Nun kann man sich die Frage stellen, ob Fahrschullehrer und SPD Kommunalpolitiker Axel Lämmle überhaupt bereit ist, sich den offenen Fragen zu stellen.
Dieses scheint jedoch nicht der Fall zu sein, da Herr Axel Lämmle zwar einen Brief auf seinen Facebook Account veröffentlichte, dieser aber weder Fragen zu seinen Vorgehen aufwirft, noch ihn und sein Vorgehen negativ dastehen lässt.
So eine Selbstironische Selbstpreisung, kann wohl jeder auch selbst verfassen
Insbesondere da dieser Brief nicht einmal eine Unterschrift enthält und in der rechten oberen Ecke dann noch der Vermerk, (per Mail) steht.
Von Lobpreisung an Herrn Axel Lämmle, kann man wohl in seinem Vorgehen, beim Versuch einen Zirkus zu denunzieren, nicht ausgehen.
Nun versucht es natürlich Axel Lämmle, als SPD Kommunalpolitiker mit allen Mitteln, sich wieder ins rechte Licht zu rücken. Kritische Kommentare wurden gelöscht und Fragesteller auf seinem Facebook Account, gesperrt.
Dann aber noch einen eventuell selbstverfassten Brief, der ihn mit allen Mitteln zur Göttlichen Ikone erhebt, auf seinem Facebook Account zu veröffentlichen und sich als Unschuldslamm darzustellen, grenzt wohl eher an verzweifelter Machtgier.
So titelt er, auf Facebook unter seinem Namen „Gottseibeiuns“. Ihm persönlich scheint jedoch, bei dem Vorgehen, gegen den Zirkus Luis Knie, Gott gänzlich verlassen zu haben und Satan in Form von radikalen Tierrechtlern von Animals United, sein Gehirn gänzlich übernommen zu haben.
Anders kann man ansonsten nicht zu dem Entschluss kommen, dass Axel Lämmle politisch hier, ein Totalversagen vorzuwerfen ist.
Als Politiker, kann man wohl von Herrn Axel Lämmle erwarten, dass er als erstes die an ihm herangetragenen Beweise, dass gerade jener Zirkus Luis Knie angeblich permanent, gegen das in Deutschland bestehende Tierschutzgesetz verstoße, überprüfe.
Herr Axel Lämmle setzte auf Facebook einen Link zu PeTA und stellte hier die Behauptung auf, dort findet man alle Tierschutzverstöße des Zirkus Luis Knie aufgelistet.
Nachdem Gerati.de, den SPD-Kommunalpolitiker Axel Lämmle daraufhin wies, dass in der durch ihn verlinkten Auflistung von PeTA, kein einziger Verstoß gegen das Tierschutzgesetz aufgelistet ist, sah dieser Politiker sich genötigt, alle Kommentare von Gerati.de zu löschen und ihn als Nutzer auf Facebook zu sperren.
Man kann doch wohl von einem Politiker, eine gewisse Wahrheitspflicht verlangen!
So schien sich jetzt der SPD Kommunalpolitiker Axel Lämmle, gänzlich um Kopf und Kragen zu reden. Denn er stellte nun nicht mehr die Behauptung auf, PeTA hätte die Beweise von angeblichen Tierschutzgesetzverstößen, sondern Animals United. Selbstverständlich habe ich mich an Animals United per Email gewendet und um Zusendung einer Auflistung und deren Belege, gebeten. Bis heute kam da nichts.
Auch Axel Lämmle scheint keine Belege vorliegen zu haben, denn dann hätte er diese ja auch veröffentlicht.
Zum Schluss gibt Axel Lämmle noch an, dass aktuelle Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, gerade jetzt beobachtbar seien.
Nur was kann man denn Beobachten?
- Denunzierung eines Zirkus, der sich an alle Auflagen gehalten hat und ohne Wildtiere nach Fürstenfeldbruck angereist war
- Ein SPD Kommunalpolitiker, der sich von radikalen Tierrechtlern (keine Tierschützer) vor den Karren spannen lässt und falsche Behauptungen aufstellt, die allesamt wiederlegt werden können
- Einen SPD Kommunalpolitiker, der die freie Meinungsfreiheit mit den Füßen tritt, in dem er Fragen und Äußerungen (keine Beleidigungen) löscht und die Nutzer auf Facebook sperrt.
- Eine Hetzkampagne radikaler Tierschützer die durch einen SPD-Kommunalpolitiker verstärkt wurden und die Rechtsstaatlichkeit in Frage stellen lassen. Falsche Tatsachenbehauptungen, Verleumdungen, Beleidigungen die sich gegen eine ganze Berufsgruppe richten
Es ist anzunehmen, dass Herr Axel Lämmle sich überhaupt nicht persönlich, von der Tierhaltung des Zirkus Luis Knie, überzeugt hat.
Dieses zeigt auch sein vorgehen, als Luis Knie tatsächlich ohne Affen und den Bär Ben, nach Fürstenfeldbruck kam. Von Animals United und dem kleinen Handlanger Simon Fischer wurden zum Beispiel die Behauptungen öffentlich gestreut, dass der Zirkus doch mit Wildtieren anreiste und somit das Wildtierverbot verletzte.
