„Schmutzkampagne gegen SOKO Tierschutz“, so titelte die Tierrechtsorganisation einen Artikel auf Ihrer Webseite und fügt 17 Punkte auf, die beweisen sollen, dass der Verein SOKO Tierschutz e.V. von Tierquäler-Kräften unterwandert wird.
Da scheint doch wohl einer unter Verfolgungswahn zu leiden!
Ein Jahr völlig vergebliche Verleumdung gegen Tierschutz
und weiter heißt es:
Seit über einem Jahr läuft eine digitale Schmutzkampagne, offenbar versuchen unbekannte Täter mit Stallgeruch gezielt den guten Ruf der jungen Tierrechtsorganisation zu zerstören. Dabei wurden alle Register gezogen und zahlreiche Straftaten begangen. Gefälschte Homepages, Pressemitteilungen, diffamierende Youtube Videos und Facebook Gruppen. Die Kampagne gegen SOKO Tierschutz kostet irgend jemanden mit Hang zu Geflügel ein Vermögen. Das Ergebnis bisher: SOKO Tierschutz ist so erfolgreich und anerkannt wie nie und die Polizei ist auf der Spur echter Krimineller.
Erinnern wir uns. Erst vor kurzem musste sich der Gründer von SOKO Tierschutz e.V., Friedrich Mülln vor Gericht verantworten, da er heimliche Bildaufnahmen von Privatpersonen getätigt hat und diese unter anderem ohne Genehmigung der Rechteinhaber veröffentlicht wurden.
Der Richter zeigte noch einmal Milde und stellte das Verfahren gegen die Auflage von 1.500 € vorläufig ein.
Das der Straftäter Friedrich Mülln daraus nichts gelernt hat, zeigte er erneut, in dem er angebliche geheime Videoaufnahmen aus dem Max Plank Institut, in Tübingen veröffentlichte. Sollten auch hier Rechte Dritter verletzt worden sein, wird sich wohl oder übel der Straftäter Friedrich Mülln erneut vor einem Richter verantworten müssen. Ob er dann wieder mit einer Geldstrafe als Wiederholungstäter davon kommt, ist fraglich!
Nun meldet sich dieser Verein zu Wort und möchte in 17 Punkten Aufzeigen, dass gegen den Verein SOKO Tierschutz e.V. Straftaten begangen wurden.
Nur vergisst Friedrich Mülln und seine Gefolgsleute, dass genau wegen solchen Punkten er sich vor Gericht verantworten musste.
Punkt 1:
Die Täter spionierten das persönliche Umfeld und die Infrastruktur von SOKO Tierschutz aus.
Ja was macht denn SOKO Tierschutz? Wurde ein rechtsverbindlicher Antrag im Max Plank Institut gestellt, dass dort Filmaufnahmen getätigt werden dürfen? Begeht SOKO Tierschutz keinen Hausfriedensbruch nach §123 StGB, wenn sie illegal fremdes Eigentum betreten und Diebstahl von Privateigentum und Sachbeschädigung erfolgen?
Wer im Glashaus sitzt sollte niemals mit Steinen werfen!!!!
Punkt 2:
Profile mit gestohlenen Identitäten verbreiten Gerüchte und Lügen in diversen Internetforen.
Wer sagt uns, dass man nicht selbst um Aufmerksamkeit zu erregen, diese Gerüchte und Lügen verbreitet?
Und an jedem Gerücht, ist auch immer ein Fünkchen Wahrheit dran!
Punkt 3:
Von weiteren gefälschten Profilen mit gestohlenen Profilfotos aus, werden die vorher verbreiteten Gerüchte Facebook-Gruppen kommentiert.
Ja was denn, will SOKO Tierschutz e.V. keine kostenlose PR?
Punkt 4:
Die Fake-Profile gründen eine eigene Facebook-Gruppe und verbreiten dort Lügen. Hunderte Facebook-Nutzer werden von einem Fake-Profil innerhalb weniger Stunden zwangs-hinzugefügt.
Da scheint einem echt langweilig zu sein! Verfolgungswahn kann man sich aber auch einbilden!
Punkt 5:
Der SOKO-Tierschutz Name wird missbraucht und für eine Fake SOKO Tierschutz Homepage, die in Monaco als info-Domain registriert ist, genutzt. Urheber ist der Eigentümer der Facebook-Hetzgruppe.
