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Wieder platzt eine PeTA – Lüge! PeTA macht aus einer Tierärztin, eine Touristin

Das PeTA immer wieder gern die Wahrheit verdreht und Lügen verbreitet, konnte ja Gerati bereits mehrfach eindrucksvoll beweisen.

Nun ein erneuter Fall, eines hetzerischen Artikels von PeTA, der mit Lügen und Halbwahrheiten gestückt ist, und um die Aufmerksamkeit, der teilweise total verdummten PeTA – Anhänger buhlt.

Auf Facebook veröffentlichte PeTA folgenden Beitrag.

Screenshot: Facebook Seite PeTA
Screenshot: Facebook Seite PeTA

Allein schon der gewählte Titel ist bereits eine Lüge.

So titelte PeTA:

SCHOCKNACHRICHT aus Indonesien: Frau beim Elefantenreiten totgetrampelt

(…)

Warum der Elefant ausgerastet ist…

Es folgte ein Link auf den von PeTA betriebenen Veganblog.de.

Hier wurde bei der Überschrift, auf die Bezeichnung „SCHOCKNACHRICHT“ verzichtet.

Aber auch der weitere Titel „Frau beim Elefantenreiten totgetrampelt“ stellt seine Fragwürdigkeit auf. In allen Medien die ich prüfte und die auch PeTA unteranderem verlinkte, wurde die Frau als Veterinärin, oder Tierärztin bezeichnet. Weiterhin wurde diese Tierärztin auch nicht beim Elefantenreiten getötet, sondern als sie ein Selfie in direkter Nähe des Elefanten machen wollte.

Allein schon das PeTA hier vorsätzlich verschweigt, dass es sich um eine Tierärztin handelte und dazu noch behauptete, dass der Unfall beim Elefantenreiten passiert sei, verschiebt die Wahrheit um 180°. Hätte PeTA wie auch andere Medien die Wahrheit geschrieben und die Tierärztin nicht durch das Wort „Frau“ ersetzt, würde der Artikel gar nicht so schlimm gedeutet werden.

Man würde annehmen, die Tierärztin hätte bei der Ausübung ihres Berufes, einfach nicht aufgepasst. Mit der von PeTA gewählten Überschrift, suggeriert PeTA das der Unfall einer unschuldigen Touristin passiert wäre.

Dieses ist die erste Lüge in dem Artikel von PeTA!

Weiter geht es mit dem gewählten Foto!

Auch hier wird keine Tierärztin, oder Pflegepersonal gezeigt, sondern eine Touristische Elefantentour.

Das Foto stammt noch dazu gar nicht aus Indonesien, sondern aus Thailand, wie die Bildinformationen von PeTA belegen.

<img src=“https://www.veganblog.de/wp-content/uploads/2016/05/2014-10-07-Elefantenreiten-Chiang-mai-Thailand-Elephant-Camp-3-c-PETA-D-990×743.jpg“ class=“attachment-herald-lay-single size-herald-lay-single wp-post-image“ alt=“2014-10-07 Elefantenreiten-Chiang-mai-Thailand-Elephant-Camp-3-c-PETA-D“ srcset=“https://www.veganblog.de/wp-content/uploads/2016/05/2014-10-07-Elefantenreiten-Chiang-mai-Thailand-Elephant-Camp-3-c-PETA-D-990×743.jpg 990w

Auszug HTML-Code: veganblog.de

Demnach stammt das Foto vom 10.07.2014 aus dem Chiang Mai Thailand Elefanten Camp. Ob PeTA hier überhaupt die Urheberrechte zu stehen ist schwer zu klären. Es wäre schon ein starkes Stück wenn PeTA selbst an Elefantentouren teilnehmen würde, nur um solche Fotos zu schießen. Andererseits das Foto zu nutzen, ohne Urheberrechtsangaben zu machen, wäre dann ein Verstoß gegen das Urheberrecht. In diesem Fall würde Naruto wohl bei PeTA mal einen schönen Gruß dalassen.

Das ist die zweit Lüge

Dann schreibt PeTA im Artikel folgendes:

Das Tier wurde in einem Dorf als Touristenattraktion zum Elefantenreiten eingesetzt, um Besucher anzulocken.

Die beiden Elefanten stammten aus dem Zentral-Java Natural Resources Conservation Agency (BKSD) und wurden an den Zoo als Leihgabe abgegeben.

Die Tierärztin und zwei Elefantenpfleger waren auf einen Spaziergang mit den Elefanten, um einen Stausee, damit die Tiere sich an die Landschaft gewöhnen. Es waren keine Touristen, oder fremde Personen in der Nähe der beiden Elefanten.

Kurz vor dem Unfall badeten die beiden Elefanten im Wasser des Stausees und wurden von Ihren Pflegern gefüttert.

Die Tierärztin wollte dann ein Selfie Foto machen und ging nahe an den Bullen heran. Entweder erschreckte ihn das Klickgeräusch des Fotos, oder das Blitzlicht war eingeschaltet. Jedenfalls griff der Elefant die Tierärztin mit dem Rüssel und warf sie zu Boden. Die beiden Elefantenpfleger versuchten das Tier zu beruhigen, doch der Elefant trat weiter auf sein Opfer ein.

Das Opfer starb im Krankenhaus an innere Blutungen. Eine ordentliche erste Hilfeversorgung und ein schnellerer Transport in ein Krankenhaus, hätten ihr vielleicht das Leben gerettet. Leider gibt es in Indonesien weder eine erste Hilfeausbildung, noch einen Notarztwagen.

Krankenwagen werden in der Regel für die Fahrt zum Friedhof genutzt und dank gelber Fahnen und Polizeieskorte kommt man in Indonesien tatsächlich schneller auf den Friedhof, als in ein Krankenhaus.

Es handelte sich also nicht um einen touristischen Ausflug, sondern den Elefanten wurde der auch von PeTA immer für Zoos geforderter Auslauf, gewährt.

Das ist die 3. Lüge von PeTA

Warum Tischt PeTA hier solche Lügen auf?

Aus einer normalen Geschichte lässt sich kein Spendengeld generieren. Für PeTA muss es immer blutig und brutal sein, bevor PeTA hier einen Bericht schreibt.

Die Autorin Vanessa Reithinger scheint von Tieren insbesondere Elefanten überhaupt keine Grundkenntnisse zu besitzen. Wie auch wenn sie nicht einmal in der Lage ist nach ihren Studium einen anständigen Beruf zu erhalten.  Tiere scheinen wohl vor Ihrem Aussehen und Auftreten, so einen Schock zu bekommen, dass sich Vanessa Reithinger  lieber hinter einen Büroschreibtisch bei PeTA versteckt, als mit Tieren selbst zu arbeiten, oder sie in Ihren Lebensräumen zu unterstützen.

PeTA ist selbst nicht aktiv im Tierschutz tätig. Verweist ja persönlich darauf, dass sie für Tierrechte einstehe. Die Spendengelder die von den Spendern für den Tierschutz gedacht sind landen bei PeTA irgendwo, nur nicht im Sinne des Tierschutzes.

In meinen Augen ist dieses Betrug am Tierschutz

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