Als dann Herr Axel Lämmle im Beisein des zuständigen Veterinäramtes, den Zirkus aufsuchte und feststellen durfte, dass weder die Affen noch der Bär auf dem Gelände anzutreffen waren, lief ihm doch ein Kamel über den Weg!
Hier schien der SPD Kommunalpolitiker Axel Lämmle in einem hysterischen Anfall, die Behauptung aufgestellt zu haben, dass er ein Wildtier gesehen habe.
Diesen hysterischen Anfall von Axel Lämmle, deutete wiederum Animals United wie folgt!
Weder in der Presse, noch auf telefonischer Anfrage bei der Stadtverwaltung von Fürstenfeldbruck, konnte ein „Angriff auf einen Stadtrat“ bestätigen. Auch die Frage an Herrn Axel Lämmle per Facebook blieb unbeantwortet.
Hier kann man wohl Animals United nachweislich das Verbreiten von falschen Tatsachenbehauptungen, zu Deutsch „Lügen“ vorwerfen.
Und genau auf diesen Lügenverein Animals United, bezieht sich jetzt Axel Lämmle in der Funktion eines Stadtrates und gibt an, dass dieser Lügenverein beweise besitze. Wo diese Beweise sind, ist natürlich fraglich.
Zum hysterischen Anfall des Herrn Axel Lämmle zurückzukommen!
Als die Veterinärämter, die diesem lustigen Schauspiel und des hysterischen Anfall von Herrn Axel Lämmle beiwohnten, und ihm erklären mussten, dass dieses Kamel kein Wildtier sei und deshalb nicht unter das Wildtierverbot falle, forderte Axel Lämmle, „sofort beschlagnahmen – das Tier ist gefährlich“!
Gefährlich war wohl zu diesem Zeitpunkt, nur der Zustand des Axel Lämmle, denn auch eingeschaltene Tierärzte, wiesen dem armen unschuldigen Kamel, eine Unbedenklichkeitserklärung nach!
Wieder war Axel Lämmle, wie auch bei den letzten vier Bürgermeisterwahlen gänzlich gescheitert.
Man kann natürlich Herrn Axel Lämmle, zu Gute halten, dass er aufgrund seiner tierischen Unfähigkeit, keine Ahnung über das Tier hatte. Jedoch sollte man sich erst davon überzeugen, bevor man solchen Vollidioten wie die von Animals United und dem Nichtskönner Simon Fischer, einem Glauben schenkt.
Wer jetzt denkt die Geschichte um den SPD-Kommunalpolitiker sei damit zu Ende, der irrt sich!
So warf Axel Lämmle jetzt, auf seiner Fahrschul- Facebook Seite, Bewertern die mit einem Stern eine Bewertung abgegeben haben vor, eine Straftat mit dieser Bewertung zu begehen und teilte mit unverzüglich rechtliche Schritte einleiten zu wollen.
Nach dem ich Herrn Axel Lämmle, mal seine falsche Rechtsauffassung infolge meiner 1 Sternbewertung, bei seinem Unternehmen „Fahrschule Axel Lämmle“ vorgehalten hatte, löschte er unter meiner Bewertung, alle seine und die von mir abgegebenen Kommentare.
Dennoch behaarte er weiter auf dem Standpunkt, dass man tatsächlich nur eine Bewertung abgeben darf, wenn man Kunde bei ihm war.
Diese Auffassung ist wohl rechtlich schwer nachzuvollziehen, da es sich bei dem Unternehmen um ein Einzelunternehmen handelt und somit er als Person bei einer Bewertung in Verbindung gebracht werden kann.
Die Bewertung ist also auch auf seine Person als Unternehmer und Politiker anzusehen. Wenn er wie in diesem Fall massiv, ohne Beweise zu besitzen, gegen ein anderes Unternehmen vorgeht und sogar deren Existenz berauben möchte, in dem er öffentlich als Politiker, ein Auftritts Verbot in Fürstenfeldbruck fordert, und sich dann noch mit radikalen Tierrechtlern verbündet, um den Zirkus weiter massiv einzuschüchtern, braucht sich wohl kaum zu wundern, dass er als Person und Geschäftsführer mit einer 1 Stern-Bewertung für Unfähig erachte wird, sein Unternehmen mit diesen gezeigten Auftreten ordentlich und zu aller Zufriedenheit leiten zu können.
Insbesondere sollte er sich einmal bei seinen neuen Freunden, den radikalen Tierrechtlern umschauen, die Selbst Unternehmen wie EDEKA massiv durch Shitstorms und negativen Bewertungen belasten, nur weil sie „HALAL“ –Fleisch, in ihr Sortiment aufgenommen haben um Flüchtlingen gerecht zu werden.
Herrn Axel Lämmle kann man wohl viel Vorwerfen, Bürgernähe ist es jedenfalls nicht!