Diese Aussage scheint für PeTA nur für Tiere zu gelten, mit denen PeTA noch Geld verdienen kann.
Fakt ist:
PeTA investiert kein Geld in die Unterbringung und Pflege von Tieren. Weder in Deutschland noch in den USA.
Wenn es um die Erfindung von angeblichen Tierqualen von Tierhaltern ist, scheint PeTAs Fantasie keine Grenzen gesetzt zu werden.
So klagt PeTA gegen Bauern die nach einem Stallbrand Haus und Hof verloren haben.
Sterben Tiere durch einen Einbruch von Tierrechtlern, so sieht PeTA selbst kein Handlungsbedarf.
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Dr. Edmund Haferbeck Rechtsberater von PeTA bei Zoom+
Wenn man sich diese öffentliche Aussage des Dr. Edmund Haferbeck auf der Zunge zergehen lässt, bedeutet das, dass man im Namen des Tierrechtes sehr wohl Tiere töten darf. Gleichzeitig untersagt aber PeTA einen Bauern seine Kuh zu schlachten oder zu melken.
Für PeTA sind Tiere nur so lange interessant, wie man mit Ihnen Geld verdienen kann. Demnach nutzt PeTA, Tiere sichtlich aus.
Ein Beispiel wäre die Kampagne Nein zu Katzentötung auf Borkum im Jahr 2013.
https://www.oz-online.de/-news/artikel/116049/Borkum-Katzen-zum-Abschuss-frei
Die Insel Borkum hatte ein großes Katzenproblem. Tausende von Katzen bedrohte die heimische Wild Flora. Vom Aussterben bedroht Singvögel seien durch die Katzen in Gefahr.
Die Behörden erwägten deshalb eine Abschussgenehmigung, für wilde Hauskatzen, um die Gefahr einzudämmen.
Tierschutzorganisationen schlugen Alarm und auch PeTA sprang nach den ersten Pressemitteilungen auf diesen PR Zug auf. So wurde die übliche PR Kampagne ins Rollen gebracht und auf die armen Katzen verwiesen. Dass diese Katzen andere Tiere gefährden, wurde natürlich von PeTA gänzlich verschwiegen.
PeTA titelte wie üblich, das wilde Jägerhorden auf Borkum arme Katzen erschießen möchten.
Andere Tierschutzvereine setzten sich mit den zuständigen Behörden an einem Tisch und versuchten eine Möglichkeit zu finden die allen Seiten gerecht wird. PeTA selbst hielt sich bei diesen Verhandlungen fern.
Als dann die Einigung erfolgte, dass die Tierschutzvereine, die Katzen einfangen, kastrieren und in Auffanglager betreuen, war PeTA auf einmal weg vom Fenster. Die Kampagne wurde über Nacht eingestellt und dieses hatte auch einen Grund.
Die Tierschutzvereine baten um finanzielle Mittel, um die Aufgabe durchzusetzen.
PeTA, hätte hier einmal tatsächlich was für den Tierschutz tun können, aber die Vereins-Brieftaschen blieben geschlossen.
Für PeTA zählen nur Einnahmen
Dieses zeigt sich auch bei PeTA USA, wo jedes Jahr tausende Tiere durch PeTA getötet werden, obwohl sie sehr wohl, früher oder später vermittelbar wären.
PeTA gibt diesen Tieren nicht einmal die Chance vermittelt zu werden, da sie die Tiere bereits innerhalb der ersten 24h mit einer Giftspritze tötet. Darunter auch viele Babyhunde und Babykatzen. Die Gründerin von PeTA Ingrid Newkirk, sagte zu diesem Vorwurf einmal folgendes.
„Wir könnten direkt ein Tierheim ohne Einschläferungen werden, allerdings könnten wir dann weniger von unseren vielen anderen Tätigkeiten ausüben.“
Zitat: Ingrid Newkirk Vorsitzende PeTA Deutschland e.V.
Welche anderen Tätigkeiten Frau Ingrid Newkirk meint dürfte klar sein, wenn man sich die nackten Tatsachen der Möchtegern VIPs, die sich vor der PeTA Führungsriege in Ektase rekeln, anschaut.
Lieber 10.000 € ausgeben für nackte Haut, als mit diesem Geld Tausend Tiere retten.
Gerati.de hat deswegen eine Petition ins Leben gerufen.
Vordern sie gemeinsam mit vielen anderen Menschen, PeTA Deutschland auf, ihren Einfluss zu nutzen und PeTA USA aufzufordern das Töten von Lebensfähigen Tieren einzustellen und diese bis zu einer Vermittlung zu pflegen.
[emailpetition id=“1″]
Die Aussage „Wir lieben alle Tiere“, erinnert mich sehr stark ein eine Person, die einem Verein angehört hatte, der PeTA immer ähnlicher wird.