Also Punkt eins, die Domain Soko-Tierschutz.info ist nicht in Monaco registriert, sondern in Neuseeland und verweist über einen Nameserver nach Russland! Eine Whois-Abfrage hilft immer!
Zweitens wurde die Wortmarke „SOKO-Tierschutz“ vom Deutschen Patentamt als Schutzmarke abgelehnt.
Einzusehen hier: https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020120576575/DE
Also kann der Name „SOKO-Tierschutz“ gar nicht missbraucht werden, da dieser keine geschützte Wortmarke ist. Demnach kann jeder eine Domain mit soko-tierschutz [TDL] anmelden!
Punkt 6:
Die Täter stehlen Bildmaterial und Videos von SOKO Tierschutz und manipulieren die Bilddokumente.
Harter Tobak den da Herr Mülln auffährt, insbesondere da er ja in den meisten Fällen selbst durch Straftaten an dieses Bildmaterial herangekommen ist!
Auch Gerati.de ist davon teilweise betroffen!
Im Artikel „Demokratie Vorstellung von SOKO Tierschutz e.V.“, veröffentlichte Gerati.de zwei Videos, die von Gerati.de aus einem Video herausgeschnitten wurden. Das Videomaterial wurde weder manipuliert noch geändert. Wir haben nur, um unsere Leser nicht mit einem langen Video zu nerven Passagen aus dem Video herausgeschnitten und diese mit dem Verweis auf die Demonstration von SOKO-Tierschutz e.V. auf Gerati.de durch einen YouTube Upload verlinkt.
Aus dem Artikel „Demokratie Vorstellung von SOKO Tierschutz e.V.“, sind beide Videos noch abrufbar, obwohl diese bei YouTube gesperrt wurden!
Ich konnte keine Verbindung zwischen dem Video und Simone W. R. herstellen. Der YouTube Nutzer existiert nicht. Auch wurde das Video, welches direkt im YouTube Kanal von SOKO-Tierschutz abrufbar war, entfernt.
Dennoch sind mehrere gleiche Videosequenzen derselben Aufnahme im Umlauf!
Ist schon fragwürdig, dass Frau Simone W. R., nicht den Mut hat und uns vorab per Email über den angeblichen Rechtsverstoß zu informieren! YouTube sieht dieses auch nicht direkt als Verstoß an, denn sonst hätten man dieses Video ja auch über verlinkte Webseiten gesperrt.
Gerati.de selbst sieht keinen Rechtsverstoß, da die Herkunftsangaben mit SOKO-Tierschutz bei YouTube angegeben wurden!
Es scheint wohl eher diesem Verein peinlich zu sein, dass man in diesem Video erkennt, wie Paranoid Herr Friedrich Mülln bei Demokratiefragen ist.
Allein seine missglückten Argumente im Gespräch mit dem Bürgermeister von Tübingen zeigen schon, was diese radikalen Tierschutzorganisation von Demokratie hält.
Punkt 7:
Die Täter veröffentlichen ein Hetzvideo auf Youtube und weiteren Videoplattformen.
Ja da frag ich mich doch, was denn SOKO-Tierschutz e.V. macht. Immerhin wurde bisher von Behördenseite keine Verstöße im Tierschutz beim Max Plank Institut eingeräumt.
Bis heute wurde kein ungeschnittenes Videomaterial durch diesen Verein veröffentlicht, woraus tatsächlich die vorgeworfenen Straftaten abzuleiten sind. Videos sind manipulierbar, insbesondere wenn diese zu Propagandazwecke von radikalen Tierschützern missbraucht werden!
SOKO-Tierschutz e.V. hat wohl nicht das alleinige Recht mit Hetzvideos gegen seine Gegner vorzugehen!
Bei den mir vorliegenden Anti SOKO-Tierschutz Videos, konnte ich keine Hetze feststellen. Eher wird in diesen Videos die Wahrheit veröffentlicht, die bei Videos von SOKO-Tierschutz gänzlich fehlen!
Punkt 8:
Die Identität eines SOKO-Tierschutz-Aktivisten wird gestohlen. Mit dieser Identität tarnen sich die Täter als SOKO Tierschutz und melden sich bei Presseagenturen an.
