Veganer auf dem Weg zurück zum Affen?

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Gestern hatte ich auf DW-TV einen Interessanten Beitrag zum Thema „Der Bauch unser zweites Gehirn“ gesehen.

Dabei wurde auch die Evolution betrachte und was den Menschen dazu brachte, sich aus der Tierwelt empor zu heben.

So wurde in dieser Dokumentation, der Nachweis erbracht, dass Fleisch und vor allem das Feuer, für den Entwicklungsschub des Menschen verantwortlich war.

Ich suchte deswegen bei YouTube nach weiteren Dokumentationen und fand einen interessanten Beitrag zu diesem Thema.

Auch hier wurden unteranderem immer wieder aufkeimenden Behauptungen von Veganern, dass das Gebiss des Menschen für den Fleischverzehr gar nicht gedacht sei, wiederlegt.

So konnte bei Beis-Test nachgewiesen werden, dass der erste Vorfahre von dem man Ausging, das dieser rohes Fleisch aß, dieses auch nachweislich durch sein Gebiss zerteilen konnte.

Aber erst durch die Fähigkeit das Feuer zu beherrschen und Nahrung kochen zu können, gab es nachweislich genügend Energie, dass sich der Mensch weiterentwickeln konnte. Experimentell konnte nachgewiesen werden, dass bei rein Pflanzlicher Ernährung der Körper nicht mit ausreichender Energie versorgt wird und der Körper sogar rebellierte. Die reine Ernährung von rohen Obst, Gemüse und Nüsse verbraucht mehr Energie, als wie zugeführt wird. Weiterhin verbraucht ein Affenhirn nur 10% seiner Energieleistung des Körpers, wobei bei einem Menschen es schon 20% sind und das bei Ruhestellung (Sitzen oder Schlafen).

Wird keine Ausreichende Energie zugeführt kommt es zu Mangelerscheinungen, die sich in Müdigkeit und Schlappheit wiederspiegeln.

Erst durch das Kochen werden für den Körper schwerverdaulichen Fett und Stärkeenzyme in leichtverdauliche Zuckerenzyme umgewandelt! Durch die Hitzeeinwirkungen werden Pflanzliche und Tierische Zellstrukturen aufgeweicht, sodass die Nahrungsbestandteile besser herausgelöst werden können.

Aus diesen Erkenntnissen könnte man schließen, dass der Mensch allein von Pflanzlicher Nahrung leben kann.

Nur zeigt es sich, das Veganer in keiner Weise ohne Zusatzpräparate, die Sie einnehmen müssen um Mangelerscheinungen vorzubeugen existieren können.

Klar man kann Monate, wenn nicht sogar Jahre sich rein Pflanzlich ernähren, ohne auch nur die geringsten Anzeichen von Mangelerscheinungen spüren zu müssen. In dieser Zeit lebt der Körper von den eigenen Reserven. Erst wenn diese Aufgebraucht sind kommt es zu den gefürchteten und Lebensbedrohlichen Mangelerscheinungen.

Viele Wissenschaftler, warnen vor einer rein veganen Ernährung, ohne ärztlicher Beratung!

Wer Vegan sich ernähren möchte soll es tun, sollte aber davon absehen Menschen aufzufordern ihnen dieses gleich zu tun, ohne auf die Risiken hinzuweisen.

Fleisch steht seit über 2 Millionen Jahren auf dem Speiseplan des Menschen. Und Fleisch hat aus dem Menschen das gemacht, was er heute ist. Ein intelligentes Lebewesen!

Eine Umstellung auf rein pflanzliche Ernährung, würde den Menschen zurückkatapultieren.

Das Menschliche Gehirn beginnt zu schrumpfen und seine Argumente fallen immer kläglicher aus.

Dieses erklärt auch, warum Herr Dr. Edmund Haferbeck, Rechtsberater von PeTA Deutschland e.V. die Behauptung aufstellt, der Betreiber der Webseite Gerati.de sei „Wirr und ein Spinner“.

Bei einer gesunden Ernährung benötigt der Menschliche Organismus, auch Tierische Nahrung. Um sich Gesund zu Ernähren, sollte man sich Ausgewogen und vor allem Abwechslungsreich ernähren.

Pflanzliche Nahrung die Tierische Nahrung nachahmen sollen, werden zum Teil Energieaufwendig produziert und stehen in keinem Verhältnis zum Umweltschutz!

Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

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