Bei Tierrechtler und Stuttgart schrillen wohl bei einigen sofort die Alarmsirenen und man denkt sofort an PeTA!
Insbesondere PeTA, die öffentlich, fanatische Tierrechtler ermutigt, Straftaten zu begehen und diese auch öffentlich für gut heißt, wird man wohl sofort Verbindung mit diesem feigen Brandanschlag vermuten.
PeTA selbst äußerte sich bisher überhaupt nicht, zu der Verhaftung eines Tierrechtler in Stuttgart. Man kann gespannt sein ob PeTA hier wie auch in den letzten Jahrzehnten üblich die Verteidigungskosten des Straftäters übernimmt und somit wieder Spendengelder, die im eigentlichen Sinne für den Tierschutz gespendet wurden, widerrechtlich verwendet.
Der 39 jährige Veganer und Tierrechtler, der bereits letzten Donnerstag verhaftet wurde, hat bereits gestanden den LKW eines Metzgers angezündet zu haben. Der LKW und ein daneben parkendes Auto, wurden vollständig zerstört. Es endstand ein Sachschaden von über 40.000 €.
Straftaten sind für PeTA notwendig!!!
Dr. Edmund Haferbeck Rechtsberater und Nichtjurist, äußerte sich erst vor kurzem zu solchen Straftaten und bezeichnete diese als “Peanuts”.
Auf der Webseite von PeTA, findet man folgende Stellungnahme zu den Anschlägen der Animal Liberation Front (ALF).
Die Aktivitäten der Animal Liberation Front (ALF), der Tierbefreiungsfront, umfassen einen wichtigen Teil der heutigen Tierrechtsbewegung(…)
Zitat: Peta.de
Allein die fragwürdige rechtsstaatliche Auffassung von PeTA, stellt die Gemeinnützigkeit, die mit Steuererleichterungen, für den Verein verbunden ist, in Frage.
Man kann nur hoffen, dass die Justiz, hier endlich einmal hart durchgreift und solche Verbrecher, für mehrere Jahre zum Nachdenken, wegsperrt.