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Soko Tierschutz sorgt auf inszenierter Podiumsdiskussion für Tumulte

Es war nicht anders zu erwarten. Soko Tierschutz Betreiber und notorischer Straftäter Friedrich Mülln lässt eingeladene Bauern nicht zu Wort kommen und lobt 5.000 € aus!

Man konnte davon ausgehen, dass die inszenierte Podiumsdiskussion von Soko Tierschutz, einseitig und Landwirtschaft feindlich geführt wird. So war es letztendlich auch. Nachdem veröffentlichten Videos aus einem Milchviehbetrieb, wo angeblich Tiere gequält wurden, geriet Friedrich Mülln und der Verein Soko Tierschutz unter massive Kritik. Der betroffene Bauer und deren Mitarbeiter wurden massive bedroht und beleidigt!

So fuhr ein Mann auf den Hof des Bauern und drohte mit einem Messer und sagte „etwas zum Schlachten habe er dabei“ und meinte damit das Messer.

Um aus der Kritik herauszukommen, versuchte Soko Tierschutz einen Dialog vorzugaukeln und lud Politiker und Bauern zu einer Podiumsdiskussion ein.

Vier Vertreter der Politik erschienen

So kam für die FDP Dr. Domenik Spitzer, für die Grünen Gisela Sengl, für die Freien Wähler war Dr. Leopold Herz dabei und für die ÖDP Michael Edenhofer. Von seitens der Politiker kam leider, keine konstruktiven Vorschläge, außer die üblichen einer Videoüberwachung.

Nur wer soll 24 Stunden lang sich einen Stall anschauen? Dazu kam bisher keine Antwort von den Politikern. Liegt die Überwachungsgewalt beim Landwirt, dürfte dieses wohl, kaum ein erfolgversprechender Vorschlag sein.

Neben den vier Politikern nahmen dann noch zwei Vertreter von Soko Tierschutz auf dem Podium Platz. Ein Bauernvertreter wurde auf dem Podium nicht zugelassen. Diese waren dann dafür um so zahlreicher im Publikum vertreten.

Soko Tierschutz unterband Ausführungen von Landwirten!

Wortmeldungen von Landwirten

Während des teils sehr emotional geführten Bürgergesprächs meldeten sich auch einige wenige Landwirte zu Wort. Diese kritisierten allesamt die Vorgänge auf dem Bad Grönenbacher Hof, appellierten aber auch dafür „dass nicht alle Milchviehhalter über einen Kamm geschert werden“. Ihre Ausführungen wurden jedoch immer wieder von der Diskussionsleiterin unterbrochen, was gegen Ende zu einigem Unmut unter Teilen des Publikums führte. 

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Dieses zeigt doch das Soko Tierschutz überhaupt nicht Dialog bereit ist. Wenn man Landwirte, dass Wort wären einer Podiumsdiskussion verbietet, dann darf man sich schon Fragen wie viel Wahrheit letztendlich bei Soko Tierschutz zu finden ist.

Soko Tierschutz will 5.000 € für Diffamierung von Landwirten zahlen!!!

Zum Abschluss der Veranstaltung lobte Friedrich Mülln 5.000 € aus, für Informanten die einen Landwirt Diffamieren! Wenn Mülln diese Diffamierung 5.000 € Wert ist, dann kann man sich vorstellen was die öffentlich Rechtlichen, für das Videomaterial letztendlich gezahlt haben! Hier geht es nicht mehr um den Tierschutz, sondern nur um den reinen Profit der letztendlich in den Brieftaschen der Vereinsführung von Soko Tierschutz landet. Es ist also ein reines Geschäftsmodell!

Entrüstung über Prämie für Hinweise

Für viel Entrüstung sorgte am Ende der Veranstaltung der Organisator des Bürgergesprächs und „SOKO Tierschutz“-Vorstand Friedrich Mülln, der eine Prämie für Informanten auslobte. Er berichtete davon, dass häufig auch männliche Kälber aus wirtschaftlichen Gründen getötet würden. Unter anderem gebe es Fälle, dass den Tieren PU-Schaum in die Atemwege gespritzt werde und diese daraufhin langsam verenden, so Mülln. Für Hinweise auf derartige Fälle lobte der Tierschützer eine „Prämie“ von 5.000 Euro aus.

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Letztendlich werden durch diesen Verein, Straftaten begangen, die dazu noch durch einen Steuervorteil aus der Gemeinnützigkeit, vom Staat bezahlt werden. Dieses muss endlich aufhören. Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus!

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