollen.
Beweise für diese Behauptung blieb Peta schuldig. Natürlich präsentiert Peta Videomaterial, was aber vorsätzlich so manipuliert wurde, dass es föllig aus dem Zusammenhang gerissen ist.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass Peta sich weigert, direkt im Loo Parque sich den Fragen von Experten zu stellen, um ihre angeblichen Erkenntnisse direkt vor Ort zu offenbaren. Anstatt sich einmal aktiv mit dem Schutz der Orcas zu befassen werden Unternehmen vorsätzlich mit einem Shitstorm überzogen ohne das die Behauptungen ein Fünkchen Wahrheit enthalten.
Peta Experten verlieren ihr Diplom oder geben freiwillig ihre Zulassung ab!
So betitelte sich bis zu einer Strafanzeige von GERATI, wegen Verdachts des Titelmissbrauches nach §132 a StGB, Herr Peter Höffken von Peta als Diplomzoologe und Wildtierexperte. Drei Tage nachdem die Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eingegangen ist, wurde Peter Höffken selbst von Peta zum Fachreferenten degradiert. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Wort Diplom in Verbindung mit Peter Höffken von Peta nicht mehr in den Mund genommen, obwohl doch ein Diplom sein Expertenwissen hinterlegen würde.
Oder nehmen wir den Experten und ehemaligen Rechtsanwalt Krishna Singh. Dieser schickte im Auftrag von Peta Massenabmahnungen an Menschen, die zum Beispiel sich erlaubten in einem Leserbrief an eine Zeitschrift ihre Meinung zum Thema Peta zu schreiben. Kurz nach diesen Massenabmahnungen, gab Herr Krishna Singh freiwillig seinen Rechtsanwaltstitel an die Anwaltskammer zurück, und darf sich seit diesem Tage nicht mehr als Rechtsanwalt betiteln.
Solche Personen präsentiert Peta als Experten. Vorneweg ist natürlich nicht zu vergessen Dr. Edmund Haferbeck zu nennen, Leiter der Rechtsabteilung und ungebildeter Möchtegern Jurist. Dieser äußerte sich öffentlich, das Straftaten der Animal Liberation Front (ALF) ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit sei. Hier geht es um Straftaten wie Einbruch, Brandstiftung, Sachbeschädigung, Eingriff in den Straßenverkehr und Hausfriedensbruch. Dr. Edmund Haferbeck ist aber selbst auch kein unbescholtenes Blatt. Er stellt zwar immer wieder die Behauptung auf, dass kein Peta Mitarbeiter jemals verurteilt wurde, vergisst aber dabei gänzlich seine eigene Verurteilung. Er schmiss mit Steinen auf einen Laborchef und gefährdete dadurch das Leben eines Menschen. Haferbeck wurde zu einer Bannmeile verurteilt. Angesprochen auf seine eigene Verurteilung gab er an, „das sei Peanuts“!
In Interviews drohte Edmund Haferbeck mit der Gründung einer Terrororganisation vergleichbar wie die Al Qaida die für die größten Terroranschläge der Weltgeschichte verantwortlich sind. Diese von Haferbeck gemeinte Organisation sollte im Namen der Tiere also vergleichbare Anschläge durchführen.
Distanziert hat sich Pedal bis heute nicht von diesen Anschlagsdrohungen, obwohl man auf der eigenen Webseite diese radikalen Äußerungen klammheimlich gelöscht hat und den Bereich Unterstützung der Alf durch Peta umgeschrieben hatte. Die Originaltexte sind unter Archive.org aber noch abrufbar. (Das Internet vergisst nie)
Peta greift auch TUI massiv an
Zum Glück ließ sich TUI nicht wie Thomas Cook auf das Verzichten von dem Verkauf von Seaworld Tickets ein, obwohl Peta selbst einräumte den Aktienkurs von TUI manipuliert haben zu wollen. Dieses wäre angemerkt eine Straftat!
Anders als wie von Peta erhofft stieg die TUI Aktie in den letzten Tagen sogar und das dank des Ticket Verkaufes für Seeworld. Hätte Thomas Cook nicht auf die Dummen und unbewiesenen Argumente von Peta gehört wäre die Pleite wohl abzuwenden gewesen.
Aber auch andere Unternehmen, die mit den verzicht auf Tiershows experimentierten, kamen in finanzielle Schieflage. So verzichtete der Moskauer Zirkus ein Jahr lang auf Tiere in der Manage. Das Zelt blieb leer und so mussten mehrere Vorstellungen sogar abgesagt werden. Der Zirkus geriet fast an den Rand der Existenzbedrohung. Seitdem wieder Tiere im Moskauer Zirkus auftreten ist dieser Zirkus wieder gut besucht.
Roncalli der Vorzeige-Zirkus für Tierrechtler
Tierrechtler kommen ja immer wieder mit dem Argument „bei Zirkus Roncalli funktioniert es ja auch“. So ganz stimmt das aber wiederum nicht. Immerhin setzt Roncalli ja trotzdem auf Tiere, auch wenn diese künstlich als Hologramme erzeugt werden.
Und genau hier vergessen Tierrechtler gänzlich, dass Peta auch gegen diese künstlich erzeugten Tiere ist. So forderte Peta mehrere Spielehersteller auf, historische Animationen, wo Tiere gejagt werden, oder bei Super Mario auf die Pelzmütze, zu verzichten. Natürlich sagt Peta bei Roncalli nichts. Würden sie hier ein Wort verlieren, dann kann man davon ausgehen, das noch mehr Menschen die Verdummung von Peta erkennen würde.
Roncalli selbst fand die passenden Worte zum Thema Peta
„Peta ist die Stradivari unter den Arschgeigen“, so Zirkusdirektor Bernhard Paul.
Klare Worte von einem Zirkusdirektor, der auf Tiere seit einem Jahr verzichtet und diese als Holografen durch die Manage schreiten lässt.
Ob sich dieses jedoch durchsetzen wird bleibt fraglich. Auch vom 3D Fernseher und Kinofilme war man vor ein paar Jahren begeistert. Jetzt werden weder noch 3D Fernseher verkauft, noch findet man Kinos die 3D-Filme präsentieren.
Besucher die in einer Reportage nach dem Vorstellungsende gefragt wurden, wie es ihnen gefallen habe, äußerten das ihnen die richtigen Tiere gefehlt haben. Insbesondere Kinder vermissen Löwen, Tiger und Elefanten.
Es lebe der Tier-Zirkus!
Bodo beck
8. Oktober 2019Anders als hier behauptet gibt es durchaus Kinos welche Filme in 3D zeigen zumindest in Deutschland wohingegen 3D Fernseher tatsächlich nicht mehr wirklich existieren