Das bei Peta nur unfähige und teilweise gänzlich gescheiterte Existenzen arbeiten, kann man immer wieder erleben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Peta eine gewisse Frau Yvonne Würz beschäftigt, die selbst während ihres Studiums Tiere quälte und für den Tod unzähliger verantwortlich war.
So nahm Yvonne Würz, die Stelle des von Peta zum Fachreferenten degradierten Diplomlosen Peter Höffken ein. Während ihres Studiums experimentierte sie an Finken herum. Dabei starben mehrere Tiere auf ungeklärter Weise. Man darf sich natürlich Fragen, warum Peta, eine nach den eigenen aufgestellten ethischen Grundvorstellungen, die Tierversuche ablehnen, eine solche Frau beschäftigt. Peta ist gegen jede Form von Forschung an Tieren. Und dennoch gibt Peta dieser Frau Yvonne Würz einen Job.
Natürlich darf man sich Fragen, ob für Peta Mitarbeiter diese ethischen Grundregeln nicht zutreffen. Gleichzeitig scheint ein Befähigungsnachweis im Bereich Tierhaltung und Tierschutz bei Peta nicht erforderlich zu sein. Wie kann, es sonst sein, dass gerade immer wieder Peta Mitarbeiter mit ihrer perfiden Dummheit glänzen. Da ist ein Dr. Edmund Haferbeck, der mich mit Strafanzeigen überzieht und die Behauptung gegenüber der Staatsanwaltschaft Augsburg aufstellt, ich würde gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen. Und das, obwohl Haferbeck weiß, dass ich überhaupt nicht in Deutschland lebe, sondern in Indonesien. Wenn das nicht Dummheit ist, was dann?
Oder nehmen wir Herrn Krishna Singh, einen angestellten Juristen, der Massenabmahnungen im Auftrag von Peta verschickt und Tage später freiwillig seinen Rechtsanwaltstitel abgibt. Jener Herr Krishna Singh verklagte mich, da ich die falsche Aussage traf, er hätte seinen Rechtsanwaltstitel verloren. Seine Klageschrift, die über 50 Seiten umfasste ließ er ins Indonesische übersetzen, obwohl er wusste, dass ich deutscher Staatsbürger bin und meine Artikel auch in Deutsch verfasse. Hier wurde letztendlich ein Vergleich geschlossen. Und Nein Krishna Singh hat seinen Titel nicht verloren, er hat diesen freiwillig abgegeben, als er bei Peta arbeitete.
Diplomlos gescheitert …
Auch Peter Höffken, der sich bis zu einer Strafanzeige von GERATI, als Diplom Zoologe und Wildtierexperte betitelte, scheint auf sarkastischer Art und Weise, für einen Job in der freien Marktwirtschaft nicht befähigt zu sein. Drei Tage nachdem die Strafanzeige wegen verdachtes des Titelmissbrauches bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eingegangen war, degradierte Peta, Peter Höffken zum Fachreferenten. Das angebliche Diplom was auch Dr. Edmund Haferbeck gesehen haben möchte, scheint jedoch für immer verschwunden zu sein. Seit 2014 wird selbst in den Medien Peter Höffken nicht mehr als Diplom Zoologe und Wildtierexperte betitelt, obwohl doch ein Diplom sein Expertenwissen stützen würde. Letztendlich wurde er dann durch die Peta-Tierquälerin Yvonne Würz abgelöst.
Eine weitere Peta Mitarbeiterin ist Tanja Breinig. Auch sie hat einen Doktortitel, ist aber nicht einmal in der Lage lebendige Fische von Plastikfischen zu unterscheiden. So sorgte sie für einen überteuerten Veterinäramt-Einsatz, um Fische aus einem Aquarium in einer Bar zu retten. Als das Veterinäramt, dass extra 60 Kilometer fahren musste, in der Bar ankam, tummelten sich darin Plastikzierfische.
Mal ehrlich, wie kann man so einen Verein wie Peta ernst nehmen, bei dem anscheinend nur Narren arbeiten?
Im neusten Peta Kasperle Theater, kam wieder einmal Peta Tierquälerin Yvonne Würz zum Einsatz. Diese versuchte wieder Krampfhaft einen Hetzartikel zu verfassen, um einen Zoo zu diffamieren. Nur schön, dass es mittlerweile auch Journalisten auffällt, dass Mitarbeiter von Peta nicht gerade mit Intelligenz gesegnet sind.
So behauptete Sie in einem Newsletter, dass der Zoo Hagenbeck in Hamburg, den vor 11 Jahren auf tragischerweise ums leben gekommene Orang-Utan, zersägt und an Tierversuchslaboren verkauft habe. Der Orang-Utan ertrank vor 11 Jahren, als er versuche ein Brötchen zu angeln, was ein Besucher in den Schutzgraben geworfen hatte.
Peta: Teile des Affen wurden aus Profitgier verkauft
Die Organisation schreibt in der Mitteilung, wie Hagenbeck damals offenbar die Möglichkeit nutzte, Profit aus dem Tod des Orang-Utans zu schlagen. Sie sollen eine Körperhälfte an ein Tierversuchslabor verkauft haben. Im Vorfeld sei der Affe durchgesägt worden – so steht es in dem verschickten Newsletter.
Zoo reagierte sofort und wiederlegte die Dummheit dieser Peta-Mitarbeiterin
So antwortete der Zoo wie folgt …
Doch stimmt das überhaupt? Der Körper des Affen ging jedenfalls damals an das Zoologische Museum der Universität, heute CeNak (Centrum für Naturkunde). Er wurde präpariert und ist bis heute dort zu sehen.
(…)
Tierpark Hagenbeck unterstellt Peta ebenfalls Profitgier
Hagenbeck wiederum unterstellt der Organisation ebenfalls, Profit aus dem Todesfall des Affen schlagen zu wollen, in dem Peta die Aspekte bewusst diffamieren und völlig falsch darstellen würde: „Um Geld in die Kasse zu bekommen, scheuen sich die Marketingstrategen der Organisation nicht, einen der schlimmsten tierischen Unglücksfälle im Tierpark Hagenbeck in bewusst diffamierender und sachlich völlig falscher Darstellung zu bemühen“, so ein Auszug aus der Pressemitteilung.
In einer Stellungnahme auf Anfrage der Morgen Post äußerte sich Peta-Tierquälerin Yvonne Würz: „Vielleicht haben wir eine Formulierung unglücklich gewählt,„
Das Ganze hat nichts mit unglücklich gewählter Formulierung zu tun. Peta will überall krampfhaft Tierquälerei sehen und dazu muss man eben auch Lügen verbreiten, wenn es keine Tierquälerei gibt. Würde ein Mensch mit einer gewissen Grundintelligenz, sich weigern solche Artikel mit seinem Namen zu verbreitet, sind Peta-Mitarbeiter da voll dabei. Wenn man schon nicht die Wahrheit demonstrieren darf, dann wenigstens die eigene Dummheit. Da es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sollten sich Spender für den Tierschutz mehr als einmal überlegen, ob sie so einen dummen Verein überhaupt Geld spenden. Allein die Frage was Peta für den Tierschutz tut, reich aus um festzustellen, dass Peta sich durch Spendengelder aus dem Tierschutz nur bereichert. Im Tierschutz kommt jedenfalls kein Geld an!
Denis (@Denis01389064)
2. Januar 2020Ich spenden nicht an peta