Da wollte bestimmt einer SOKO-Tierschutz e.V. bei der Pressearbeit helfen!
Hier zeigt sich wieder einmal, dass einige SOKO-Tierschutz Mitarbeiter an Verfolgungswahn zu leiden scheinen!
Punkt 9:
Mithilfe der Domain und der dazugehörigen Mail-Adresse werden Pressemitteilungen im Namen von SOKO Tierschutz verschickt. Inhalt: Lügen und blanker Irrsinn.
Die Täter geben sich als der echte Tierschutzverein ATTIS aus Augsburg aus. Auch die Identität der Tierschutzorganisation ATTIS wird gestohlen und missbraucht.
Wenn hier ganze Domains inkl. Email-Accounts gestohlen werden, scheint es mit der Sicherheit und dem Datenschutz bei diesen Vereinen nicht gerade gut bestellt zu sein.
Sie sollten sich wohl mal nach einer fähigen IT-Kraft umsehen.
Punkt 10:
Neue Lügen-Postings auf Facebook, Erschaffung neuer Fake-Profile. Die gefälschten Pressemitteilungen landen auf etwa 70 Homepages.
Ja wer lügt denn da nun? Ganz die Wahrheit scheint ja SOKO-Tierschutz e.V. auch nicht zu sagen, wie auch Gerati.de in den letzten Monaten beweisen konnte.
TIPP an SOKO-Tierschutz e.V.: Wer mit solchen Waffen kämpft braucht sich nicht wundern, wenn diese gegen einen selbst eingesetzt werden!
Punkt 11:
Die Täter stehlen die Identität des ehemaligen Verbraucherschutzportals Charity Watch (wurde 2012 geschlossen) und richten eine in der Ukraine registrierte Homepage ein. Die Homepage wird mit gestohlenen Tierbildern bestückt.
Hier spielt SOKO Tierschutz e.V. auf die neu entstandene Domain www.charitywatch.info/ an, die wie auch Gerati.de sich das Ziel gesetzt hat Menschen über das Vorgehen von radikalen Tierschützern aufzuklären. Das auch SOKO Tierschutz e.V. wie auch PeTA Deutschland e.V. Straftaten begehen, zeigen Gerichtsverfahren, die diese Vereine über sich ergehen lassen müssen.
Von einem Diebstahl der Identität von Charitywatch.de kann nicht die Rede sein. Erstens wurde auch bei Charitywatch der Markenanspruch abgelehnt und zweitens wurde wie auch SOKO-Tierschutz e.V. feststellen musste diese Domain im Jahr 2012 geschlossen.
Das angeblich gestohlene Bilder auf der Webseite charitywatch.info verwendet wird, ist wohl eher eine Schutzbehauptung, von SOKO-Tierschutz e.V., weil keine Beweise die diesen Vorwurf belegen könnten, aufgezeigt werden.
Punkt 12:
Mit dieser Domain werden erneut Pressemitteilungen verschickt. Die Verantwortlichen dieser Pressemitteilungen geben sich dilettantisch als Charity Watch aus und verbreiten einmal mehr die zuvor gestreuten Lügen über das SOKO-Tierschutz-Team.
Herr Mülln stellt es ja fast so dar, dass nur allein SOKO Tierschutz e.V. Pressemitteilungen versenden darf.
Da die genannten Pressemitteilungen von der Webseite CharityWatch.info verteilt wurden und die Webseite CharityWatch.de seit 2012 Tod ist, sehe ich darin keinen Fehler.
Das natürlich SOKO-Tierschutz e.V. negative Presse vermeiden möchte ist klar. Denn jeder aufgedeckte Fall kostet diesen Spendensammelverein, Spendengelder!
Richtig wäre es doch wohl, wenn man angebliche Lügen entdeckt, diese durch wahrheitsgemäße Argumente zu wiederlegen. Leider ist dazu SOKO Tierschutz e.V. nicht in der Lage.
Punkt 13:
In einer Presseaussendung behaupten die Täter, Friedrich Mülln würde in Ungarn per Haftbefehl gesucht. Im Anhang befindet sich eine ungarische Pressemitteilung, in der das Gegenteil steht, aber eben auf ungarisch.
