Gerati.de konnte PeTA schon mehrfach Betrug im großem Still bei Ihren angeblichen Petitionen nachweisen.
So unteranderem hier:
- PeTA Betrug / Offener Brief an den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft
- PeTA mit Lug und Betrug zum (Miss)-Erfolg
- Wieder entdeckte Gerati.de einen Betrug bei einem PeTA Video
- Facebook straft PeTA massiv ab
- Wieder kann Gerati.de, Lügen von PeTA aufdecken
- Wieder platzt eine Lügenblase von PeTA
So hatte ich auch als Beweis für den Betrug, zwei Videos angefertigt, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
und Video No. 2
Nun startete PeTA eine neue Kampagne nach dem tragischen Unfall mit einem Zirkuselefanten und nutzt diese als Neue Mailbomben Kampagne gegen die Deutsche Bunderegierung.
Trotzdem sich die Indizien für eine Tierbefreiungsaktion verhärten und demnach dem Zirkus keine Schuld treffen, fordert PeTA von der Bundesregierung weiter ein Wildtierverbot für Zirkusse.
Ohne Abzuwarten, was die Ermittlungsergebnisse zu Tage fördern, stellt PeTA hier vorsätzliche eine Vorverurteilung auf.
Test durchgefallen
So testete ich als erstes erst einmal das Formular und stellte fest, dass man immer noch mit nichtvorhandenen Emailadressen die Petition unterzeichnen kann. So wird auch nicht einmal eine simple Opt-In Überprüfung durchgeführt.
Gleichzeitig habe ich bei Denic.de überprüft ob die Domain gegenpeta.de registriert ist.
Dennoch versendet PeTA stolz diese Email an die Bundeskanzlerin und versucht mit der Masse der gesendeten Emails den Mailserver der Bundesregierung zum abstürzen zu bringen.
Die einzige Prüfung die PeTA macht, ist ob die gesendete Email schon einmal benutzt wurde. Alle anderen technischen Möglichkeiten obwohl diese simple technisch umsetzbar wären, lässt PeTA einfach weg.
Grund dafür ist folgender
Würde PeTA die technischen Möglichkeiten ausreizten und die Existenz der Emailadresse und des Besitzers prüfen, würden nicht über 100.000 Emails zusammen kommen und damit auch nicht die Möglichkeit die Arbeit des Mailservers der Bundesregierung zu beeinflussen.
Dieses nennt man auch Computer Terrorismus!
Für die die es nicht begreifen, dass sie eine X-beliebige Emailadresse eingeben kann, gibt PeTA auf ihrer Facebook Seite auf Anfrage, eindeutige Hinweise.
Aufruf zum Betrug einer Petition. Damit dürfte diese, mit dieser Aussage auch hinfällig geworden sein. Ja wenn es überhaupt der Sinn von PeTA ist, diese Petition zu übergeben? Es hat tatsächlich ehern den Anschein, dass PeTA hier, den Mailverkehr der Regierung beeinflussen möchte.
PeTA kann das Betrügen einfach nicht lassen.
Othmar Vohringer
17. Juni 2015Du solltest deine Beweise and dir Deutsche Regierung und den Bundeskanzler schicken. 😉