Anders lässt sich die PeTA Pressemitteilung nicht interpretieren, wo die Tierquälerin Dr. Yvonne Würz zu dem Wolfsausbruch im Wildpark Knüll reagiert.
Frau Würz ist nach den PeTA eigenen ethischen Vorstellungen eine der größten Tierquäler in Deutschland und hat es dennoch geschafft einen bezahlten Job bei PeTA zu ergattern.
So schreibt PeTA in Ihrer Pressemeldung Folgendes.
Da sie ausschließlich zu Unterhaltungszwecken eingesperrt werden, fordert die Tierrechtsorganisation ein Ende der Haltung von Wölfen und anderen gefährlichen Tieren in Zoos und Wildparks.
Pressemitteilung PeTA
Nun schein PeTA wohl gänzlich entfallen zu sein, dass der Wolf in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Warum ein in einem Zoo oder Wildpark gehaltener Wolf gefährlicher sein soll, als ein in freier Wildbahn lebender erschließt sich mir persönlich erst einmal nicht. Es lässt doch ehern die Annahme zu, das bei direkten fürsorglichen menschlichen Kontakten, die Gefahr eines Angriffes von einem Wolf abgemindert werden sollte. In freier Wildbahn lebende Wölfe scheinen hier ehern die Gefahr zu sein, da immer wieder Übergriffe auf Nutztiere in Deutschland gemeldet werden.
Fordert PeTA hier tatsächlich die Jagd auf in freier Wildbahn lebende Wölfe?
Es ist wohl ehern so, dass man aus den veganen Bürostühlen heraus, aus der Meldung in den Medien sich wohl dann doch ein wenig vergriffen hat. Das passiert, wenn man unfähiges Personal beschäftigt, die von den tatsächlichen Vorgängen überhaupt keine Ahnung haben.
Es wäre doch einmal Zeit, dass PeTA seine Angestellten zu einem weiterbildenden Workshop in die freie Natur entlässt, damit solche massiven Fehler in den Pressemitteilungen nicht mehr vorkommen.
Oder ist es letztendlich egal, was in einer PeTA Pressemitteilung, steht Hauptsache man veröffentlicht irgendwelchen Scheiß? Das kann natürlich nur PeTA selbst beantworten. Den Anschein hat es jedenfalls schon, da PeTA immer wieder gleichlautende Pressemitteilungen veröffentlicht, wo nur der Ort geändert wird.