Tja da frage ich mich doch was eine Ungarische Zeitung mit Friedrich Mülln zu tun hat! Da ich bei solchen Berichten immer auch zwischen den Zeilen lese, komme ich persönlich zu dem Entschluss. Haftbefehl in Ungarn hin oder her, irgendwas ist mit Herrn Mülln und Ungarn nicht Koscher!
Punkt 14:
Auf Facebook werden die gefälschten Charity-Watch-Meldungen über private Nachrichten an Tierschützer verbreitet und auf der SOKO-Tierschutz-Facebook Seite in Kommentaren gepostet.
Na sowas man spricht über SOKO Tierschutz e.V. und Herr Friedrich Mülln regt sich darüber auf! Wer mit Kritik nicht leben kann sollte sich verstecken.
Punkt 15:
Hackerattacken aus Russland auf unsere Server und Homepage
Hackangriffe aus Russland, am Besten noch die Russenmafia – Mit wem hat sich da Friedrich Mülln nur angelegt 😉
Punkt 16:
Neue diffamierende online Videos
Ja auch diesen Punkt hatten wir schon einmal. Herr Mülln scheint sich gern einmal zu wiederholen. Fakt ist, dass Herr Friedrich Mülln ein Gerichtsverfahren hatte, da er unerlaubt Videomaterial erstellt und dieses Dritten zur Verfügung gestellt hatte. Bisher ist kein Fall bekannt, wo angebliche Videos über SOKO-Tierschutz e.V. wegen falscher Behauptungen entfernt werden mussten. Anders sieht es da bei SOKO Tierschutz e.V. aus, die regelmäßig gezwungen werden wegen Gesetzesverstößen, Videos zu entfernen!
Punkt 17:
Neue Hetz Homepage, die sich eindeutig Pro Zirkus und Geflügelindustrie positioniert und SOKO Tierschutz mit unseriösen Organisationen wie dem Tierhilfwerk in Verbindung bringen möchte. Tatsächliche Verbindungen zu solchen Organisationen: NULL.
Auch diesen Punkt hatten wir schon mal. Wer mit Kritik nicht umgehen kann sollte seinen Beruf wechseln. Wobei ich immer noch der Annahme bin, „Wer in der Wirtschaft nichts wird, wird Tierschützer“
Und zum Abschluss:
Was kommt als nächstes? Wir sind gespannt und auch völlig entspannt. Die Tricks sind billig, die Masche durchschaubar. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen die Täter. Unsere Gegner haben offenbar einige PR-Fuzzis angeheuert und verbrennen dabei ein Vermögen für ihre Schmutzkampagne. Eigentlich gar nicht schlecht – das Geld könnte bei den Überwachungskameras der Ställe oder Großraumbüros fehlen Mit den echten Charity-Watch-Leuten haben wir Kontakt aufgenommen. Die Journalisten distanzieren sich von der Schmutzkampagne.
CharityWatch.de ist wieder Tod, nachdem doch Frau Katrin Burger diese wieder als Zombie zum Leben erweckt hat.
Der neue Domaininhaber scheint wohl etwas überfordert mit dem Rechtsanspruch auf den Inhalt der Domain zu sein, sodass er diese wieder in die Gruft verbannte!
Die Behauptung man habe mit den echten Charity-Watch-Leuten gesprochen ist eine weitere Lüge die SOKO Tierschutz e.V. hier verbreitet.
Es ist nachweisbar, dass man mit Frau Karin Burger die Betreiberin der Webseite Doggennetz.de gesprochen hat, die daraufhin sofort einen wohlgesonnenen Artikel über SOKO Tierschutz e.V. auf Doggennetz.de verfasst hat.
Gerati.de liegen mittlerweile Beweise vor, dass Frau Karin Burger weder eine Journalistin noch eine Mitarbeiterin einer Redaktion ist. Karin Burger ist eher eine etwas besser ausgebildete Deutschlehrerin, die trotzdem auch Rechtschreibfehler macht.
Seit mehreren Jahren ist sie auf Hartz4-Stütze angewiesen, kann also nicht einmal ihren eigenen Lebensunterhalt durch ihre angebliche Schreibkunst finanzieren. Mehrere Hilfeschreie im Internet zeugen von ihrer desolaten finanziellen Lage!
