Als Begründung ihrer Forderung die Jagd zu verbieten, legt Peta wieder einmal stupide Belege vor, die bereits auf den ersten Blick, gänzlich falsch interpretiert werden!
In der Pressemitteilung von Peta, vom 15. Juli 2019 fordert Peta ein sofortiges Verbot der Jagd. Grund für die Forderung, ist die Eröffnung eines Gerichtsverfahrens, wegen fahrlässiger Tötung, gegen einen Jäger.
Im August 2018 wurde ein 47-jähriger Beifahrer, in einem Auto tödlich durch eine Kugel getroffen. Die Kugel wurde während einer Drücker Jagd von einem 46-jährigen Jäger abgegeben. Die Polizei gingen bereits am Anfang von einem Unfall aus. Dieses bestätigte sich auch im Laufe der Ermittlungen.
Im Moment werden die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung durchgeführt, was schon deutlich macht, dass es kein gezielter Schuss war. Das Projektil ist nicht direkt in dem Fahrzeug eingeschlagen, sondern es hat eine Ablenkung gegeben.“ Albert Brück, Polizeipräsidium Oberpfalz
br.de
Die Kugel, die den Beifahrer tödlich traf, wurde abgelenkt, wie die Ermittlungen ergaben. Die Kugel wurde nicht wie erst angenommen von einem Stein abgelenkt, sondern das ballistische Gutachten ergab, dass die Kugel vor dem Auftreffen auf das Fahrzeug, durch weiches Gewebe gedrungen ist.
Laut dem ballistischen Gutachten handelte es sich bei dem Geschoss um ein H-Mantelgeschoss im Kaliber .30-06. Dieses wurde nicht, wie zwischenzeitlich angenommen, durch einen harten Stein abgelenkt, sondern hatte vor dem tödlichen Unfall „weiches Gewebe“ – wie beispielsweise einen Wildkörper – durchschlagen. Laut Gutachten hat das Projektil dadurch seine Flugbahn aber nicht wesentlich verändert bzw. an Energie verloren. Dies teilte die Staatsanwaltschaft auf Rückfrage der Redaktion mit.
jagderleben.de
Peta Mitarbeiterin Nadja Michler offenbart ihre Unfähigkeit
Das Peta Mitarbeiter, eine fehlende Auffassungsgabe nachgewiesen werden kann, wurde ja bereits mehrfach bewiesen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Peta in Ihren Pressemitteilungen immer neue Namen präsentieren muss. Heute präsentierte Frau Nadja Michler in Ihrer Peta-Pressemitteilung, eine Forsa-Umfrage, die durch Peta beauftragt wurde. Lächerliche und nicht Aussagekräftige 1.000 Menschen wurden befragt und ergaben dennoch, das die Mehrheit (51 Prozent) sich für die Jagd aussprechen.
repräsentative Forsa-Umfrage von 2018 bestätigt, dass mit 49 Prozent rund die Hälfte der Bundesbürger die Hobbyjagd ablehnt.
peta.de
Peta erhoffte sich wohl ein anderes Ergebnis, als sie die paar Euro in die lächerliche Umfrage investierte. Warum wohl Peta nicht einmal 10.000 Menschen befragen lässt, dürfte wohl nicht am Geld liegen, sondern ehern, dass das Endergebnis noch klarer pro Jagd sich abändern sollte. Das Nadja Michler nicht begreift, dass die Mehrheit sich in dieser Forsa-Umfrage für die Jagd ausspricht, mag an der Auffassungsgabe liegen, die eventuelle auf die einseitige vegane Ernährungsweise, die Pflicht bei Peta ist, zurückzuführen ist.
Auch bei den Zahlen der Jagdunfälle in Deutschland zeigt sich die Dummheit der Peta – Mitarbeiter. Präsentiert Peta für das Jahr 2017 22 Jagdunfälle, kommt der Deutsche Jagdverband auf gerade einmal vier Fälle.
Nach Angaben des Deutschen Jagdverbands sind im Jahr 2017 zwei Menschen auf der Jagd verletzt und zwei Menschen getötet worden.
br.de
Die Zahlen von Peta sind auch nicht verwunderlich, nehmen sie letztendlich Fälle aus Österreich und die Schweiz hinzu, bei denen gänzlich andere gesetzliche Bestimmungen existieren. Das Statistische Bundesamt führt leider nur generelle Schusswaffenverletzungen auf. Dazu zählen aber auch Polizei und Militärunfälle dazu.
Zum Schluss kommt Peta wie immer zu der Erkenntnis, dass die Jagd aus wildbiologischer Sicht unnötig sei.
Dazu verweist Peta auf den kleinen Staat Luxemburg, die seit 2015 ein Fuchsjagdverbot besitzen. Nun das die Füchse natürlich sich verteilen und sich deshalb in die Nachtbarstaaten, darunter auch nach Deutschland sich begeben, verschweigt Peta natürlich.
Auch die Ausbreitung des Wolfes in Deutschland belegt die Irrtümer deren Peta aufliegt. Die Population in einigen Regionen von Deutschland, ist bereits so hoch, dass Herden Halter vor der Existenzbedrohung stehen.
Aber genau diese Berufszweige will Peta ja gerade abschaffen. Peta fordert ein generelles Haltungsverbot für alle Tiere, darunter auch Haustieren. Selbst Blinden- und Schutzhunde will Peta verbieten lassen.
Fazit:
Unfälle, auch bei der Jagd, sind zwar zu verhindern, lassen sich aber nie ganz ausschließen. Auch ein Jagdverbot würde an der Höhe der tödlichen Unfälle, in Deutschland nichts ändern. Die meisten Unfälle geschehen immer noch in den eigenen vier Wänden und auf der Arbeit! Warum fordert Peta wohl kein Haus- und Arbeitsverbot?