Nachdem sich die Grünen bereits gegen die Prüfung der Gemeinnützigkeit bei radikalen Tierrechtsorganisationen wie PeTA und Soko Tierschutz ausgesprochen haben, fordern sie jetzt, dass man vom Land die Personalkosten für solche Vereine übernehmen sollte.
31.05.2018 Grüne fordern Land muss Personalkosten für Vereine übernehmen von Silvio Harnos
Dass die Grünen eine Partei sind, denen man kein Vertrauen schenken darf, beweisen sie immer wieder. Mal fordern sie die Erhöhung der Mineralölsteuer, dann wollen sie ein Tempolimit umsetzen und jetzt schützen sie Straftäter, die nachts in Ställe einbrechen, um daraus Profit zu schlagen. Der neuste Vorstoß ist aber das Ungeheuerlichste. In Dresden fordern die Grünen, dass die Personalkosten für gemeinnützige Vereine, vom Land übernommen werden sollen.
Kaum zu glauben, wenn man sich vorstellt, das dann sogar Straftaten direkt vom Staat aus Steuermitteln bezahlt werden.
Dresdener Grüne fordern Beistand des Landes für Tierheime!
Dieses klingt natürlich auf den ersten Blick harmlos und zeigt das Dilemma auf, in dem insbesondere Tierheime stecken. Seitdem Tierrechtsorganisationen wie PeTA oder Soko Tierschutz die unter dem Deckmantel des Tierschutzes Straftaten begehen, die Spenden aus dem Tierschutz abgreifen und diese zweckentfremden Einsetzen, stehen Tierheime, die sich tatsächlich um den Tierschutz kümmern, ohne Spenden da.
Nimmt PeTA Deutschland allein im Jahr 2017 über 7 Millionen Spenden ein und leistet sich 80 Mitarbeiter, darunter mehrere Rechtsanwälte, die nach ihrer Arbeit zu Urteilen alle unfähig sind, fehlt es Tierheimen an allem. Viele Tierheime in Deutschland leben am Existenzminimum und stehen kurz vor der Insolvenz!
Warum fordern die Grünen nicht einen gemeinsamen Tierschutzfond?
Ich frage mich, warum die Grünen, Steuergelder für den Tierschutz einsetzen wollen, wenn die Spendenbereitschaft für den Tierschutz ungebrochen ist und stetig steigt. Warum eine Organisation wie PeTA die selbst angibt, keinen Tierschutz zu betreiben, sonder eine reine Tierrechtsorganiststation ist, die sektenartig die gefährliche vegane Lebensweise predigt, sieben Millionen Euro aus Tierschutzspenden zweckentfremden darf, ist mehr als fragwürdig.
Warum schaut man sich bei den Grünen nicht einmal im humanen Spendenbereich um. Dort wird seit Jahren dank der Politik die Spenden in einem Fond erfasst und Projekt basiert verteilt. Dadurch werden doppelte Arbeitskosten gespart. Ein Verein wie PeTA braucht wohl kaum 80 voll bezahlte Arbeitskräfte, die für den Tierschutz rein gar nichts tun.
Anstatt also zu fordern, dass noch mehr Steuergelder im Bereich Tierschutz aufgebracht werden müssen, sollte man die gezahlten Spendengelder der Deutschen gerecht verteilen. Allein bei den sieben Millionen Euro die PeTA sammelt, könnten wohl unzählige Tierheime in Deutschland bewirtschaftet werden.
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Des Weiteren wäre es langsam von der Bundesregierung erforderlich, den Bürgern den Unterschied von Tierschutz und Tierrechtsorganisationen aufzuzeigen. PeTA und Soko Tierschutz werben mit Bildern von Tieren aus dem Tierschutz, helfen aber aktiv keinen einzigen Tier. Stattdessen werden aus den Spendengeldern noch Straftaten finanziert, die zum Schluss dank Gemeinnützigkeit auch noch steuerbefreit sind.
Hier ist wohl noch viel von der Bundes-, und den Landesregierungen zu leisten. Gänzlich falsch ist es aber, eine Forderung wie von den Grünen in Betracht zu ziehen, die zum Schluss darin enden könnte, dass Mitarbeiter von PeTA & Co durch Steuergelder finanziert werden!
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