Auch scheinen ihre Behauptungen auch nicht ganz war zu sein, dass sie bisher mehrere Rechtsverfahren gewonnen hat. Die Wahrheit soll eher sein, dass Frau Karin Burger durch rechtskräftige Urteile zu mehreren Schadensersatzzahlungen verdonnert wurde!
Das Ganze setzt natürlich ihre journalistische Unfähigkeit in ein ganz anderes Licht und reicht für Gerati.de für mehrere Artikel aus. Versprochen diese Artikel folgen zur richtigen Zeit!
An die Adresse von SOKO Tierschutz e.V.!
Es gibt keine echten und unechten Charity-Watch-Leute! Karin Burger ist weder eine Journalistin noch hat sie direkt oder indirekt mit CharityWatch.de etwas zu tun. Das Einzige was sie mit CharityWatch.de verbindet sind ein paar kleine Gastartikel, die in der Menge der Artikel von CharityWatch.de aber untergehen.
Bevor man über andere meckert, sollte man erst einmal mit Beweisen die aufgestellten Behauptungen, die unteranderem auf CharityWatch.info erstellt wurden, wiederlegen.
Da SOKO Tierschutz e.V. dazu nicht in der Lage ist, kann man wohl davon ausgehen, das in den Behauptungen wohl eher die Wahrheit steckt!
3 comments
für mich werden hier 17 Punkte über die Arbeits- und Vorgehensweise aufgezeichnet, wie dieser Verein geführt wird. Hier wird von Tatsachen abgelenkt, um eine Reine Weste zu zeigen, damit Spendengelder weiter die Kasse füllen. Das es in diesen Reihen auch Personen gibt, die ihre finanzielle eigene Existenz im Vordergrund steht, ist den Insidern gut bekannt. Da wird mit Diplomtiteln u.s.w. geprahlt und das ALLES im Namen der Tiere. In Wahrheit aber nur für das eigene Image und der Verbesserung der Einkünfte. Fazit: wer im realen Leben versagt, wird “Tierschützer” . Da kann er sich ausleben, sonst nichts.
Nur so als Anmerkung:
Der Titel oder die Berufsbezeichnung “Journalist” ist übrigens nicht geschützt. Wenn sich Frau Burger Journalistin nennt, dann ist sie es auch ;-). Du übrigens auch ;-).
Und: Die die wenigsten “Schreiberlinge” können vom Schreiben leben.
Auch wenn Du das nicht wirklich hören möchtest, ein gut gemeinter Ratschlag: Mit den Urheberrechtsverletzungen wäre ich an Deiner Stelle vorsichtiger. Da sind die Gerichte in Deutschland relativ streng, das Urheberrecht für den “Laien” sehr undurchsichtig und sehr leicht übertreten.
Und wenn Du Dich angreifbar machst, schadest Du doch Deiner eigenen Sache (und die finde ich grundsätzlich gut.)
Das mit dem Thema Karin Burger sollte man sehr mit Ironie auffassen! Ein Blick ins Internet deckt die kranken Taten dieser Frau auf! Auch ich habe noch einiges in der Hinterhand, was diese Frau wohl in weitere Beträngnis kommen lässt!
Ich kenne einige Blogger, die vom Bloggen leben können zum Teil zähle ich mich auch dazu, obwohl die Einnahmen nur ein drittel Ausmachen könnte ich von meinen Blogs und Nischenseiten hier in Indonesien gut Überlben *lol*
Thema Urheberrechtsverletzung: Auf ein Gutachten, was sich auf Gerichtsurteile stützt, kann man kein Urheberrecht erlangen. Aussage eine von mir gefragten Rechtsanwaltes. Die Veröffentlichung des Guttachten sollte durch Meinungsfreiheit gestützt sein, wobei hier das Problem ist, das bei mir indonesischen Recht zur verwendung kommt!
Auf meine Mitteilung an die Rechtsanwälte wegen der Anzweifelung der Urheberschaft duch die Kanzlei habe ich nichts mehr gehört!
Und wie gesagt per Email zugestellte Unterlassungsaufforderung ist rechtlich fragwürdig! Postanschrift steht im Impressum, also von meiner Seite her habe ich nichts zu befüchten und mach mir deswegen auch die wenigsten Gedanken. Zur Not kann ich immer noch nach Russland oder in die Bolivianische Botschaft flüchten und Assyl beantragen 😉