Mit dieser PR-Aktion zeigt PeTA wieder einmal, sein wahres Gesicht!
PeTA geht es nicht um den Schutz der Tiere, sondern um die Vernichtung ganzer Tierpopulationen!
Wie schon bei der Äußerung von Ingrid Newkirk, man solle den Jäger von Cecil hängen,
wurde wohl PeTA Deutschland e.V. völlig von der PR – Kampagne „Tötetet alle Pitbulls“ von PeTA USA überrascht.
Man scheint über so wichtige Kampagnen nicht vorher sich abzusprechen. Dass ergibt sich jedenfalls aus dem völlig falsche Statement von PeTA Deutschland. Es ist schon Scheiße wenn man von eigenen Kampagnen, aus der Presse erfahren muss.
So sah sich PeTA in Deutschland genötigt, einen eigenen Artikel in der Huffingtonpost zu veröffentlichen der mit „Beitrag von Ingrid E. Newkirk, 1. Vorsitzende PETA USA“ unterzeichnet war!
Es ist zu bezweifeln, dass dieser Artikel aus den Händen von Ingrid Newkirk stammt, denn jene Posaunte in den USA noch über die neue Heilige Allianz, gegen die Rasse Pitbull in, den Medien.
Dieses wird aber gänzlich in dem Artikel von PeTA, in der Huffingtonpost verschwiegen. Der selbe Artikel wurde auch im veganen Blog von PeTA 1:1 übernommen.
Der Artikel schien eher als Antwort auf den am 21.10.2015 direkt durch die Huffingtonpost veröffentlichten Artikel „Peta will Pit Bulls verbieten lassen. Das ist die beste Antwort darauf“!
Die Huffingtonpost brachte den Vorstoß auf den Punkt:
Diese Gruppe hat sich auf die Fahnen geschrieben, Pitbulls in den USA komplett zu verbieten. Eine Forderung, die wahrscheinlich unweigerlich dazu führt, dass die Hunde eingeschläfert werden müssen.
Es handelt sich hier nicht um Hunde, die auffällig geworden sind. Es betrifft alle Pitbulls.
Es betrifft Therapiehunde, Polizeihunde, Kriegshelden; Hunde, die Leben gerettet haben. Es betrifft den Hund von Giselle Bündchen und auch die Hunde, die in Tierheimen immer noch auf ihre Chance warten.
…
So wie diese Gruppierung die Bezeichnung „Pitbull“ verwendet, bezieht sie sich nicht nur auf die eine bestimmte Hunderasse. Mit dem Begriff „Pitbull“ beziehen sie sich auf alle Arten von Terriern und Promenadenmischungen, die eine kastenartige Schädelform und kurzes Fell besitzen. Pitbull ist hier eine äußerliche Beschreibung, keine Rasse.
Andere Gruppen, die Teil dieser seltsamen Allianz sind, wollen Pitbulls im Namen der öffentlichen Sicherheit verbieten. Und das, obwohl zahlreiche namhafte Tierschutzorganisationen, die sich mit diesem Thema befasst haben, zu dem Schluss gekommen sind, dass ein Pitbull-Verbot die öffentliche Sicherheit nicht verbessert. Aus diesem Grund verlieren auch die sogenannten Rasselisten in den USA an Bedeutung.
Zitat: https://www.huffingtonpost.de/arin-greenwood/peta-anti-pitbull-koalition_b_8346900.html?utm_hp_ref=lifestyle
Auch auf Facebook versuchte PeTA Deutschland, die Heilige Allianz mit dubiosen Pitbull-Gegnern zu verschweigen.
In Sozialen Netzen gelten andere Regeln und dieses musste nun auch PeTA erkennen.
Hier ging in Kurzester Zeit ein Shitstorm über PeTA nieder, sodass sich PeTA zu einer weiteren Stellungnahme genötigt sah!
In dieser Stellungnahme versuchte man zu erklären, warum man hier eine Heilige Allianz mit Pitbull-Gegnern schließt!
PETA Deutschland Von Zeit zu Zeit kommt es zu außergewöhnlichen Kooperationen. So hat sich PETA in der Vergangenheit bereits z.B. mit Jägern zusammengeschlossen, um gegen Tellereisen vorzugehen. Solche Arten der Zusammenarbeit bedeuten aber nicht, dass man in allen anderen Punkten auch übereinstimmt – wie beispielsweise in unserem aktuellen Fall zur Kastration von Pitbulls. Sicher sind wir uns alle darüber einig, dass der Missbrauch dieser Hunde zu aggressivem Verhalten führen kann, was häufig schlimme Konsequenzen nach sich zieht. Wir von PETA lieben Pitbulls. Wir möchten all die Tiere schützen, die bereits ein tolles Zuhause gefunden haben und wir wollen, dass der Rest kastriert wird, damit nicht noch mehr Pitbulls in eine grausame Welt geboren werden, die sie zu ihrem Nachteil stilisiert.
Wer nun laut „Diskriminierung“ schreit, wenn es um besondere Schutzgesetze geht, die die Zucht weiterer Pitbulls verbieten, der schadet dieser Rasse: Die Rasse beliebter zu machen, schadet der Rasse. Pitbulls sind die Rasse, mit der PETA am häufigsten zu tun hat – sowohl in unseren mobilen Kastrationskliniken (Pitbulls werden dort kostenlos kastriert; alleine in diesem Jahr bereits fast 900) als auch im Bereich unserer Hilfsmaßnahmen in den Wohngegenden, wo Pitbulls die Rasse sind, die am häufigsten als billiges Alarmsystem herhalten muss. Aber wir kämpfen gegen Windmühlen.
Pitbulls befinden sich in einer Krise: Sie füllen alle Tierheime und bis nicht auch die letzte Person eingesehen hat, dass Pitbulls kastriert werden müssen, werden wir immer mehr der Tiere auf der Straße sehen, mehr in Tierheimen (sowohl tot als auch lebendig) und mehr an der Kette, wo sie vernachlässigt und missbraucht werden oder kämpfen müssen. Außerdem werden die Angriffe auf Menschen zunehmen. Und auch wenn die philosophische Frage danach, ob rassespezifische Gesetze diskriminieren (nein!) oder schützen (ja!), wunderbares Futter für hysterische Blogger abgibt – den Hunden hilft sie nicht weiter.Zitat: Facebook Seite PeTA
Ähhhmmmmm – L Ü G E ! ! !
In dem Artikel der Anti-Pitbull-Allianz steht eindeutig, dass die Rasse Pitbull und deren Kreuzungen verboten werden sollen!
Siehe:
Ein VERBOT bedeutet gleichzeitig auch Haltungsverbot, und nicht wie PeTA Deutschland es seinen Anhängern weiß machen möchte, dass diese Anti-Pitbull-Allianz, die in meinen Augen alle aus Hundehassern besteht, auf reine Kastration wert legt.
Der Shitstorm der derzeit über PeTA hereinfällt beweist, dass immer mehr Menschen die Augen aufgehen, für was PeTA eigentlich steht.
Das ist nicht für das Wohl des Tieres, sondern eher für die durch das Thema „Tierschutz“ erzielten Spendeneinnahmen, die dann wiederum nicht dem Tierschutz zugutekommen.
Auch dieser Kleine, würde wenn PeTA ihre Kampagne durchbekommt, durch PeTA getötet werden!
Kraml Angelika
31. Oktober 2015Ich hatte einen gro0en Dalmatinermischling.Vater ei n
Pitbull,Mutter Dalmatiner-er war die Liebe in Person.
Hochintelligent und dressiert.
Angelika Kraml
Er ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben und
wurde 13 Jahre alt.