Peta will Jesus auf einem E-Scooter sehen

Lange habe ich überlegt, wie ich auf den Schwachsinn von Nicht-Diplom-Inhaber und von Peta selbst degradierter Peter Höffken reagieren sollte.

Bei Tierrechtlern scheinen sich die Mangelerscheinungen ihrer Ernährungsweise immer weiter auf ihre kognitiven Fähigkeiten in der Denkweise auszuwirken. Egal welche Tierrechtsgruppe man sich anschaut, letztendlich muss man zu dem Entschluss kommen, dass die Aussagen die diese Treffen eine krankhafte Denkweise widerspiegeln. Ist es bei Peta, nicht nur Peter Höffken, der davon betroffen ist, kann man diese Erkenntnisse auch zum Beispiel bei Simon Fischer erkennen. Dieser verbreitet Lügen und wundert sich dann, dass er als Spinner tituliert wird. 

Aber kommen wir auf Peter Höffkens wahnwitzige Forderung zurück bei den Passionsspielen von Oberammergau (Bayern), Jesus auf einen E-Roller einreiten zu lassen. 

Die Passionsspiele gibt es seit über 400 Jahren und beziehen sich auf ein Versprechen der damaligen Bewohner der Stadt, die Passionsspiele immer wieder aufzuführen, wenn ihre Stadt von der Pest verschont werden sollte.

Anstatt das Jesus auf einen Esel in Jerusalem einreiten sollt, fordert Peter Höffken auf dummer und stupider Art und Weise die Nutzung eines E-Rollers. Wenn das Gott nicht erzürnen würde und Oberammergau nachträglich mit Pest und Cholera überschüttet.

Leserbrief an die Bildzeitung

Es gibt unter uns Menschen, die Redaktionen, Politiker und auch fanatische Tierrechtler, mit sarkastischen Worten, auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

Und so möchte ich euch einen Leserbrief nicht vorenthalten, der auf den Bericht, der Bild Zeitung verfasst wurde.

Sehr geehrte Damen und Herren, 

 

ich denke jeden Tag, dass es nicht mehr dümmer geht.  Nix da – „Peterchens Mondfahrt“ geht weiter.  Für substanzloses Gequatsche  braucht man schließlich auch kein Diplom…

Ich las die Schlagzeile mit „Rolling Jesus“ an der Tankstelle und habe so einen Lachkrampf bekommen, dass die Kassiererin fast einen Arzt geholt hätte.  Herrlich, ich denke darüber nach dem Bundesbauminister vorzuschlagen das Wohnungsbauprogramm zu reduzieren, zu Gunsten von flächendeckenden Neubauten von geschlossenen Idiotenanstalten. Lange werden die nicht leer stehen. 

Jesus auf einem Tretroller, du meine Güte, dass lang andauernde vegane Fehlernährung zu Problemen führen kann ist längst klar, hier aber müssen offensichtlich bewusstseinsverändernde Substanzen im Spiel sein!


Liebe Redakteure, beachten Sie bitte, dass es sich bei dieser Spezies niemals um Tierschützer handelt!

Es sind, auch nach eigener Darstellung, allenfalls Tierrechtler!

Und als solche stellen die eher eine an auffallender Synapsenlähmung leidende Kreuzung aus pathologischen Antiempatikern, perfiden Profilneurotikern und eben einfachen Dummköpfen dar. Alternativ wären durchaus auch Begriffe aus Martin Luthers Fäkalsprachschatz möglich.

 

Also bitte die Bezeichnung „Tierschützer“ im Zusammenhang mit solchen Volksverhetzern streichen!



Mit herzlichem Dank für die eindrucksvollen Einblicke in die Geisteskrämpfe dieser Ideologie.

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