PeTA kritisiert was sie selber tun
PeTA kritisiert was sie selber tun

Das PeTA auf einem an gesägten Ast sitzt, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Aktivitäten im Tierschutzbereich sind bei PeTA generell nicht zu erkennen. Dafür nutzt PeTA jede Möglichkeit, illegale strafrelevante Aktionen zu starten.

28.03.2017 PeTA kritisiert was sie selber tun

Im vergangenen Jahr klagte PeTA auch in Osnabrück gegen das Ferienangeln. Das zuständige Gericht gab dem unfähigen Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck einen Korb und lies ihn abtreten.

Osnabrück teilte jedoch Anfang dieses Jahres aufgrund des massiven Druckes durch PeTA mit, das Angelangebot dieses Jahr aus dem Ferienpass zu nehmen. Die Entrüstung war natürlich vonseiten der Unterstützer für eine naturverbundene Freizeitgestaltung groß. So gab es auch Kritik von politischer Seite hier in Form der CDU und der FDP.

PeTA darf als einziger Druck auf Behörden ausüben

PeTA kritisiert was sie selber tun
PeTA kritisiert was sie selber tun

So könnte man die neueste Pressemitteilung von PeTA deuten. Dort lässt PeTA die unfähige Meeresbiologin Dr. Tanja Breining, die nicht einmal Plastefische von echten Fischen unterscheiden kann und vom Landtag BWB bereits ihre Unfähigkeit bei Grundkenntnissen für Meeressäuger bescheinigt bekam, zu Wort kommen.

„Der Druck, der seitens der CDU, FDP und des Angelverbands auf die Jugendpflege Osnabrück ausgeübt wird, muss aufhören“, so Dr. Tanja Breining

Zitat: Pressemitteilung PeTA.de

Nun schauen wir uns einmal an, mit welchen Mitteln PeTA arbeitet. Hier kann man sagen, das PeTA selbst mit Straftaten Druck auf Unternehmen und Behörden immer wieder ausübt. Sei es durch Pseudopetitionen, die zum Mailbombing genutzt werden, wo vorsätzlich Mailserver bombardiert werden, nur um den Geschäftsablauf des Empfängers zu stören.

Nun sieht PeTA die Gefahr, dass die Stadtverwaltung aufgrund des berechtigten politischen Druckes durch die CDU und FDP einknicken könnte und das Angeln im Ferienpass doch wieder zulassen würde.

Gericht, urteilte bereits das ein Angelangebot für Kinder keine Verletzung des Tierschutzgesetzes darstellt.

Warum nun die Stadt Osnabrück hier trotz des Urteils das naturverbundene Angebot für 2017 aus dem Ferienpass strich, kann wohl nur Osnabrück selbst erklären.

Den Kindern von heute muss die Natur nahegebracht werden. Heute sitzen Kinder lieber zu Hauser vor dem PC, Handy oder der Spielkonsole anstatt in der Natur etwas zu lernen. Zum Angeln, gehört viel mehr als nur einen Fisch zu fangen. Pflege und Wartung der Gewässer sind eines der Hauptaufgaben von Angelvereinen. Viele Teiche und Bäche wären ohne den Einsatz der Angelvereine fischlose und verdreckte Tümpel.

PeTA selbst ist wie in allen Bereichen des Tierschutzes in der Gewässerpflege nicht aktiv. PeTA Mitarbeiter sitzen im klimatisierten Luxusbüro (siehe Kosten PeTA Transparenz) und lesen Zeitungen und Onlinenachrichten. Wenn irgendein Bericht mit Tieren gefunden wird, bringt PeTA eine Pressemeldung zu diesem Thema heraus und lobt Zahlungen aus die nie ausgezahlt werden. Im höchsten Fall wird der (Dumm und Möchtegernjurist) Dr. Edmund Haferbeck eingeschaltet und erstattet irrwitzige Strafanzeigen, die allesamt von Gerichten und Staatsanwaltschaften eingestellt werden. Dafür kassiert Dr. Edmund Haferbeck und auch die anderen Diktatoren des Vereins ein üppiges Gehalt aus Spendengeldern.

Das ist Tierschutz für PeTA!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert