Gerati.de hatte ja sich bisher sehr zurückgehalten beim Thema DsN und Jens Waldinger, doch die gestrige Mitteilung von DsN und Jens Waldingen, reichen in jedem Fall für eine Erwähnung aus!
Jens Waldinger sagt leise Tschüss,
und tritt mit sofortiger Wirkung vom Amt des Pseudo-Tierschutz-Vereins- Vorsitzenden zurück.
Das Sterben der Tierrechtler geht also freudig weiter und man kann gespannt sein, bei wem und wo es weitergeht.
Hier noch die beiden Stellungnahmen des Vereins und Jens Waldinger
Jens Waldinger
Hey Leute, ich habe mich heute entschlossen, meinen Posten als Vorsitzenden des DsN e. V mit sofortiger Wirkung aufzugeben
Ich weiß noch nicht ob ich im Tierschutz weiter machen möchte, es gibt einfach zuviel „Menschen“ im Tierschutz
Die meisten davon machen nur Tierschutz, weil sie sonst nichts im Leben haben oder können
Da hab ich keine Lust mehr drauf
Aus diesem Grund werde ich auf keine Mails mehr zu diesem Thema antworten
Vielleicht werde ich mir einen kleinen Verein suchen, der Hilfe beim Aufbau gebrauchen kann
Viele Grüße
Jens
Gerati.de wird weiter schauen und beobachten welcher Tierrechtler als nächstes den Hut nimmt und in den Weiten des WWW verschwindet! Karin Burger lässt grüßen und wird sich wohl in den nächsten Tagen zu einen Kaffeekränzchen mit Jens treffen 😉
Teratornis
14. Januar 2016Silvio, jetzt muss ich doch wirklich einmal fragen, was soll das dauernde Rumgehacke auf Frau Burger? Sie war eine verachtenswerte Gestalt, eine Tierrechtlerin und Jagdhasserin, die sich selbst als Journalistin bezeichnet hat. Sie haben sie aus dem Netz geklagt, Glückwunsch dazu.
Aber die Frau war ziemlich nützlich, trotz alledem. Sogar wir Antiveganer haben ihr Wissen um den Tierrechtssumpf, seine undurchsichtigen Akteure und die Geldströme, die offenbar reichlich in die falschen Taschen gehen, geschätzt. Beruhte übrigens auf Gegenseitigkeit, so eine Art stillschweigende Anerkennung. Seit Sie Frau Burger kaltgestellt haben, fehlen uns diese Infos.
Daher, mal ehrlich, wäre es so schwierig gewesen, ihre Sticheleien zu ertragen und sie ihr erbärmliches Leben weiterleben zu lassen? Oder war die Sache am Ende nicht doch eher eine Frage der (gekränkten) Ehre, und der Beweis, dass Sie die besseren Argumente UND Anwälte hatten?