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PeTA Lügen über Tierversuche

Es ist ja bekannt, dass PeTA immer wieder auf Halbwahrheiten zurückgreift. Dieses Mal geht es wieder einmal um PeTA Lügen über Tierversuche.

04.10.2016 PeTA Lügen über Tierversuche

Das PeTA keinerlei Kompetenz besitzt beweisen sie ja immer wieder. So werden durch PeTA immer wieder Halbwahrheiten publiziert, auf denen dann ihre Gefolgschaft gleichgültig hereinfällt.

So stellte PeTA heute die Behauptung auf, dass angeblich kein einziges Krebsmedikament durch Tierversuche erfolgreich für den Menschen entwickelt wurde.

Diese Behauptung von PeTA lässt sich schon allein durch die wichtigste Krebsbehandlungsmethode widerlegen.

PeTA Lügen über Tierversuche / Screenshot Facebook PeTA Deutschland
PeTA Lügen über Tierversuche / Screenshot Facebook PeTA Deutschland

Die Chemotherapie wurde von Paul Ehrlich durch Tierversuche an Meerschweinen entwickelt. Mittlerweile kann jeder zweite Krebspatient geheilt werden. Und diesen Erfolg verdanken wir unteranderen auch den notwendigen Tierversuchen.

Auch die Behauptung von PeTA es gäbe kein einziges Medikament gegen Krebs, was durch Tierversuche entwickelt wurde, kann so nicht stimmen. PeTA beruft sich hier auf eine Aussage eines Dr. Irwin D.J. Bross. Dieser starb aber bereits 2004, ist also seit über 12 Jahren Tod.

PeTA ist also der Meinung, dass sich in 12 Jahren nichts geändert hat

Wobei ich keinen Hinweis fand, aus welchem Jahr die Aussage von Dr. Irwin Bross stammen sollte. Er lebte von 1921 bis 2004. Es könnte also auch sein, dass diese Aussage aus den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts stammte. Auch auf Wikipedia ist über Herrn Bross nichts zu finden.

Also habe ich einfach einmal Google gefragt.

Meine Frage lautete „Medikamente gegen Krebs“. So kam ich auf die Seite von Spektrum.de.

Dort wird über das Krebsmedikament „STI571“ („Imatinib“, Handelsname „Glivec“) berichtet. Durch notwendige Tierversuche wurde festgestellt, dass Glivic nicht in der Schwangerschaft angewendet werden darf.

Frauen im gebärfähigen Alter, die die Kapseln öffnen, müssen angewiesen werden, mit dem Inhalt vorsichtig umzugehen, da Tierversuche eine Reproduktionstoxizität gezeigt haben und das potenzielle Risiko für den Feten unbekannt ist.

Tierversuche retten Menschenleben

Tierversuche sind weiterhin unabdingbar, auch wenn PeTA ihren stupiden Anhängern vorgaukeln möchte, dass man auf Tierversuche gänzlich verzichten kann.

Jedes neue Medikament muss ethisch eine Tierversuchsreihe durchlaufen, bevor es an Menschen getestet werden kann. Grundversuche werden bereits jetzt an Zellen, Gewebeproben oder einzelnen Organen getestet. Es ist jedoch nicht möglich, einen ganzen Organismus zu kopieren und die Einflüsse von einzelnen Stoffen in ausreichender Form testen zu können.

Dazu sind immer noch Tierversuche notwendig.

Und warum nimmt man in der Regel Mäuse als Versuchstiere?

Das hängt nicht damit zusammen, dass sie klein und einfach zu halten sind. Nein Mäuse haben zu 97 % dieselben Gene wie Menschen.

Und weiterhin sollte man auch bedenken, dass Tierversuche nicht gleichzeitig bedeuten, dass jedes Tier bei den Versuchen den Tod findet.

Eines erreicht PeTA in jedem Fall, und das ist, dass ihre Anhänger aufzeigen, wie dumm sie eigentlich sind.

Ein paar Beispiele gefällig:

Stephie Heid Ich bin immernoch der Meinung das vergewaltiger und kinderschänder dazu genutzt werden sollen und nicht die unschuldigen Tiere …. Der Mensch versucht sich unbesiegbar zu machen …. unsterblich werden wir mal sein wenn es weiter so geht

Stephie Heid Menschen die sich nicht an die Menschenrechte halten ,denen stehen auch keine rechte zu

Vanessa Rumkugel Finde auch. Mörder, Kinderschänder oder Vergewaltiger. Sie könne man ja nutzen. Gerade die, die „Lebenlang“ bekommen was dann aber eher rund ungefähr (geraten) 20 Jahre sind.

Stephie Heid Du würdest lieber nen kinderschänder dein Mitleid schenken als den armen Tieren die nie was dafür können? Das heißt jetzt ich komm zu dir ,hau dir eine rein und sag „kann nichts dafürn ich hatte ne schlechte kindheit“!

Erna Frank Bitte alle Infos über verschiedene
Hanf- Pflanzen einholen!!!!
Gegen Krebs.
Tierversuchen sind sinnlos!!!

Gerlinde Schober Hätte schon seit Contergan klar sein müssen

Meine Meinung zum letzten Kommentar:

Also hätte man das Medikament an schwangeren Tieren getestet, dann wäre dieses mit Sicherheit auch nicht beim Menschen so verehrend gewesen.

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